HirnTumor-Forum

Autor Thema: Bitte um Rat und Hilfe! ---Vorstellung Snoofie (Betroffener) Unklare Diagn.  (Gelesen 13394 mal)

Snoofie

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Also hallo erstmal,
ich weiß nicht ob mein Beitrag vieleicht etwas doof oder so ähnlich kommt, meine Rechtschreibung ist auch kathastrophal und in einem Forum war ich auch noch nie .......

Ich wusste nicht unter welche ruprik ich das hier setzen sollte ich hoffe ihr seid mir nicht böse oder so.

Erst einmal zu mir, ich bin 18 Jahre alt, männlich und hab bis jetzt ein weniger erfülltes Leben größten Teils vorm PC verbracht und will seit ca.1 1/2 Jahren etwas daran ändern. Habe seit mehrern Jahren mit meiner Selbstfindung zu tun und in dieser Zeit von jetzt auf dann gesagt: "irgend was ist jetzt anders"

so recht wuste ich/ weiß ich nicht was ich damit meinte/ meine. Ich hatte in der Kindheit (habe es vieleicht immernoch schwach) Astma, bin ohne Vater (von anfang an) aufgewachsen lebe bis heute bei meiner Mutter.  Habe eine Skoliose von etwa 40° die durch einen unbehandelten Rippenbruch in der Kindheit zu größeren Problemen führt/ führte als sie eigentlich sollte.

Seit der jetzt ist alles anders.  Zeit habe ich die Realität zunehmend anders wahrgenommen und große Pupillen bekommen die zu einer überempfindlichkeit in bezug auf Licht führt. Habe so gut wie jeden Tag aus dem nichts Brechreize und Zuckungen (die ich denke aber nicht aufhalten kann ......schwer zu beschreiben),

Morgens Kopfweh die sich über den Tag verlieren, so dass ich selbst oft nicht weiß wann ich Kopfschmerzen hab (eigentlich immer).

Gleichgewichtsstörungen, Hungerslosigkeit und depressive zustände treten jeden Tag auf.

Ich sehe schlecht habe Sprachstörungen, also finde oft keine Worte und es kommt auch oft nur ünverständliches raus wenn ich ein wort sagen will.

 Ich trifte in gesprächen ab ohne das ich es will, habe ständig einschlafende beine, kalte füße, Hände und Bauch. Eine stark beeinträchtigte auffassungsgabe ,Verständniss und Merkfähigkeit.

Andere merken an mir eine starke Persönlichkeitsveränderung.
Ich war auch schon bei einem Neurologen dieser hat mich aber nach einem 10minuten gespräch zu einer psychotherapeutin geschickt.
Das ich nochmal mit einem genauen Anliegen zu einem Neurologen gehen sollte ist mir klar jedoch hab ich Angst und möchte einie Vorbereitungstipps erhaschen und etwas mehr über die Arten des Hirntumors etc. erhalten.
eigene meinungen zu meinem Beitrag sind auch erwünscht und vieleicht weiß noch einer etwas was er mir mitgeben möchte, da ich in letzter zeit so aufgebracht bin könnte ich einige wichtige Fragen verschwitzen!

 ich bin dankbar für jede antwort und bedanke mich im Voraus.

Mfg Snoofie


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Offline Trinity

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Hallo Snoofie,

willkommen im Forum, auch wenn du hier bist, weil du große Sorgen hast.
Sicherlich können deine Symptome viele Ursachen haben, die nicht zwingend einen Hirntumor bedeuten. An deiner Stelle würde ich jedoch beim Neurologen auf ein CT/MRT bestehen, um Sicherheit zu bekommen. Sollte er dir dieses Verweigern, dann suche dir bitte einen anderen Neurologen. Ich finde es immer so schlimm, dass man sich als Kranker auch noch um eine vernünftige Diagnostik selbst kümmern muss.

Ich wünsche dir alles Gute und, dass deine Schwierigkeiten andere, weniger heftige Ursachen haben.
Trinity
Alles hat einen Sinn, ich glaube fest daran. Es musste so kommen. (- meine Schwester 2005)

Offline Bea

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Hallo und herzlich Willkommen hier im Forum, Snoofie!

Den Worten von Trinity kann ich mich erst einmal nur anschließen: fordere einen MRT-Termin ein.

Weiter kann ich dir nur raten eine gute psychologische Betreuung zu suchen. Evtl. auch jemand der sich mit Traumapatienten auskennt. Wie sehr die Dinge, die du erleben musstest mit deinem Krankheitsbild zu tun haben, kann dir nur ein Facharzt sagen.

Selbstverständlich müssen gleichzeitig ganzheitliche Untersuchungen statt finden um alle möglichen Ursachen auszuschließen oder zu erkennen.

