HirnTumor Diskussionsforum
Hirntumorarten => Meningeom / Meningiom => Vor der OP => Thema gestartet von: Petra Hasi am 21. Juni 2010, 21:07:57
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Hallo, ich bin neu bei Euch und möchte mich kurz vorstellen. Bin 42 Jahre, Verheiratet, eine Tochter. Mein Meningeom wurde 2006 festgestellt da ich ständig Kopfschmerzen hatte und auch immer noch hab. Es ist nach 4Jahren um das Doppelte gewaschen.Es ist jetzt 2,4 x 2,1 x 1,9 cm hat den Namen parasagittalen Meningiom links mit breitem Kontakt zum Sinus sagittalis superior. Das ist der letzte MRT Befund vom März. Da bin ich dann auch mal wieder zum Neurochirug gegangen. Er meinte das Ding müsse dann doch langsam mal raus. Seit dem ist es meiner Meinung mit den Kopfschmerzen schlimmer geworden. Oder ich denk jetzt mehr darüber nach und verdränge es nicht mehr so. Ich hab mir auch gleich einen nächsten Termin beim anderen Arzt (Klinik)geben lasse zwecks Zweitmeinung, Bin auch seitdem jeden Tag in dem Forum drin. Ich weis auch nicht so richtig was ich machen soll. OP oder Bestrahlung, hab in Heidelberg schon angefragt aber noch keine Antwort.Vielleicht könnt Ihr mir ja ein paar Tipps geben.
Bis dann
Petra Hasi
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Hallo Pera Hasi
Wenn du aus der Nähe von Heidelberg bist, wäre Mainz oder Freiburg noch eine Alternative.
Ich würde mir zumindest dort noch mal jeweils eine Zweitmeinung einholen bevor du dich entscheidest.
Gruß Fips2
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Hallo fips2
komme aus Raum Magdeburg. Heidelberg ist zwar ein stück weg von uns ich würde es vielleicht in kauf nehmen, ich werde trotzdem noch ein paar Meinungen einholen.
Gruß Petra Hasi
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Hallo Petra Hasi!
Ein herzliches Willkommen im Forum!
Schon mal gut, dass du eine Zweitmeinung geholt hast!
Aber auch eine Dritt- oder gar Viert-Meinung ist ratsam. Bestimmt kommen hier im Forum aber noch weitere und aussagefähigere Meinungen!
Viel Glück & alles Gute!
LG Jens B
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Hallo Petra Hasi,
Dein Meningeom ist ein Jahr später entdeckt worden als meins, das auch noch beobachtet wird.
die Neurochirurgie in der Uni Magdeburg kann sich durchaus sehen lassen. Alternativ kämen für Dich evtl.
noch die Medizinische Hochschule Hannover in Betracht und vielleicht auch die NC Klinik Dresden. Liegt zwar auch nicht gleich um die Ecke, müsste aber von der Entfernung möglich sein.
Wenn bereits Kontakt zum Sinus besteht, ist eine Behandlung in absehbarer Zeit notwendig. Da würde ich auch nicht zu lange warten, auch wenn das Meningeom langsam wächst.
LG
Bluebird
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Hallo Jens B und Bluebird,
schön das Ihr mich gleich begrüßt habt und ich weiß auch das ich nicht allein Betroffen bin, gut zu wissen. Ist die Med. Hochschule in Hannover Privat oder auch für Jeden zu besuchen. Denn da würde ich eventuell auch noch nachfragen. Meine Hausärztin ist davon nicht erbaut nach so vielen Meinungen zu suchen. Die meint es ist genau so wenn man ein Auto kaufen will und man weiss nicht welchen Typ!.Ist zwar ein blöder Vergleich aber es dreht sich ja um meinen Körper.
Gruß
Petra Hasi
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Hallo Jens B und Bluebird,
schön das Ihr mich gleich begrüßt habt und ich weiß auch das ich nicht allein Betroffen bin, gut zu wissen. Ist die Med. Hochschule in Hannover Privat oder auch für Jeden zu besuchen. Denn da würde ich eventuell auch noch nachfragen. Meine Hausärztin ist davon nicht erbaut nach so vielen Meinungen zu suchen. Die meint es ist genau so wenn man ein Auto kaufen will und man weiss nicht welchen Typ!.Ist zwar ein blöder Vergleich aber es dreht sich ja um meinen Körper.
Gruß
Petra Hasi
Die Med. Hochschule ist keine Privatklinik wie etwa das INI in Hannover.
