Hallo, seit gestern hab ich als Gast gelesen und mich entschlossen, das gesamte Forum zu nutzen und eure Hilfen und Ratschläge anzunehmen. Danke schon jetzt, dass ihr mir zuhört🙋
Zu meiner Person: ich bin bereits im Rentenalter und seit 1 1/2 Jahren dreht sich mein ganzes Leben um meinen Mann. Bei ihm wurde im November 2016 ein kleinzelliges Bronchialkarzinom festgestellt.
Seitdem bin ich für alles zuständig und fahre ihn zu seinen diversen Terminen. Mit anderen Worten unabkömmlich....
Seit 1/2013 weiß ich von einer „inaktiven Wucherung“ in der Stirnhöhle. Ende 2014 nochmals kontrolliert mit dem gleichen Befund. Jetzt wieder Kontrolle, weil ich eine Gangstörung bei mir feststellte. Sonst keinerlei Beschwerden. Erstmals wurde dieWucherung mit Namen benannt, weil es sich verändert hat.
Der Röntgenarzt meinte, machen sie einen Termin beim Neurochirurgen, die Neurologin gab mir eine Überweisung und meinte, sie haben ein gutartiges Menignom im Stirnlappen, stellen sie es dem NC vor. Einen Termin hab ich am 9.4.
Bis dahin rotiert mein Gehirn ununterbrochen. Vor allem, was wird mit meinem Mann, wer kümmert sich um den Hund. Wie soll das gehen, wenn ich für ein paar Wochen ausfalle und ooh Schreck 3 Monate nicht Autofahren darf. Und das bei der optimistischsten Prognose.
Mein Mann hat am Montag CT um festzustellen ob er Tumorfrei (seit 12/2017) ist. Wenn nicht, bin ich mit meinem Latein am Ende.
Haltet mir die Daumen für gute Nachrichten.
Liebe Grüße an alle die lesen und vielleicht antworten möchten.
Mel.