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Nachrichten - Osterhase

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Ernährung / Verdauung
« am: 16. Februar 2010, 22:45:44 »
Hallo an alle,

ich habe mal wieder eine Frage an euch(hoffe das stört nicht). Ich habe schon mal die Frage gestellt ob man durch die Diagnose weniger Hunger hat usw.

Nun seit dem ich in Behandlung(seedtherapie) bin, hab ich ein riesen Problem mit meiner Verdauung*sorry*


kann es sein das durch die Belastung( nächster Kontrolll thermin, schmerzen) die Verdauung manchmal ein wenig spinnt??

sorry für das unangenehme Thema.

lg
sunset

62
Psychologische Betreuung / Re:Veränderung der Persönlichkeit
« am: 14. Februar 2010, 23:40:35 »
hallo auch nochmal an alle happy valentistag*G*,

stimmt mit dem satz das schaffst du schon  oder du hast das schlimmste überstanden, kann man ganz schön genervt werden.

Da man ja nie genau weiß ob die behandlung für immer angeschlagen hat oder nicht und jeder mrt termin kann zur qual werden, wenn man auf das ergebnis warten muss.

Und ich bin der Meinung unter uns, wer keine guten/echten freunde hat oder eine schulter zum ausheulen hat, wird damit anders umgehn als andere.

Seit dem mein bester kumpel (schon öfters hier erwähnt) erfahren hat, dass er durch sein übergewicht ein leichten niernschaden hat versteht er mich, aber er sagt, durch medikamente geht dieser wieder weg, nur beimir wird es immer ein stiller begleiter bleiben. aber wir stützen uns untereinder extrem.

als an alle kopf hoch, nerven bewaren und sagen/denken/singen Eins kann uns keiner nehmen und das ist die pure lust am leben" wir können immerhin sagen, wir schätzen jeden tag, den nicht jeder tag ist verständlich.

also gute nacht an alle


63
Psychologische Betreuung / Re:Veränderung der Persönlichkeit
« am: 14. Februar 2010, 10:21:21 »
moin moin,

erstmal an alle happy valentine.

wenn man so sich überlegt, haben wir doch alle ein Schicksaal erlebt, du rchgemacht, was uns keiner nehmen kann,. Wir haben dadurch Erfahrungen gesammelt die uns keiner nehmen kann, und wissen auch wer echte freunde sind, und diese Erfahrung kann uns keiner nehmen. 

und wir können uns doch nach einer erfolgreichen  op oder einer super diagnose die lust am leben nicht verlieren. also uns kann keiner danach die pure lust am leben neben.

http://www.youtube.com/watch?v=dqE9h1-zxdk

also werden wir doch im endefeckt nur stärker dadurch, und wer damit nicht klar kommt, sollte doch den Kontakt abbrechen oder verringer, bzw sich fragen bin ich echt ein guter freund.

lg
sunset

64
Psychologische Betreuung / Re:Veränderung der Persönlichkeit
« am: 14. Februar 2010, 00:24:46 »
nochmals hallo an alle,

mich erstauns echt täglich das hier soviel so privat schreiben.

Das wir hier vlt teilweise die gleiche einstellung7erfahrung haben, finde ich echt erstaunlich, liegt vlt daran das wir unterschiedlich stark, alle ungefähr das gleiche erlebt haben oder noch erleben.

Das man andern leuten sagen sollen sie sollen einen bremsen, find ich ist die beste möglichkeit sich selber zu schützen und auch indirekt hilfe annehmen, da geb ich dir recht.

Echte Freunde denke/hoffe/weiß ich haben auch verständnis wenn man sagt sorry, das war nicht so gemeint, so hab ich es zumindenst bei meinem kumpel gemerkt.

ich hab erst offen und erhlich geantwortet wo er mich indirekt an die wans gedrückt hat und gemeint hat, nun red endlich und mach dich nicht kaput, da hab ich gemerkt,.dass reden vlt doch manchmal gut tut.(jetzt erst) Zudem zeitpunkt war es für mich das schlimmste, zuzugeben das ich angst habe vor dem nächsten mrt termin, oder angst habe vor den Op´s,.

kurz ich bin der meinung man muss auch mal an seine gerzen gebracht werden, das man seine fassade verliert und dan vlt doch mal die schwache ist. Kurz man verliert vlt seine Prinzipien und das ist doch indirekt das schlimmste was einem menschen persönlich passieren kann,