Es kann natürlich passieren, dass sich die Meinungen widersprechen, was die Entscheidung schwierig macht.
Wichtig: Fragebogen mitnehmen, nach Vor- und Nachteilen, Chancen und Risiken der vorgeschlagenen Behandlung fragen. Ein wichtiger Punkt ist zum Beispiel, ob der Chirurg eine Chance zur vollständigen Resektion sieht. Wenn dies nicht der Fall ist, ist die Nachsorge und Kontrolle des Tumorrests dort gewährleistet. Nachhaken "was würden Sie tun, wäre ich Ihre Schwester/Frau?" Auf diese Frage darf der Arzt ein persönliches Statement abgeben.
Ich wünsche Dir, dass Du eine gute Beratung erhältst und Vertrauen schöpfen kannst, so dass es zu einer bestmöglichen Lösung kommt.
LG
Bluebird
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Hallo Petra Hasi!
Du schreibst: " … blöder Vergleich aber es dreht sich ja um meinen Körper." Eben, deswegen sind mehrere Meinungen wichtig!
Viel Erfolg beim Meinung einholen und dann bei der Entscheidung …
Vielleicht hilft es dir auch noch, hier weiter zu lesen?!
LG Jens B
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Hallo Petra Hasi,
ich hatte ein Meningeom mit Kontakt zum Sinus saggitalis superior. Bei mir war es ein Falxmeningeom rechts im Okzipitalbereich. Bin in Regensburg operiert worden.
Der Sinus durfte bei der Op nicht beeinträchtigt werden.
Bei sehr "hoch" gelegenen Tumoren kann ein Stück des Sinus manchmal mit entfernt werden. Bei meiner Lokalisation wäre das nicht möglich gewesen, es wurde die Ansatzstelle des Tumors koaguliert und man hofft dann, dass noch keine Infiltration des Meningeoms in den Sinus stattgefunden hat.
Die Lage des Tumors bestimmt die Möglichkeiten mit dem Kontakt zum Sinus umzugehen.
Wenn der Sinus umwachsen ist oder ein Meningeom Kontakt zum Sinus hat empfehlen Ärzte öfters eine Entscheidung zur Op, als bei anderen noch kleinen Meningeomen. Vielleicht kann man dann noch vor einer möglichen Infiltration des Sinus den Tumor entfernen.
In welchem Bereich liegt denn dein Meningeom, am Oberkopf oder am Hinterkopf?
Lieben Gruß, Jo
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Hallo Jo,
das Meningeom ist am Oberkopf links. Der Sinus sagittalis superior ist zum Teil von Tumorgewebe umschlossen, steht im Befund.
Gruss Petra Hasi
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Hallo Petra
Zur Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) kann ich Dir einen Erfahrungsbericht geben, da ich dort im Aug. 06 operiert worden bin.
Ich kann Dir diese Klinik wärmstens empfehlen. Ich habe die MHH aufgesucht, da in der heimischen Klinik hier in der Nähe die Ärzte nicht in der Lage waren, eine angemessene Diagnose zu stellen. 2 Mal habe ich hier im Krankenhaus gelegen für mehrere Wochen und die Docs haben das recht große Meningeom (6x8cm) schlicht nicht für voll genommen. Es hieß, es sei lediglich eine entzündliche Gewebeansammlung, die mit Cortison gut zu behandeln wäre. Nachdem es mir immer schlechter ging, habe ich die MHH aufgesucht und fühlte mich dort das erste Mal wirklich ernst genommen und gut behandelt.
In der ambulanten Sprechstunde der Neurochirurgie war man zwar entsetzt ob der obigen Vorbehandlung, rieten mir aber möglichst schnell zu handeln, was dann auch passierte.
Eine Woche nach der Sprechstunde bekam ich einen Termin für die stationäre Aufnahme und lag dann 2 Tage später auf dem OP-Tisch.
Die vorherige Aufklärung war eine runde Sache und man hat sich wirklich Zeit genommen, alle meine Fragen (und das waren ne Menge :-)) zu beantworten. Mein Operateur - Dr. Nakamura- war/ist sehr menschlich und knallte mich nicht mit Fachchinesisch zu. Das Personal auf meiner Station (35a) war immer zugänglich, ansprechbar und nett. Es war immer jemand da, auf den man zukommen konnte.