Vermutungen bringen dich nicht weiter. Aber ein Arzt, der dir Überweisungen zu den Fachärzten ausstellt.

Im zweiten Step kann man überlegen in wie weit dir auch eine Heilpraktikerin / ein Heilpraktiker mit osteopatischer Ausbildung weiter helfen kann.
Versuch es in Ruhe anzugehen. Sicher bist du so auf einem ordentlichen Weg.

Alles Gute und viel Kraft,
Bea

fips2

  • Gast

Seit der jetzt ist alles anders.  Zeit habe ich die Realität zunehmend anders wahrgenommen und große Pupillen bekommen die zu einer überempfindlichkeit in bezug auf Licht führt. Habe so gut wie jeden Tag aus dem nichts Brechreize und Zuckungen (die ich denke aber nicht aufhalten kann ......schwer zu beschreiben), .....

.....Ich war auch schon bei einem Neurologen dieser hat mich aber nach einem 10minuten gespräch zu einer psychotherapeutin geschickt.


Hallo Snoofie
Hat der Neurologe nicht zumindest ein EEG angefertigt ?
Passt das vielleicht bei dir?
http://www.lexikon-orthopaedie.com/pdx.pl?dv=0&id=02012

Fips2
« Letzte Änderung: 26. April 2011, 15:08:15 von fips2 »

Snoofie

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Hat der Neurologe nicht zumindest ein EEG angefertigt ?


Danke für deine Antwort.

Ja ein EEG wurde angefertigt, dieses war meines Wissens nach ohne größeren befund, da dannach nicht mehr darüber geredet worden ist. Es war ein rutinemäßiges mit den normalen 12 (nicht mehr sicher) Elektroden.

Oder sollte ich deine Frage so verstehen, dass auch mit dem normalen EEG eine klare Hirnerkrankung diagnostiziert werden kann?

Mfg Snoofie
« Letzte Änderung: 26. April 2011, 23:42:29 von Snoofie »

Snoofie

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Hallo

Ich bedanke mich für die herzliche aufnahme in dem Forum  :).

Und natürlich bedanke ich mich auch für die lieben Antworten.

Ich habe alllerdings noch einige fragen und zwar möchte ich gern erfahren wo der unterschied zwischen einem CT- und MRT-Abbild liegt.

Außerdem hab ich ziemlich Schiß vor der Diagnose und möchte fragen ob andere sich mental drauf vorbereitet haben oder wie es ihnen davor gegangen ist.

Ich kann mir sicher mit meinem jetzigem Wissensstand nicht vorstellen, wie es manchen von euch mit der Diagnose gegangen ist, möchte jedoch drotzdem viel erfolg den jenigen wünschen, die mit dieser Diagnose kämpfen müssen.

Ihr seid eine tolle Truppe!

Gute Nacht wünsche ich.

Mfg Snoofie
« Letzte Änderung: 26. April 2011, 23:43:18 von Snoofie »

fips2

  • Gast


Ich habe alllerdings noch einige fragen und zwar möchte ich gern erfahren wo der unterschied zwischen einem CT- und MRT-Abbild liegt.
Siehe:
MRT
http://www.hirntumor.de/forum/index.php/board,95.0.html
CT
http://www.hirntumor.de/forum/index.php/board,96.0.html


Zitat
Außerdem hab ich ziemlich Schiß vor der Diagnose und möchte fragen ob andere sich mental drauf vorbereitet haben oder wie es ihnen davor gegangen ist.
Siehe:
http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,6053.0.html

Zitat
Oder sollte ich deine Frage so verstehen, dass auch mit dem normalen EEG eine klare Hirnerkrankung diagnostiziert werden kann?

Mit einen EEG erkennt man lediglich die Signaltätigkeiten des Gehirns.
Da eine Raumforderung oder andere Erkrankungen am Gehirn, auch allerhöchstwahrscheinlich Einfluss auf die normalen Signalbewegungen im Gehirn hat, wird man diese Anomalien sicher im EEG erkennen können. Deshalb ist das EEG das wichtigste Gerät in einer neurologischen Praxis, ähnlich wie beim Allgemeinmediziner das EKG. Was dann endgültig für die Abweichungen ursächlich ist, muss mit weiteren Diagnostikverfahren genau ergründet werden.
Da du aber schreibst:
Zitat
Ja ein EEG wurde angefertigt, dieses war meines Wissens nach ohne größeren befund, da dannach nicht mehr darüber geredet worden ist.
sollte dich das eigentlich erst mal beruhigen.

Gruß Fips2
« Letzte Änderung: 27. April 2011, 10:46:45 von fips2 »

Offline Sanne68

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Hallo Snoofie, auch von mir herzlich willkommen.

