Schlaganfall als Nebenwirkung

Begonnen von fips2, 21. Februar 2012, 18:31:57

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fips2

Bei OPs entstehen immer wieder Nebenwirkungen wie Thrombosen oder Embolien. Zumindest ist das Risiko erhöht.
Diese rufen oft einen Schlaganfall hervor.
Hier eine sehr gute Seite welche diese Schlaganfallsymptome und deren Behandlung beschreibt.

WICHTIG AUF JEDEN FALL
DIE ERSTEN 4 STUNDEN NACH AUFTRETEN DER BESCHWERDEN ZÄHLEN. IN DIESER ZEIT KANN EIN PFROF MITTELS MEDIKAMENTEN (meist Heparin), NOCH AUFGELÖST WERDEN.

ZitatWann der Arztbesuch in jedem Fall dringend ist und möglichst sofort ein Arzt/Krankenhaus aufgesucht werden sollte.

   wenn zusätzlich zu einem Drehschwindel neurologische Symptome wie Taubheitsgefühle an den Extremitäten oder dem Gesicht, Lähmungen an den Extremitäten oder dem Gesicht, Sprech- oder Sprachstörungen, Koordinationsstörungen, Doppeltsehen oder andere Sehstörungen, Erbrechen, Schluckstörungen.... auftreten

   Bei jedem neu aufgetretenen und so noch nie dagewesenen Kopfschmerz, besonders am Hinterkopf

   Bei akuter Ertaubung eines Ohres

   Bei einem vertikalen Nystagmus (unwillkürliche Augenbewegungen in horizontaler, vertikaler oder rotierender Richtung)

   Bei solchen Symptomen ist es möglich, dass Sie einen akuten Schlaganfall haben, Hier zählt jede Minute bis zur Aufnahme in eine Schlafanfallabteilung. Liste der Stroke Units, also der Spezialabteilungen für Patienten mit einem akuten Schlaganfall. Tel.: Notarzt 112 Notarzt/Rettungswagen 19222

Lieber einmal unnötig als Risikopatient zur Stroke Unit als einmal zu wenig.

http://www.dsg-info.de/startseite.html

Gruß Fips2