Hallo Werner
Willkommen im Forum, wenn auch der Grund bestimmt ein Erfreulicherer sein könnte.
Ich würde , wenn die Chance zu einer Studie teilzunehemen besteht, es versuchen. Was habt ihr zu verlieren? Ich sehe die Chance des Gewinnens höher. Egal wie mans macht, es kann immer falsch oder richtig sein. Das weis im Vorfeld nur der liebe Gott und der hält sich leider bedeckt. Aber die Chance hat er geboten.
So wie ich die Klinik Eppendorf und besonders Prof. Arne May persönlich kennen gelernt habe, sind sie da sehr koopertaiv.
Meine Frau musste während eines Aufenthalts in Hamburg auch sehr teure Medikamente gekühlt für ein zwei Tage deponieren und verabreicht bekommen, was ohne Probleme eingerichtet wurde.
Leider ist Arne May "nur" Neurologe und Präsident der DMKG, befasst sich also mehr mit Kopfschmerzen und kein Onkologe.
Aber den Versuch über ihn den Kontakt zu den entsprechenden Stellen zu knüpfen könnte man zumindest versuchen. Wenn er eine Möglichkeit sieht zu helfen, wird er das sicher tun.
Wenn die Medikamente per Kurier dort zur Onkologie gebracht werden und es sich lediglich um die Verabreichung dreht, dürfte sicher etwas zu machen sein.
Einfach mal anmailen Lage schildern und höflich nachfragen.
http://www.uke.de/institute/systemische-neurowissenschaften/index_24920.phpAntworten tut er bestimmt.
Es kann schlimmstenfalls eine Absage sein. Und? ----Was solls?----- Wenn man nicht fragt kann man auch keine Zusage bekommen. Das ganze kostet nur ein paar recycelte Elektronen einer Mail. :-)
Gruß Fips2