Letztendlich hat Dr. Nakamura in der 10-stündigen OP eine extellente Arbeit geleistet. Der Tumor konnte zwar nur zum Teil entfernt werden, so dass anschließend noch Bestrahlungen anstanden, aber alles in einem kann ich die MHH nur weiterempfehlen. Ich fühlte mich dort jederzeit gut aufgehoben und super betreut. Auch um die anschließénde AHB wurde sich vor Ort gekümmert. Kurioser Weise hatte mein Schwiegervater 2 Jahre nach mir das "Vergnügen" eines Meningeoms und wir haben ihn gleich nach Hannover gebracht. Auch er war mit der KLinik sehr zufrieden.
Wenn Du noch Fragen zu Hannover hast, kannst Du Dich gerne melden :-)
Ich wünsch Dir alles Liebe
Liebe Grüße Socke :-)
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Hallo,
für mich war einer der Gründe für eine rasche Op die Angst, je länger ich den Termin hinausschiebe, desto mehr Zeit gebe ich dem Tumor in die Sinuswand einzuwachsen.... und vielleicht hatte er es ja bisher noch nicht getan.
Bei einem Gespräch mit den Neurochirurgen würde ich zusätzlich nachfragen, wie
sie vorgehen würden, wenn sich bei der Op zeigt, dass der Tumor mit dem Sinus verwachsen ist.
Bei einer Lage am Oberkopf gibt es da vielleicht ganz verschiedene Ansätze.
Lieben Gruß,
Jo
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Hallo Petra Hasi,
erst einmal auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum, auch wenn die Gründe (wie so oft hier) nicht gerade positiv sind.
Wenn ich mir die Tatortbeschreibung Deines Meningeoms durchlese, dann kommt sie mir verdächtig bekannt vor. Sie ähnelt meinem Meningeom doch sehr.
Ein breiter Kontakt zum Sinus ist suboptimal und ein teilweiser Einschluß des Sinus liest sich auch nicht viel besser. Ein Einschluss des Sinus ist auf alle Fälle zu vermeiden. An Deiner Stelle würde ich mir, die Meinung Deiner Hausärztin getrost in den Wind schlagend, mehrere Meinungen einholen und mir den fähigsten Arzt auswählen und mich operieren lassen.
Wennn Du Fragen hast, ich stehe Dir gerne zur Verfügung.
Beste Grüße
Probastel
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Hallo,
schön das Ihr mir so viel Tipps gebt, die werde ich auch gebrauchen. Am nächsten Donnerstag hab ich ein Termin in der Uniklinik Magdeburg. Da werde ich dem Arzt oder Prof. auch löcher in den Bauch fragen und damit ich auch nichts vergesse nehme ich mein Mann sowie einen Spikzettel mit. Beim ersten mal war ich nicht so vorbereitet. Ich war auch irgendwie Platt als der Prof. in der ersten Klinik mir sagte es müsse jetzt auch unbedingt raus. Er fragte auch ob ich denn noch Auto fahren würde und ob ich denn noch Arbeiten gehe (das hörte sich alles so entsetzt an) danach fragte er ob es wirklich stimmt!! Das ich alles noch mache. Er meinte auch das der Meningiom nicht vollständig entfernt werden könnte, der Rest müsse dann Bestrahlt werden. Wegen diesem Sinus wohl!!
Ich würde gern noch ein paar Infos sammeln. Vielen Dank.
LG
Petra Hasi
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Liebe Petra,
ich schicke Dir gleich eine PM.
LG
Toni
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Hallo Petra Hasi!
Zuerst einmal möchte ich dir viel Glück am Donnerstag wünschen! Des weiteren wünsche ich dir einen "gut zuhörenden", verständlich erklärenden & alle deine Fragen beantworteten Professor! ;)
Richtig so, frage ihn, was dir einfällt. Lieber zu viel, als zu wenig!
Am besten wird es sein, wenn du dir jetzt schon Notizen machst, was dir einfällt, dass du dann nix vergisst.
Alles Gute!
LG Jens B
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Hallo Petra Hasi,
der Professor, der Dich nach Auto fahren und arbeiten fragte, war wohl in der Annahme, dass Du evtl. fokale Anfälle hast. Die Lokalisation ist tatsächlich nicht ohne wegen des Sinuskontakts.
Eine vertraute Person zur Beratung mitzunehmen ist ebenso richtig wie eine Liste mit Fragen.
Ich wünsche Dir also für Donnerstag ein vertrauensvolles, informatives Gespräch.
