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Eigene Geschichten / Lebensveränderungen wegen Glioblastom Vorstellung- Joachim--(Betroffener)
« am: 10. Februar 2013, 12:00:18 »
Guten Morgen zusammen,
habe selber ein inoperables Glioblastom und lebe nun seit Juli 2011 damit. Für mich ale Betroffener ist es manchmal einfach ein "normales" Leben zu führen und dann kommen die Momente, die einem das Leben schwer machen. Muss kommende Woche ins MRT und davor wird man permanent daran erinnert, dass das Leben sich verändert hat. Es ist die Angst, aber ich will und werde leben und muss lernen diese Angst in den Griff zu bekommen, was wirkllich nicht einfach ist. Man gewöhnt sich daran und die Angst vor dem MRT ist auch nicht so schlimm wie die letzten Male. Ich sage mir immer (aus voller Überzeugung), dass ich es schaffen werden. Es gehört Optimismus dazu, aber ich werde es schaffen.....
Bei mir erhält das Leben mit dieser Erkrankung eine Funktion: aus Angst wurde Mut. Es ist der Mut der gebraucht wird umd mit der Erkrankung zu leben und diese zu besiegen.
Gruss und schönen Sonntag
Joachim
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habe selber ein inoperables Glioblastom und lebe nun seit Juli 2011 damit. Für mich ale Betroffener ist es manchmal einfach ein "normales" Leben zu führen und dann kommen die Momente, die einem das Leben schwer machen. Muss kommende Woche ins MRT und davor wird man permanent daran erinnert, dass das Leben sich verändert hat. Es ist die Angst, aber ich will und werde leben und muss lernen diese Angst in den Griff zu bekommen, was wirkllich nicht einfach ist. Man gewöhnt sich daran und die Angst vor dem MRT ist auch nicht so schlimm wie die letzten Male. Ich sage mir immer (aus voller Überzeugung), dass ich es schaffen werden. Es gehört Optimismus dazu, aber ich werde es schaffen.....
Bei mir erhält das Leben mit dieser Erkrankung eine Funktion: aus Angst wurde Mut. Es ist der Mut der gebraucht wird umd mit der Erkrankung zu leben und diese zu besiegen.
Gruss und schönen Sonntag
Joachim
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