Das ist für mich die schlimmeste persönliche veränderung, das ich meine prinzipien nicht mehr habe.

lg

65
Psychologische Betreuung / Re:Veränderung der Persönlichkeit
« am: 13. Februar 2010, 21:59:15 »
hmm  vlt ist es eine schutzfunktion, nur vor was will man sich den schützen.

und was kann im bedarfsfall passiern?

lg

66
Psychologische Betreuung / Re:Veränderung der Persönlichkeit
« am: 13. Februar 2010, 21:43:41 »
lieber schwede,

diese frage stelle ich mir oft und ich hab noch keine antwort gefunden. ich bin nur momentan auf den  tripp lieber sag ich , niemanden was, bevor ich wieder von leuten die mir nahestehn entäuscht werde, und so oft möchte ich mit 19  auch nicht von enen verwandet enttäuscht werden.

Sie ausbremsen zu lassen ist eine gute idee.FÜr mich ist meine ausbildung (immobilienkauffrau)das wichtigste im leben au ch wenn ich mal 12h am tag arbeite ohne pause fühl ich mich wohl. ganz einfach um nicht immer dran zu denken was bei der nächsten untersuchung raus kommt.

aber nachdem mein bester kumpel, das mitbekommen hat, hab ich eine standpauke bekommen, nachdem motto das ist auch nicht gesund vor seinen problemen davon zu rennen, oder sich in arbeit zu vertiefen, da man dan einen irgendwann in die tonne trettenkann. und irgendwie hat er ja auch recht.

das ich ein gespräch mal zwischen allen vier machen sollte, ist ein guter vorschlag,. dan müssen nur mal alle vier gleichzeitig zei haben und ich nicht den schieß haben, dass dan noch alles schlimmer wird, aber ich werd es mal ausprobiern

Aber ist es eigendlich normal sich in arbeit zu vertiefen oder in dinge die einem vorher nicht so wichtig waren??ist dir das auch aufgefallen?

und noch eine frage an alle ist es normal das man abends im bett liegt und einfach mal 2h am stück durchheult, weil man nichtmehr kann, weil man merkt man kommt an die grenzen von sich selber?

grüße

67
Psychologische Betreuung / Re:Veränderung der Persönlichkeit
« am: 13. Februar 2010, 19:25:25 »
Ja,

meine eltern wissen es mittlerweile.
Wie drauf reagiert haben, erstmal gelassen, schokiert so nachdem motto wieso hast du kein vertrauen zu uns oder so, also ungefahr so wie ich es mir vorgestellt hab.

Aber der schock kam vor paar wochen wo ich erfahren habe, dass sie meinen besten kumpel angesprochen habe warum ich so verschlossen sei, und da haben sie die ganze warheit erfahren warum ich zum arzt gegangen bin oder nicht.

Das ganze darf ich nicht wissen, dass sie ihn angerufen haben, schwirige geschite, also vertaun ist da nicht mehr so da, aber egal.

das mit den zwei sprachen stimmt, ich merk es immer wieder, wenn ich proier was zu erklären oder sie mir probiern was zu erklären, nur irgendwann kommt der zeitpunkt wann man sich versteht.

und man lernt nur aus seinen fehlern, und aus gegangen wegen, da hast du recht. Aber ich glaub diese erfahrung will ich nicht noch mal machen, bzw in meinem nächsten leben gerne umgehn.

wie sollten den angehörige reagiern?bzw wie sagt man es das man ein gehirntumor hat.

68
Psychologische Betreuung / Re:Veränderung der Persönlichkeit
« am: 13. Februar 2010, 16:47:09 »
Hallo an alle

lieber schwede mit dem satu "Den Angehörigen zu sagen was los ist , Entlastet sie viel mehr, als ihnen nichts zu sagen um sie zu nicht Belasten zu wollen."

finde ich hast du im grunde total recht, aber wenn man denk das probleme den andern belasten und man das nicht möchte ist das finde ich echt schwer für den betroffenden, da eine Lösung zu finden.

Nachdem ich es wusste was bei mir falsch ist, habe ich ewig gebraucht um es meiner family zu sagen, ganz einfach aus angst das meine mutter wieder einen burn out hat und somit, wäre ich schuld wenn sie wieder zum seelenkleptner müsste. Diese Schuld wollte ich nicht haben, wollte ich nicht hören das ich schuld bin, das es ihr wieder so schlecht geht.