LG
Bluebird
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Hallo an Alle,
wollte mich mal wieder melden und berichten. Meine Zweitmeinung in Uni MD war nicht so überzeugend. Die Drittmeinung war in Heidelberg ( HIT) die haben es abgelehnt zu bestrahlen, weil Sie ja nicht wissen ob der Tumor bös- oder gutartig ist. Meine 4.Meinung war in Plau am See. Der prof Donauer hat es mir so super erklärt das es auch für einen Laien zu verstehen ist. Also hab ich dort nach kurzer Bedenkzeit einen Termin ausgehandelt, der dann am 27.09 ist. Ich glaub der Termin ist mir noch nicht richtig bewusst, den ich lebe noch genau so wie vor Terminabsprache. Seit kurzer Zeit zieht sich meine untere Lippe immer schräg nach unten , kann es auch ein Zeichen von dem Meningeom sein?
P.S. Danke Evi für deine lieben grüße.
LG Petra
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Hallo Petra,
Du hast Dir wirklich große Mühe gegeben, was die Auswahl der für Dich geeigneten Klinik betrifft. Gut, dass nun die Entscheidung gefallen ist und Du Dich gut beraten und aufgehoben fühlst in Plau am See.
Was meint der Herr Prof. Donauer zu dem sporadisch hängenden Mundwinkel?
LG
Bluebird
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Hallo Petra!
lese gerade Deine letzten Zeilen.
Das könnte gut sein, das das mit dem Meningiom zusammen hängt.
Da ruf doch mal in Plau an und frag mal nach.
Es hat ja jeder andere Ausfälle jenachdem wo es sich befindet.
Manche haben auch keine.
Das merkt man doch erst nach der OP, was man vorher alles nicht konnte und was einem so weh tat ! ( zB... ich konnte den Kopf nicht nach rechts drehen und die ganze WS schmerzte das ich es kaum auskalten konnte , oder ich konnte mein linkes Bein nicht richtig heben ... )
Dein Termin ist ja nun auch bald ... hatte ich dir gesagt,das ich auch am 27.09.2005 ins
KKH bin und am 28.09. dann in den OP !
Wenn das kein gutes Zeichen ist, da muß es doch gut werden!
So, dann mach´s mal gut und viele Grüße an Dich und alle ANDEREN !!!
Schönen Tag noch Evi
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Liebe Petra !
Heute drücke ich Dir ganz fest die Daumen für Deine OP !
Alles, alles Gute und das Du schnell wieder auf die Beine kommst !
Liebe Grüße wir denken an Dich ! Evi
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Hallo Petra!
Ich habe nochmal Petra Hasis Geschichte gelesen
Vermutlich hat sie mit Evi Kontakt, denn die berichtet hier vom heutigen OP – Termin.
Da möchte ich dir natürlich auch ganz viel Glück für die OP und alles Gute wünschen & dir die Daumen drücken!
Wie Evi schon sagte, wir denken an dich!
Alles Gute & LG.
Jens B
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Ein fröhliches HALLO
von Petra aus dem Krankenhaus !
Ich soll ALLE von Petra grüßen, es geht ihr gut !
Sie wird sich persönlich melden, wenn das mit dem PC klappt.
Allen noch einen schönen Sonntag !
( Gehe Montag zu meiner HÄ wegen dem MRT - Bericht, konnte nicht eher .
Wenn was gewesen wäre hätte man mich sicher benachrichtigt.
Das hoffe ich ... immer positiv denken ! )
Viele Grüße auch von mir !
Eure Evi
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Hallo Evi,
grüße Petra ganz herzlich von uns. Wir wünschen eine baldige Genesung.
Für Dich sind natürlich weiterhin die Daumen gedrückt.
LG
Bluebird
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Hallo Evi!
Nett, dass du uns von Petra Nachricht gibst & grüßt, Dankeschön!
Ich drücke Petra die Daumen, dass sie 1. schnell wieder das KH verlassen kann & 2., dass sie sich hier wieder mit dem PC selbst melden kann!
Bitte richte ihr einstweilen liebe Grüße aus und wünsche ihr gute Besserung! Dir drücke ich natürlich auch alle Daumen für den MRT-Befund am Montag!
LG Jens B
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Hallo Bluebird und Jens B !
Werde Eure Grüße an Petra weiter leiten !
Schönen Abend noch! Evi
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Hallo Evi!
