« am: 01. Juni 2010, 09:19:38 »
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Rochester – Die schmerzlindernde Wirkung der Akupunktur beruht weder auf der Ausschüttung von Endorphinen im Gehirn, noch ist sie reine Einbildung.
Eine tierexperimentelle Studie in Nature Neuroscience (2010; doi: 10.1038/nn.2562) belegt indes, dass die Nadeln einen lokalen Anstieg von Adenosin auslösen. Die gleiche Wirkung wie mit der Akupunktur wurde mit einem Adenosin-Agonisten erzielt, der seit Jahren zur Behandlung der Haarzell-Leukämie zugelassen ist.
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/41411/Akupunktur_Wie_ein_Zytostatikum_die_Wirkung_verstaerkt.htmBluebird
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(Chinesisches Sprichwort)