Und wie hier schon einige gesagt haben, tut es gut zu reden, aber es muss der richtige zeitpunkt sein. und angehörige oder freunde müssten auch mal akzeptiern das es JETZT nicht der zeiptunkt ist wo man reden möchte und da einen mittelweg zu finden, ist schwer.

Man möchte ja sein umfeld auch nicht vor den kopf stossen, nur weil man ein problem hat.

Aber ich denk irgendwann kommt der zeitpunkt wo alle seiten sich vlt unerinander verstehn und wissen was der andre meint.


lg
sunset

69
Psychologische Betreuung / Re:Veränderung der Persönlichkeit
« am: 12. Februar 2010, 21:35:13 »
Nachdem ich die Diskussion in die große Runde geschmissen habe möchte ich nun auch mal detaliert über meine kleine "bescheidene " Geschichte berichten und ich mich bei meinem aller aller besten kumpel freund bedanken, DANKE du bist der BESTE=> oder wie du zu sagen pflegst du bist GOtt.

VOrab muss man wissen das ich an Morbus Recklinghausen erkankt bin und somit von Natur aus die veranlagung hab das sich bei mir an nervenenden Knoten bilden können. Nachdem ich jahre lange beim falschen arzt war kam dieser nie auf die idee mich deswegen mal zu untersuchen.

Somit war ich jahrelang nicht beim arzt aus angst es könnte was raus kommen und so weiter ich hatte einfach angst, weil ich die erfahrung gemacht habe, geh ich zum arzt kommt was raus, z.b ich geh zum Kieferorthpäden und beim röthgen kommten raus ich habe 12 zähne zu viel,. es gibt noch einige weiter Beispiele.

Irgendwie sind meine Kumpel und ich eines Abends auf das thema Gesundheit gekommen und er hat sich ans fenster gelehnt und gesagt. "..... ich bitte dich lass dich untersuchen. ich möchte nicht in 3 jahren an deinem bett stehn und hören müssen du hast nur noch ein paar monate" man muss dazu wissen er ist eine person die einen NIE bittet.

Meine eltern wussten davon nichts....!
Nachlangem hin und her hab ich mich dan überreden lassen mich mal durchzucheecken von kopf bist Fuß.

Nun kam der Tag im Juli, wo meine eltern auf geschäftsreise waren und ich die Nachricht bekommen habe es ist was im kopf drinnen was da nicht reingehört!

Am nächsten Morgen habe ich einen Anruf von meiner hausärztin bekommen die mich sehr hektisch anrief und mich bat so schnell es geht zu ihr zu kommen und dan ging das drama los.

Diagnose war da, ein tumor,..... nun hieß es 3 Monate warten und schauen ob es sich verändert hat. Meine eltern wusstest bis jetzt nicht, nur mein Kumpel und ich wussten es. Nach außen waren wir happy und sobald wir alleine waren, kam es zum gespräch warum ich es nicht sag und überhaupt.

Beim 2ten Mrt kam raus es hat sich verändert, es ist gewachsen*angst*.nach diese Diagnose bin ich in die LMU München gegangen und mir wurde gesagt man sollte eine Biospie machen, man bat mir eine Woche später einen termin an, den ich nahm.

Bis dato wussten meine eltern immer noch nichts, ich wollte sie nicht belasten, weil meine mum gerade das 3te mal ein burn out hatte und meine schwester kurz davor stand in eine PFlegefamilie zu gehn, und ich stand mitten vor der Zwischenprüfung.

Nachdem ich wusste ich komm um eine Biospie nicht rum, sprach ich als erstes mit meinem Chef, ganz einfach ich seh ihn mehr wie meine eltern und wenn ich fehle kommt es nicht gut.Ich wollte mein Gesicht nicht verlieren. ich war immer noch glücklich nach außen immer noch happy als wäre nichts, aber auch gar nichts.

Dan bekam ich von meinem Kumpel oder retter, ein ultimatum bis wann ich es ihnen sagen sollte.

Der Moment kam morgens, so nachdem motto ich muss euch was sagen ich habe einen tumor im Kopf, ab da war alles anders.

Ich wurde bemuttert und bin immer ausgerastet. Um es nun nicht ganz auzudehnen, kurz nach wurde eine Biopsie gemacht wo raus kam er ist gutartig, aber durch die vorerrakung ist, dass risko 90% höhrer das, dass Ding noch mal nachwächst größer.

