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Neurilemmom / Neurinom / Akustikusneurinom / Re:Neuzugang
« am: 10. Februar 2008, 07:05:32 »
Hallo an alle im Forum!
Vielen Dank für die herzlich Begrüßung hier.
Ich war inzwischen bei der Ohrenärztin, die gleich sagte: „Sie wissen aber dass das Ding ´raus muss?“ Im weiteren meinte sie aber auch, dass ich mir ruhig noch Zeit lassen könnte und erstmal kontrollieren sollte wie sich alles weiterentwickelt.
Welche endgültige Lösung ich schließlich wähle, kann ich jetzt noch nicht sagen, aber lasst mir doch die Hoffnung ins Cyber-Knife; diese Hoffnung brauche ich doch im Moment als lebensrettenden Schwimmring!!
Das wirkliche Problem jetzt ist mein aufgewühltes Inneres. Ich habe Stimmungsschwankungen von normal bis absolut in Tränen aufgelöst und bin total aus dem inneren Gleichgewicht (das körperliche ist bisher noch ok, wird aber auch demnächst untersucht).
Mein Hörproblem ist bisher noch nicht so groß, aber manchmal stört es schon. Im Fitness-Center zum Beispiel ist eine ganz blöde Akustik und mit relativ lauter Musik im Hintergrund. Oft verstehe ich oft den Trainer oder andere Besucher nicht. Da das aber alles nur oberflächliche Kontakte sind, habe ich bisher eben noch nichts gesagt. Ich habe sogar Angst im Moment das Thema schlecht hören anzusprechen, weil ich nicht weiß, ob ich dann nicht von irgendwelchen unkontrollierbaren Emotionen übermannt werde. Ich fühle mich da etwas hilflos. Andererseits habe ich hier im Forum schon gute Tipps gefunden: Gesprächspartner so positionieren dass sie ins gute Ohr sprechen. Das muss ich mir wirklich angewöhnen. An den Schaltern bei Bank und Post, mit den dicken Scheiben, hatte ich auch schon Schwierigkeiten. Ich muss mir halt beibringen, gleich zu sagen dass ich etwas schwerhörig bin und mein gutes Ohr zum Schalter wenden.
Bei meinen Nachforschungen in alle Richtungen bin ich auch in die Seiten eines homöopathischen Arztes gestolpert ( http://www.thieme.de/viamedici/medizin/alternativ2/homoeopathie_interview2.html ). Ich gebe mich nicht der Illusion hin mein Problem nur mit Homöopathie zu lösen, aber was dort über die Entstehung von Tumoren steht, hat mir doch sehr zu denken geben. Ich habe mich dort nämlich wieder erkannt. Ich habe drei Jahre lang probiert eine nicht mehr zu rettende Situation mit den heranwachsenden Kindern meines Mannes zu retten. Jetzt stehe ich vor der Situation, dass die Kinder sich endgültig von uns abgewendet haben und es mir eben überhaupt nicht gut geht. Ich für mich werde probieren mit Homöopathie und auch mit Bachblüten soviel gutes wie möglich zu tun in nächster Zeit für mich und meinen Körper.
Ich denke das wird meine Aufgabe sein in der nächsten Zeit, die ich in Wait&Watch verbringe.
Zum Glück gibt es diese Forum, wo ich ein bisschen abladen kann. Und alle mein Sorgen und Gedanken niederschreiben hilft mir so gut, etwas Ordnung in meinen Kopf zu kriegen.
Danke!!!!
Liebe Grüße von
Brigitte
Vielen Dank für die herzlich Begrüßung hier.
Ich war inzwischen bei der Ohrenärztin, die gleich sagte: „Sie wissen aber dass das Ding ´raus muss?“ Im weiteren meinte sie aber auch, dass ich mir ruhig noch Zeit lassen könnte und erstmal kontrollieren sollte wie sich alles weiterentwickelt.
Welche endgültige Lösung ich schließlich wähle, kann ich jetzt noch nicht sagen, aber lasst mir doch die Hoffnung ins Cyber-Knife; diese Hoffnung brauche ich doch im Moment als lebensrettenden Schwimmring!!
Das wirkliche Problem jetzt ist mein aufgewühltes Inneres. Ich habe Stimmungsschwankungen von normal bis absolut in Tränen aufgelöst und bin total aus dem inneren Gleichgewicht (das körperliche ist bisher noch ok, wird aber auch demnächst untersucht).
Mein Hörproblem ist bisher noch nicht so groß, aber manchmal stört es schon. Im Fitness-Center zum Beispiel ist eine ganz blöde Akustik und mit relativ lauter Musik im Hintergrund. Oft verstehe ich oft den Trainer oder andere Besucher nicht. Da das aber alles nur oberflächliche Kontakte sind, habe ich bisher eben noch nichts gesagt. Ich habe sogar Angst im Moment das Thema schlecht hören anzusprechen, weil ich nicht weiß, ob ich dann nicht von irgendwelchen unkontrollierbaren Emotionen übermannt werde. Ich fühle mich da etwas hilflos. Andererseits habe ich hier im Forum schon gute Tipps gefunden: Gesprächspartner so positionieren dass sie ins gute Ohr sprechen. Das muss ich mir wirklich angewöhnen. An den Schaltern bei Bank und Post, mit den dicken Scheiben, hatte ich auch schon Schwierigkeiten. Ich muss mir halt beibringen, gleich zu sagen dass ich etwas schwerhörig bin und mein gutes Ohr zum Schalter wenden.
Bei meinen Nachforschungen in alle Richtungen bin ich auch in die Seiten eines homöopathischen Arztes gestolpert ( http://www.thieme.de/viamedici/medizin/alternativ2/homoeopathie_interview2.html ). Ich gebe mich nicht der Illusion hin mein Problem nur mit Homöopathie zu lösen, aber was dort über die Entstehung von Tumoren steht, hat mir doch sehr zu denken geben. Ich habe mich dort nämlich wieder erkannt. Ich habe drei Jahre lang probiert eine nicht mehr zu rettende Situation mit den heranwachsenden Kindern meines Mannes zu retten. Jetzt stehe ich vor der Situation, dass die Kinder sich endgültig von uns abgewendet haben und es mir eben überhaupt nicht gut geht. Ich für mich werde probieren mit Homöopathie und auch mit Bachblüten soviel gutes wie möglich zu tun in nächster Zeit für mich und meinen Körper.
Ich denke das wird meine Aufgabe sein in der nächsten Zeit, die ich in Wait&Watch verbringe.
Zum Glück gibt es diese Forum, wo ich ein bisschen abladen kann. Und alle mein Sorgen und Gedanken niederschreiben hilft mir so gut, etwas Ordnung in meinen Kopf zu kriegen.
Danke!!!!
Liebe Grüße von
Brigitte