Vereinfacht ausgedrückt stellt ein CT die knöchernen Strukturen besser dar und ein MRT die weichen Strukturen. Bin da aber kein Profi auf dem Gebiet.

Vorbereiten konnte ich mich nicht auf die Diagnose, weil ich nicht wirklich damit gerechnet hatte. Bin aber auch kein Mensch, der Diagnosen im Internet googelt. Mein Doc hat sich meine Beschwerden angehört, mich zur Abklärung zum Neurologen geschickt und der hat ein MRT gemacht, ja und ich fiel aus allen Wolken. Ich litt mein ganzes Leben unter Migräne, also waren Kopfschmerzen und Übelkeit keine Unbekannten für mich.

Ich möchte mich Trinity und Bea anschließen, daß ein MRT (am besten mit Kontrastmittel) am ehesten Aufschluß gibt, damit du weißt, was los ist.

Alles Gute für dich.

Susanne

Offline Bea

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Außerdem hab ich ziemlich Schiß vor der Diagnose und möchte fragen ob andere sich mental drauf vorbereitet haben oder wie es ihnen davor gegangen ist.

Ich kann mir sicher mit meinem jetzigem Wissensstand nicht vorstellen, wie es manchen von euch mit der Diagnose gegangen ist, möchte jedoch drotzdem viel erfolg den jenigen wünschen, die mit dieser Diagnose kämpfen müssen.
Mfg Snoofie

Hallo Snoofie,

es ist sicher mental nicht förderlich, wenn man sich mit einer Diagnose auseinandersetzt wo gar keine Diagnose ist.

Es bleibt dir unbenommen die hier von den Betroffenen und Angehörigen geschilderten Verläufe nachzulesen. Aber es bringt dich in deiner Situation nicht weiter.

Mein Rat bleibt: lass dich ganzheitlich untersuchen, ein CT oder MRT machen und schau dann weiter.
In dieser Zeit kannst du für dich das tun, was dir gut tut. Genieße alles was dir keine Beschwerden macht und versuche deine Lebensqualität zu steigern.
Dazu gehört auch positives Denken. Auch wenn es manchmal schwer fallen mag.

Es wäre schön, wenn du berichten magst, was die Untersuchungen ergeben.

LG,
Bea

Offline KaSy

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Hallo, Snoofie,
guten Tag hier im Forum und Danke für Dein Lob.

Ein CT und ein MRT unterscheiden sich auch darin, dass ein CT mit Röntgenstrahlen erzeugt wird und ein MRT mit starken Magnetfeldern. Letzteres ist teurer. Da Du aber vor Angst wegen einer Hirntumordiagnose "Schiss" hast, solltest Du das der Neurologin sagen. Denn Angst vor einer womöglich tödlich verlaufenden Krankheit kann Dein Leben stark beeinträchtigen. Das wird schlimmer, je länger diese Angst besteht. Sollte es Probleme mit einem baldigen MRT-Termin geben, lass "Dringend" auf die Überweisung schreiben. Du musst bald Gewissheit bekommen, damit sich Deine diffuse Angst legt und damit eine Therapie beginnen kann. Da gibt es zur Zeit noch sehr viele Möglichkeiten von sehr schweren Krankheiten bis zu der Psychotherapie, welche ich Dir in jedem Falle empfehlen würde.

Du brachtest auch Deine Sorge zum Ausdruck, beim Arzt einige Fragen zu vergessen. Jeder würde Dir hier empfehlen, mit einem Notizzettel zum Arzt zu gehen. Den hast Du eigentlich schon. In Deinem ersten Beitrag hast Du Deine Probleme und Beschwerden so umfassend geschildert, dass Du Dir den nur ausdrucken musst. Und wenn Dir noch etwas einfällt, z.B. aus dem Antworten im Forum, dann schreib das dazu. Vielleicht bittest Du auch einen der Freunde, die Deine Persönlichkeitsveränderung bemerkt haben, Dich zum Arzt zu begleiten. Wer eine derartige Diagnose in Erwägung zieht oder bereits hat, geht oft nicht allein zum Arzt.

Ich wünsche Dir sehr, dass Du Deine Angst bewältigen kannst und sehr bald eine Diagnose erhältst. Denn die Angst vor einer Diagnose ist vielleicht sogar größer als die konkrete Angst vor der festgestellten Krankheit. Leider gilt das Motto: "Gefahr erkannt - Gefahr gebannt", nicht für jede Krankheit, aber es öffnen sich Wege der Behandlung und damit wird ein Blick voraus ermöglicht. 

Lass uns an Deiner gesundheitlichen Entwicklung teilhaben, schreib Dir etwas von Deiner Last von der Seele.

Gruß
KaSy
Wenn man schon im Müllkasten landet, sollte man schauen, ob er bunt angemalt ist.