Der Tumor wird behandelt momentan und ich merk hallt, nur das ich absolut nicht mehr reden mag.Das ich aggressiv werde wenn die frage kommt, ob alles klar ist oder ob es dem Kopf gut geht usw. ganz einfach ich möchte mir keien gedanken machen, bis zum nächsten kontrolltermin ob das ding nun kleiener geworden ist.

Wie würden Sie den reagiern wenn ich sagen, würde sobald ich länger am pc sitz bekomme ich so blitz im kopf oder tut der kopf weh. bzw bei dem schneewetter kann ich keien mützen tragen weil der druck auf der narbe unerträglich ist. also sag ich nichts bin happy. und das betroffene nicht immer reden wollen glaube ich gerne, weil es schwer fällt zu sagen"ich kann icht mehr!oder es tut weh oder so was in die richtung.

aber dazu fällt mir nur eins ein mein bester kumpel saß fast heulend neben mir und meinte und mein heut auch noch ".... glaubst du nicht das es für mich nicht eine belastung ist zu sehn wie du leidest.zu sehn wie du kapput gehst."

ich denk man muss den angehörigen auch einmal die chance geben das sie sagen können was sie fühlen, ich glaub für die ist es genauso ein schock.

aber ich habe meine prinzipien verlorgen. ich siehe mich immer mehr zurück ich bin immer ru higer, ich habe keine lust mehr auf party, ich will viel alleien sein. ich seh alles  unter einem schwarzen humor, so nachdem motto "ich strahle an weihnachten mehr wie der weihnachtsbaum" stimmte ja auch durch diese seedthearpie.

liebe KaSy ,

das mit dem  urlaub und der familie kenne ich gut, wir waren im sommerurlaub und ich wusste es schon und wollte nicht mit fahren, bin aber aus solidaritäts gründen mitgefahren und war nach außen happy nur bis dato wusste auch keiner von der family was wirklich los war. sie haben nur gemerkt das ich meine ruhe haben wollte, haben aber nie gefragt warum.

Sie haben die ganze vorgeschichte auch nicht mitbekommen...... Sie wissen sie auch nicht.

Aber ich denk das die Betroffene jeden tag anderst genießen können wie leute die jeden tag als selbstverständilch sehn.

Druch diese zeit habe ich gelernt wie schön es ist jeden tag zu genießen und habe nach der op gleich ein organspende ausweis austellen lassen, um einfach andern menschen die vlt mal am ende sind die chance zu geben die ich auch hatte durch eine therapie.

lg
sunset

70
Psychologische Betreuung / Re:Veränderung der Persönlichkeit
« am: 10. Februar 2010, 23:23:08 »
Hallo,

erstmal an alle ein großes DANKESCHÖn das ihr euch so fleißig an dem Thema beteiligt habt.

Lieber schwede ich glaub ich versteh was du sagen wolltest, und der vergleich mit dem wald ist sehr treffend und auch schön.

Ich habe viel Gedichte schon geschrieben, die mein Seelenleben viel beschreiben.

KaSy  brauchst dich nicht zubedanken, dass ich das Thema einfach mal in die große runde geschmissen habe, ich wollte mal hören was andre sagen bzw ob sie so was kennen.

Was du geschrieben hast du du vor allen immer fröhlich bist, dass kenne ich von mir persönlich auch sehr gut. ich finde damit geht es einfacher in der öffentlichkeit, aber sobald man zuhause ist und zur ruhe kommt, kommen die gedanken die eien Traurig machen bzw einen oft zum weinen bringen, und das bekommt im grunde keiner mit.

Ich finde es toll, dass du deinen Beruf weitergemacht hast und mich beruhigt es, dass du ähnlich gehandelt hast wie ich, obwohl ich geringfügig jünger bin(bin 19 jahre), das hat mich echt innerlich beruhigt.

Das nicht zur ruhe kommen oder nur so wenig schlafen gibt es für mein umfeld immer die ausrede, der tag ist zu kurz um so viel zu schlafen, mitterlweile kann ich auch echt nicht mehr länger schlafen.

aber eine andere frage ist/bzw wie geht dein Umfeld mit der Diagnose um, wo sie es erfahren haben, konntest du sie beruhigen, Für mich war es immer schlimmer das umfeld zu beruhigen anstatt einen selber kennst du das auch?

lg
sunset

71
Psychologische Betreuung / Re:Veränderung der Persönlichkeit
« am: 09. Februar 2010, 22:23:55 »
hey bea,

danke für den netten beitrag. Das man sich verändert stimmt ich dir zu, nur ich finde es echt schade. Bzw ich finde so es komisch das man keinen hacken hinter der sache machen kann und sagen kann thema erledingt auf zu neuen ufern.