Das ist sehr lieb, vielen Dank! 8)
LG Jens B
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Hallo ich bin wieder da. ;D ;D ::)
Ich wollte nur sagen eine bessere Klinik hätte ich gar nicht wählen können. Achso noch vielen Dank für die lieben Grüße.
Die OP ist sehr gut gelaufen, da ich am Vortag ein super Gespräch mit mein Operateur hatte welches eine ganze Stunde dauerte, war ich anschließend so beruhigt und hatte überhaupt keine Angst mehr. Mein Mann war ja auch bei bei dem Gespräch, er war danach auch sehr erleichtert, und konnte beruhigt in sein Hotelzimmer gehen und schlafen. Ab morgen beginnt dann meine Reha, zwar leider nicht in Plau am See ( Rentenstelle hat es nicht genehmigt). Ich denke da wird es auch gut sein.
Ich berichte demnächst mehr über meine OP
LG
Petra
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Hallo Petra!
Sehr schön, dass deine OP gut verlaufen ist!
Ja es stimmt, es macht schon sehr viel aus, wenn der zu Operierende & auch sein Partner/in gut aufgeklärt & deshalb auch beruhigt(er) sind!
Sei nicht traurig, dass es nun doch keine Reha in Plau am See wird.
Auch an einem anderen Rehaort kann es sehr angenehm und schön sein.
Ich wünsche dir gute Therapieerfolge in der Reha & alles Gute!
LG Jens B
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Hallo Petra,
schön zu lesen, wie gutgelaunt Du bist und wie reibungslos die Operation verlief. Für Deinen Reha-Aufenthalt alles Gute.
Wäre nett, wenn Du zu gegebener Zeit eine Klinikbewertung schreiben könntest. Aber werde jetzt erst einmal vollständig gesund.
LG
Bluebird
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Hallo Petra!
Es freut mich außerordentlich Dich hier so gut motiviert und wohlbehalten wiederzufinden. Dermaßen motiviert kann die Reha ja nur ein voller Erfolg werden.
Ich bin schon gespannt über Deinen Bericht vom Krankenhaus.
Weiterhin eine gute Genesung und lasse Dich in der Reha mal so richtig fit machen!
Beste Grüße
Probastel
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Hallo Petra,
es ist doch immer wieder schön, von solchen Erfolgen zu lesen! Laß es dir weiter gut gehen, in der Reha und überhaupt.
Einen goldigen Herbst wünscht Dir
menno-meningo
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Hallo AN ALLE,
ich wollte mich mal wieder kurz melden.
Am Montag hab ich meine erste Nachuntersuchung und bin auch sehr aufgeregt, hoffentlich ist auf mein MRT nichts zu sehen, das sich wieder irgendwas gebildet hat.
Ich kann es auch nicht gebrauchen.
Drückt mir alle die Daumen.
Ich hab es nicht vergessen das ich noch ausführlich über meine Erlebnisse schreiben möchte.
Zur zeit bin ich noch zur Rehe, die mich auch ganz schön intrapp hält, was auch sehr gut ist. Da weiß ich gleich wo meine grenzen sind. Und die sind auch nicht weit weg, ich muß noch sehr viel an mir arbeiten, hätte ich nicht gedacht.
seid ganz lieb gegrüßt
Petra
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Hallo PetraHasi,
also, wenn es ums Daumendrücken geht, müssten wir längst im Guiness-Buch der Rekorde
verzeichnet sein - das ist für uns Ehrensache, wird für Dich Montag auch gemacht.
Konnte Dein Meningeom komplett entfernt werden, war es WHO I? Dann sind die Aussichten auf weitere, saubere MRT-Aufnahmen sehr gut.
Wird schon klappen, Dein Chirurg hat doch nach Deiner Aussage ganze Arbeit geleistet.
Melde Dich bitte, wenn Du das Ergebnis hast.
LG und toi, toi, toi
Bluebird
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Hallo Petra!
Selbstverständlich drücken wir die Daumen! (Sie sind schon ganz blau. Aber deswegen hat man ja zwei, dieser "Gebilde", um sich abzuwechseln. ;) ) Ich möchte dir also für deine kommende Nachuntersuchung viel Glück wünschen!
Einen schönen Sonntag.
LG Jens B
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Hallo,
an alle die mir die Daumen gedrückt hatten, es hat sich gelohnt. Der prof. Donnauer war sehr zufrieden mit mir und seinem ergebnis. Es wurde zwar noch kein MRT gemacht ( er meinte es wäre noch zu früh um was zu sehen), aber wieder sein gespräch mit mir, war SUPER.
