HirnTumor Diskussionsforum
Untersuchungsverfahren zur Diagnostik => MRT => Thema gestartet von: Mike am 12. Januar 2010, 14:54:38
-
Magnetresonanztomographie - MRT
Quelle: Wikipedia.org (http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetresonanztomographie)
Die Magnetresonanztomographie (MRT, kurz auch MR; Tomographie von altgr. τομή, tome, „Schnitt“ und γράφειν, graphein, „schreiben“) ist ein bildgebendes Verfahren, das vor allem in der medizinischen Diagnostik zur Darstellung von Struktur und Funktion der Gewebe und Organe im Körper eingesetzt wird. Es basiert physikalisch auf den Prinzipien der Kernspinresonanzspektroskopie.
Mit der MRT kann man Schnittbilder des menschlichen (oder tierischen) Körpers erzeugen, die eine Beurteilung der Organe und vieler krankhafter Organveränderungen erlauben. Die Magnetresonanztomographie basiert auf sehr starken Magnetfeldern sowie elektromagnetischen Wechselfeldern im Radiofrequenzbereich, mit denen bestimmte Atomkerne (meistens die Wasserstoffkerne/Protonen) im Körper resonant angeregt werden. Aufgenommen werden elektrische Signale der gleichen Frequenz, die die angeregten Atomkerne im Empfängerstromkreis induzieren. Im Gerät wird keine Röntgenstrahlung oder andere ionisierende Strahlung erzeugt oder genutzt. Eine wesentliche Grundlage für den Bildkontrast sind unterschiedliche Relaxationszeiten verschiedener Gewebearten. Daneben trägt auch der unterschiedliche Gehalt an Wasserstoff-Atomen in verschiedenen Geweben (z. B. Muskel, Knochen) zum Bildkontrast bei.
Synonym zur Bezeichnung Magnetresonanztomographie wird auch der Begriff Kernspintomographie verwendet (umgangssprachlich gelegentlich zu Kernspin verkürzt). Die ebenfalls zu findende Abkürzung MRI stammt von der englischen Bezeichnung Magnetic Resonance Imaging.
Bitte hier weiterlesen: Wikipedia.org (http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetresonanztomographie)
-
Kernspintomographie - innovativ und sicher
Quelle: Radiologie.de (http://www.radiologie.de/relaunch/cms/front_content.php?idcat=48)
Die Kernspintomographie ist ein eindrucksvolles Beispiel eines innovativen, zugleich sehr sicheren und sich rasant weiterentwickelnden Diagnoseverfahrens in der Radiologie. Die Untersuchung wird auch als Magnetresonanztomographie (MRT) bezeichnet.
Bitte hier weiterlesen: Radiologie.de (http://www.radiologie.de/relaunch/cms/front_content.php?idcat=48)
-
Kernspintomographie - Ablauf und Vorbereitung der Untersuchung
Quelle: Radiologie.de (http://www.radiologie.de/relaunch/cms/front_content.php?idcatart=267&lang=1&client=1)
Wegen des starken Magnetfelds ist bei Metallteilen im Körper Vorsicht geboten. Die Untersuchung selbst ist schmerz- und praktisch risikolos.
Vor der Untersuchung: Metall im Körper?
Vor Beginn der Untersuchung müssen Sie alle metallischen Gegenstände abgeben. Dazu zählen auch Uhren, Hörgeräte sowie Scheck- oder Kreditkarten. Metallteile im Körper wie zum Beispiel fester Zahnersatz, Gelenkprothesen oder Metallplatten nach Operation eines Knochenbruchs stellen in der Regel kein Problem dar.