Der Hirntumor hat einen geänderten und deswegen nicht weniger wertvollen Menschen aus uns gemacht!

Snoofie

  • Gast
Hallo

Danke für eure tollen Antworten und Tipps :).

Und entschuldigt die späte Wiederaufnahme des Themas.

Ich hab mich auch bemüht so schnell wie möglich zu einem Neurologen in meiner nähe zu kommen, jedoch sind die meisten so überlastet, dass sie Termine erst ab August aufwärts vergeben. Jedoch habe ich jetzt einen Termin im Juni (der früheste).

Meine Symptome haben zugenommen, ich muss öfters kleinere Mengen erbrechen, die Kopfschmerzen sind stärker geworden und ich hab starke Probleme einzuschlafen. Wenn ich die Augen zu mache dreht sich oft alles und manchmal ist
ein aggresive drücken dabei < weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Wenn dieses drehgefühl nicht überwiegt, weiß ich nich ob ich die Augen zu oder offen habe, da ich mich beim schließen immer noch visuell im Raum bzw. in einer anderen Umgebung befinde als hätte ich sie offen (ohne das ich Träume). Meine Träume haben sich auch sehr stark verändert (ich träume seit einiger Zeit immer bewusst), sie sind sehr real und ich kann oft nicht den Zusammenhang, mit den Tag zuvor sehen.

Auch habe ich Probleme meine Augenlieder richtig zu kontrollieren und auf der selben seite (linke) zittert des öffteren mein Bein ziemlich stark (wie bei einem hippeligem Kind). Die Kontrolle verliere ich auch bei Gedanken, ich denke etwas was ich 1. gar nicht will mich aber nicht wirklich dagegen wehren möchte/kann 2. kann ich dann nicht mehr aufhören zu denken, ich versuche es mit aller Kraft aber es funktioniert nicht.

Meine Fragen hierzu sind 1. hat einer ähnliches erlebt und 2. kann man mit solchen symptomen schon einen Nottermin erhaschen?

Danke

Mfg Snoofie
« Letzte Änderung: 02. Mai 2011, 12:23:27 von Snoofie »

Offline Trinity

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Ich hab mich auch bemüht so schnell wie möglich zu einem Neurologen in meiner nähe zu kommen, jedoch sind die meisten so überlastet, dass sie Termine erst ab August aufwärts vergeben. Jedoch habe ich jetzt einen Termin im Juni (der früheste).

Meine Fragen hierzu sind 1. hat einer ähnliches erlebt und 2. kann man mit solchen symptomen schon einen Nottermin erhaschen?


Ich sage: JA und zwar schnell !!! Keiner muss so "leben", meine Meinung. Vielleicht gibt es in deiner Nähe eine Neurologische Ambulanz eines größeren Krankenhauses. Kann doch nicht sein, dass das keiner scheinbar so richtig ernst nimmt... Da werd ich so ein bisschen stinkig  >:(
Alles hat einen Sinn, ich glaube fest daran. Es musste so kommen. (- meine Schwester 2005)

Offline Bea

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Hallo Snoofie,

selbstverständlich würde ich einen sofortigen Termin einfordern. Beim Neurologen ebenso wie beim HNO-Arzt. (Drehscwindel?)

Es kann und darf nicht sein, dass du weiter bis im Juni ohne eine Diagnose Vermutungen anstellst.
Was soll dir das, außer psychischer Belastung, bringen?

Da diese Symptome sehr viele Ursachen haben können, muss es sich hierbei nicht um einen HT handeln.

Wenn ich auch Betroffene und Angehörige bin, auch ich bleibe Laie und vermute, dass dir hier niemand eine Ferndiagnose geben kann/ wird.

Setz deine Energie in einen umgehenden Termin beim Arzt. Sag klar dass es für dich ein Notfall ist und du keine weitere Wartezeit verantworten kannst.

LG und viel Erfolg,
Bea

Snoofie

  • Gast
Danke ihr beiden!

Der Schwindel ist nicht zwangsläufig drehend, er ist mehr ein häftiges Schwanken.
Edit.: eine Art Fallen&Schwanken.

HNO hab ich diesen DO gemacht!

Danke lieb von euch.

Mfg snoofie
« Letzte Änderung: 02. Mai 2011, 13:38:35 von Snoofie »

Offline Coala

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Hallo erstmal,
wenn deine Probleme so akut sind, ruf einen Notarzt und lass dich ins Krankenhaus einweisen. Aus Erfahrung weiß ich, das dann ein CT oder MRT durchgeführt wird. Warte nicht solange, denn deine Psyche leidet mit. Lass es so schnell wie möglich abklären.
Lieb gegrüßt!!

 



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