Ihm war wichtig das meine anzeichen die ich vor der OP hatte, so gut wie verschwunden sind( Kopfschmerz, dumfes gefühl im Kopf, kribbeln in den Fingern) und das ich auch keine Epis hatte, und hoffendlich auch nicht bekomme.
Im halben Jahr ist dann volles Programm angesagt, mit MRT u.s.w, da müßen wir halt abwarten. Das geht ja jedem so.
Mein Meningeom war ein WHO 1, die OP dauerte 3,5h und verlief mit wenigen ausnahmen gut. Ich hab sehr viel Blut verlohren, es hat trotzdem noch gereicht. Meine Narbe ist ca 5cm lang und es wurde ein ca 2€ stück großer Kreis aus der Schädeldecke rausgefräst. Das Meningeom war schon mit der Schädeldecke verwachsen, was die Ärzte nicht so gut fanden. Einen Teil vom Sinusknochen war auch angegriffen und mußte entfernt werden.
Danach verlief alles normal. Gottseidank.
Ich hab mich sehr super gefühlt, aber danach ging es bergab. In der Reha hab ich erst mal gemerkt wie besch.. sich manche Leute nach der OP fühlen. Selbst die kleinste Anstrengung war nicht wie immer. Beim Fahrrad fahren wird mir immer noch schwindlig, selbst beim längeren Stehen.
Es ist wirklich wichtig das man langsam wieder anfängt und versucht in den Alltag reinzuschnuppern, hät ich nicht geglaubt.
Seid alle lieb gegrüßt
Petra
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Hallo Petra Hasi,
Dein Meningeom ist ein Jahr später entdeckt worden als meins, das auch noch beobachtet wird.
die Neurochirurgie in der Uni Magdeburg kann sich durchaus sehen lassen. Alternativ kämen für Dich evtl.
noch die Medizinische Hochschule Hannover in Betracht und vielleicht auch die NC Klinik Dresden. Liegt zwar auch nicht gleich um die Ecke, müsste aber von der Entfernung möglich sein.
Wenn bereits Kontakt zum Sinus besteht, ist eine Behandlung in absehbarer Zeit notwendig. Da würde ich auch nicht zu lange warten, auch wenn das Meningeom langsam wächst.
LG
- sorry kenne jemanden, bei dem die Meningeom OP in Magdeburg schiefgegangen ist - das war kurz vor meiner OP in 2005. Die Patientin müßte eigentlich klagen, wegen Kunstfehler, aber die Kraft haben sie nicht mehr.
- vielleicht ist dies nach 5 Jahren natürlich auch zu relativieren
- bin in Bad Berka sehr zufrieden gewesen und bin es noch (bei den Nachuntersuchungen)
Bluebird
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Hallo Petra!
Es freut mich zu hören, dass Du die OP gut überstanden hast, auch wenn sie nicht ganz komplikationslos verlaufen ist. Das Ergebnis zählt und das scheint ja nicht schlecht zu sein. 8)
So eine OP ist kein Pappenstil und jeder reagiert anders drauf. Insofern ist es gut, dass Du während der Reha an Deinen Grenzen gestoßen bist und Du daraus die richtige Schlußfolgerung gezogen hast. Lasse es langsam angehen!
Beste Grüße
Probastel
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Hallo Petra ,
na da freue ich mich aber ganz dolle, dass du die OP gut überstanden hast!
Schön, dass sich unser Daumendrücken also gelohnt hat. Wir drücken diese natürlich weiter! Damit der Heilungsprozess weiter gut voranschreitet & das die Reha raschen Erfolg zeigt!
Probastel hat ganz recht, lasse dir viel Zeit! Dein Körper braucht sie, sich zu regenerieren.
Alles Gute!
LG Jens B
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Hallo Petra,
und wenn meine Daumen im Dauereinsatz gestresst sind! Das ist ganz wurscht und vergessen, wenn so gute Nachrichten kommen, hat es sich gelohnt.
WHO 1 ist gut und deine Einsicht in die eigenen Grenzen und die geringere Belastbarkeit nach der OP ist auf jeden Fall auch gut. Alle, alle, alle Leute sagen einem das, aber man glaubt es ja nicht! Ich hab es auch erst so richtig in der Reha gelernt und es hat mir gut getan.
Das Fahrradfahren ist nicht ganz einfach, laß dir Zeit dabei und gib nicht auf!
LG
menno-meningo