Bitte hier weiterlesen: Radiologie.de (http://www.radiologie.de/relaunch/cms/front_content.php?idcatart=267&lang=1&client=1)
-
Kernspintomographie - Grundlagen und Technik
Quelle: Radiologie.de (http://www.radiologie.de/relaunch/cms/front_content.php?idcatart=264&lang=1&client=1)
Die Kernspintomographie ist ein Hightech-Verfahren ohne Einsatz von Röntgenstrahlen. Stattdessen werden starke Magnetfelder und Radiowellen eingesetzt. Ein Computer errechnet aus den digitalen Daten Ansichten der untersuchten Körperregion.
Bitte hier weiterlesen: Radiologie.de (http://www.radiologie.de/relaunch/cms/front_content.php?idcatart=264&lang=1&client=1)
-
Einsatzgebiete der Kernspintomographie
Quelle: Radiologie.de (http://www.radiologie.de/relaunch/cms/front_content.php?idcatart=266&lang=1&client=1)
Mit immer leistungsfähigeren Geräten können Radiologen von vielen Organen und Körperteilen präzise Informationen gewinnen. Die Kernspintomographie eignet sich zur bildlichen Darstellung nahezu aller Organe und Gewebe. Sie kann andere Diagnoseverfahren, wie z. B. die klassische Röntgenuntersuchung, sinnvoll ergänzen, aber auch Verfahren ersetzen, bei denen bisher ein Eingriff in den Körper notwendig war. Sollten unterschiedliche Gewebe nicht ohne weiteres abgegrenzt werden können, stehen spezielle, gut verträgliche Kontrastmittel zur Verfügung, die eine weitergehende Beurteilung erlauben.
Bitte hier weiterlesen: Radiologie.de (http://www.radiologie.de/relaunch/cms/front_content.php?idcatart=266&lang=1&client=1)
-
Kernspintomographie: Anwendbarkeit und Grenzen des Verfahrens
Quelle: Radiologie.de (http://www.radiologie.de/relaunch/cms/front_content.php?idcatart=265&lang=1&client=1)
Wann ist eine Kernpintomographie sinnvoll? Vorteile - Risiken - Nebenwirkungen
Alle Diagnoseverfahren der Radiologie haben ihren eigenen Stellenwert. Gemeinsam mit Ihnen entscheiden Ihr Arzt und der Radiologe über das am besten geeignete Verfahren. Ob eine Untersuchungsmethode aber in Frage kommt oder überhaupt eine bessere diagnostische Beurteilung ermöglicht, hängt von der zu klärenden Fragestellung und der zu untersuchenden Körperregion ab und muss individuell entschieden werden. Beliebig gegeneinander austauschen lassen sich Computertomographie, Röntgen, Ultraschall und Magnetresonanztomographie nicht.
Bitte hier weiterlesen: Radiologie.de (http://www.radiologie.de/relaunch/cms/front_content.php?idcatart=265&lang=1&client=1)
-
Kontrastmittel in der Kernspintomographie
Quelle: Radiologie.de (http://www.radiologie.de/relaunch/cms/front_content.php?idcatart=454&lang=1&client=1)
Auch in der Kernspintomographie werden Kontrastmittel eingesetzt. Diese enthalten jedoch, anders als bei vielen Röntgen-Kontrastmitteln kein Jod, sondern meist Gadolinium. Dieses chemische Element beeinflusst im Gewebe die magnetischen Eigenschaften benachbarter Wasserstoffatome.
Bitte hier weiterlesen: Radiologie.de (http://www.radiologie.de/relaunch/cms/front_content.php?idcatart=454&lang=1&client=1)
-
Kernspintomographie - Fragen und Antworten
Quelle: Radiologie.de (http://www.radiologie.de/relaunch/cms/front_content.php?idcat=76&lang=1&client=1)
Im Folgenden finden Sie die häufigsten Fragen zum Thema Kernspintomographie für Sie beantwortet. Ihre individuelle Frage können Sie in der Rubrik "Ihre Fragen zur Radiologie" an unsere Experten richten.
Bitte hier weiterlesen: Radiologie.de (http://www.radiologie.de/relaunch/cms/front_content.php?idcat=76&lang=1&client=1)