Am Anfang sind mir die Veränderungen gar nicht aufgefallen, erst nachdem mein bester kumpel und ein vorgesetzter gesagt habt, ey was ist den mit dir passiert ist es mir aufgefallen, besser gesagt mit erschrecken aufgefallen.

Findest du deine Veränderung bzw andere sichtweise zu manchen themen komisch oder stehst du da voll dazu.

Ich hab momentan den Standpunkt, ich wäre froh wenn ich es nicht wüsste, dann wäre alles viel einfacher, ist dieser normal.

lg
sunset

72
Biopsie / Re:Stereotaktische Probeentnahme
« am: 07. Februar 2010, 18:59:33 »
hallo,

ich hab so eine Biopsie gemacht, aber bei mir wurde es unter Vollnakose gemacht, weil ich so ein rießen Schießer bin.

Also im grunde ist es echt kein problem, im nachhinein, du hast ein Pflaster auf dem Kopf (so war es bei mir) und darfst eine Woche keine Haare waschen. Dan bekommst du die Ergebnisse von deinem Arzt in einem persönlichen Gespräch, und die Fäden werden gezogen. und nach ein paar Wochen geht die Behandlung los.

Also mach dir kein Kopf drum, es wird alles gut, vertrau den Ärzten ich habe es auch gemacht. Im krankenhaus in Großhadern und bereue es nicht.

also viel glück für morgen.

73
Psychologische Betreuung / Re:Veränderung der Persönlichkeit
« am: 07. Februar 2010, 16:18:57 »
Hey bea,

danke für den Tipp, am Anfang wo ich die Diagnose bekommen habe, hat mein bester kumpel mich nicht genervt sondern immer dran erinnert, das ich was habe.

Ich war aber irgendwie auf dem tipp, lass das thema unter dem Tisch fallen, es ist nicht schlimm, es ist doch egal, es ist nicht so schlimm usw.

Nur nachdem dan die Diagnose kam, er sei gewachsen konnte ich ihnen auch nicht beruhigen, irgendwann war es dan so weit,dass ich mich intensiv drum gekümmert habe.

Naja nun bin ich stammgast in großhadern und bin nun gespannt ob die behandlung funktioniert oder nicht.

Mit dem punkt ich möchte nicht zur ruhe kommen, könntest du recht haben, ich sag es mittlerweile ganz locker, aber mittlerweile merk ich doch wie ich mich verändert habe, naja ich hoffe das ich irgendwann wieder die alte werde.

hast du dich irgendwann wieder zu der alten zurück entwickelt??

74
Psychologische Betreuung / Veränderung der Persönlichkeit
« am: 07. Februar 2010, 09:48:43 »
Moin Moin an alle,

ich habe einfach mal eine Frage gut das ist schon die 3te die ich in dem Forum stelle, ich hoffe ich nerve euch nicht.

Nachdem ich erfahren habe, dass ich ein Tumor(Gehirn) habe und dieser momentan behandelt wird.

Wurde mir gesagt, ist mir auch selber aufgefallen, dass ich mich extrem verändert habe. Dies zeigt sich in der Hinsicht, ich habe keine Lust mehr auf Party/Freunde und so was der Gleichen, ich will am LIebsten nur arbeiten und danach ins bett. KUrz ich habe keine große Lust mehr auf sozial Kontakte, wenig schon aber nicht im großen stiel.

Generell hab ich auch meine Fröhlichkeit verloren, ich denk viel mehr nach und bin nicht mehr so spontan sondern überdenke alles 10mal.

Das gleiche gilt auch für die Ziele die ich mir gestzt habe, irgendwie habe ich keine Lust mehr überhaupt eins zu erreichen,..


Kennt ihr so was auch?und wenn ja wie kommt man aus dieser phase wieder raus?
wenn ihr Tipps habe wäre ich froh/fankbar wenn ihr mir die schreiben würdet, da ich nicht meine freunde vergraulen will.

lg
sunset

75
Strahlentherapie / Re:Seedtherapie
« am: 02. Februar 2010, 21:09:06 »
hallo needlesde ,

naja ich mach gerade diese therapie bzw. ich habe sie durch muss jetzt halt immer zur Kontrollen.

und bei Fragen kannst du mich gerne anschreiben per mail ich schau was ich machen kann.

Die Frage die ich gestellt habe sind jetzt die nach der behandlung gekommen sind.

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