HirnTumor-Forum

Autor Thema: Konflikte in der Familie nach der Diagnose Hirntumor  (Gelesen 35824 mal)

fips2

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Re:Konflikte in der Familie nach der Diagnose Hirntumor
« Antwort #30 am: 22. April 2008, 15:09:21 »
uiuiui zuozine
Da bist du aber in was hineingeschlittert-----

Hier kann,meiner Meinung nach nur dein Mann dir helfen und dem Ganzen ein Ende bereiten.

Ihr beide müsst zusammenhalten,was auch komme.

Deinen Schilderungen nach hält dich dein Bruder ,mehr oder weniger als sein Dienstmädchen und das kanns wohl nicht sein.Familiäre Hilfe ist OK aber immer in einem gewissen Rahmen.
Irgendwann ist die Grenze erreicht und bei dir anscheinend schon überschritten.

Sollte es wirklich so sein,dass er  gravierende psychische Probleme hat und eine Gefahr für sich selbst und deine Mutter darstellt, schalte das Vormundschaftsgericht ein. Die werden dann entsprechende Schritte veranlassen.

So hart das jetzt auch klingen mag.
Du bzw. der Arzt deines Bruders ist genau genommen in diesem Falle sogar dazu verpflichtet,bei bestehender Gefahr das Vormundschaftsgericht einzuschalten zum Schutze der Personen.

Versucht es noch mal im Guten mittels evtl.polnischem Hausmädchen,das dann deine Mutter und dein Bruder bezahlen,oder wenn es gar nicht anders geht den harten Weg den ich dir Vorgeschlagen habe.

Ich kann dir nur diese Vorschläge unterbreiten und dir raten dich beratend ans Vormundschaftsgericht zu wenden.Da passiert dann vorerst mal noch gar nichts bis die Aufforderung zum Eingreifen von Dir bzw.dem  behandelnden Arzt kommt.

Ich hoffe dieser Weg bleibt euch erspart,aber manchmal muss man wirklich die Brechstange ansetzten.
Nimm für dich selbst auch bitte psychologische Hilfe in Anspruch,denn ein Burnout-Syndrom kann auch böse enden.
Du bist auf dem richtigen Wege dein Problem erkannt zu haben und jetzt zieh es durch dich daraus zu befreien.Zum Wohle deiner Gesundheit, deiner Familie und deiner Partnerschaft.

Toitoitoi

Gruß Fips2

Offline Bluebird

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Re:Konflikte in der Familie nach der Diagnose Hirntumor
« Antwort #31 am: 22. April 2008, 15:30:54 »
Hallo Zuozine,

bei aller Hilfs- und Einsatzbereitschaft: Du hast Deine eigene Familie, die Dich beansprucht.
Ich kann verstehen, dass Du Deine pflegebedürftige Mutter und den schwerkranken Bruder nicht einfach aus dem Haus vertreiben willst, aber beiden muss klipp und klar gesagt werden, dass Du nicht mehr ihre Haushaltshilfe bist und schon gar nicht die Aufgaben einer Pflegekraft leisten kannst! Niedergelassene soziale Dienste der Caritas, AWO o.ä. können Euch bei diesem Problem beraten, so dass für alle Seiten eine passende Lösung gefunden werden kann. Möglicherweise wird man nach Begutachtung des Falls tatsächlich weitergehende Schritte einleiten.

Liebe Grüße
Bluebird

The best time to plant a tree was 20 years ago.
The second best time is NOW.
(Chinesisches Sprichwort)

Offline heifen

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Re:Konflikte in der Familie nach der Diagnose Hirntumor
« Antwort #32 am: 22. April 2008, 18:44:45 »
glaub, der bruder schmeisst die steine auf die leute, die sich um ihn kuemmern...weiss nicht, ob er schon immer so war, aber das ganze kann an der krankheit liegen und dann ist der arzt der einzige weg...so kannst du nicht weitermachen
denk an dich und an deine familie
anders geht's nicht
bacio
heifen

Zuozine

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Re:Konflikte in der Familie nach der Diagnose Hirntumor
« Antwort #33 am: 23. April 2008, 08:35:44 »
Hallo fips2 , bluebird und haifen,  Vielen, vielen Dank für eure Antworten.
Jetzt habe ich ein problem mehr: Gestern war mein Bruder bei der Radiologie und der Tumor ist nach 2,5 Jahren wieder gewachsen.
Ich habe gestern mit meiner Familie geredet und Lösungen erarbeitet.
Ich gehe schon zur Therapeutin, um mir helfen zu lassen.
Ich rufe heute verschiedene Heime an, die meine Mutter aufnehmen könnten, wenn mein Bruder jetzt wieder ins Krankenhaus muß . Dies alles mit ihm tut mir sehr,sehr leid. Jetzt stehen wieder schwere wege an. Ich bin psychisch so weit, das ich am ganzen körper schwitze, habe schilddrüsenprobleme, Pickel am Körper.
Ich denke, und ich will nur das beste für die Beiden, mein Bruder kann, wenn meine Mutter im Heim ist(wir machen das jetzt radikal, auch wenn er es nicht will), kann er nicht alleine zuhause bleiben. Er vergißt zum Beispiel, sich zu waschen oder zu trinken. Er wußte vorgestern nicht mehr, wann er zuletzt was getrunken hat. Das Risiko weitere Anfälle oder zusammenbrüche ist sehr groß. Er braucht hilfe! Ich aber habe nicht die nötige kraft dafür und ich kann mit seinen Persönlichkeitsveränderungen nicht umgehen.

Offline Ciconia

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Re:Konflikte in der Familie nach der Diagnose Hirntumor
« Antwort #34 am: 23. April 2008, 11:44:31 »
Nimm bitte jede Hilfe, die du bekommst - auch von Behörden.
Und du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben, du hast schon vielmehr getan, als die meisten tun würden und könnten. Es bringt ja niemanden was, wenn du dich selbst so aufopferst, das du Schaden nimmst. Deine Familie braucht dich. Deshalb ist es nur richtig, hier einen Schlußstrich zu ziehen.
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Offline Bea

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Re:Konflikte in der Familie nach der Diagnose Hirntumor
« Antwort #35 am: 23. April 2008, 11:48:19 »
Hallo Zuozine,

mit einem Astrozytom hat man durchaus auch Chancen. Natürlich ist das Risiko auf Anfälle groß, aber auch hier: viele Menschen bekommen diese in den Griff! Ich könnte mit meinem teiloperierten Astro II durchaus auch alleine leben.

Dass du deinem Bruder nicht alleine helfen kannst steht außer Frage. Und auch deine Beschwerden sind nicht zu mißachten. Dennoch denke ich, dein Bruder benötigt Hilfen die ihm auch die Zuversicht auf ein Leben mit einer relativ hohen Lebensqualität geben.

Vielleicht gibt es ja das Gespräch mit dem Arzt der auch den Kontakt zum sozialen Dienst herstellt. Der betreuende Arzt muß um die Situation wissen. Nicht dass dieser denkt, dein Bruder befindet sich in einem gefestigten familiären Netz.

Alles Gute für euch,
Bea

Zuozine

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Re:Konflikte in der Familie nach der Diagnose Hirntumor
« Antwort #36 am: 23. April 2008, 21:33:56 »
Hallo Bea,
du schreibst, das du mit deinem teiloperierten Astro auch durchaus alleine leben kannst. Dann
geht es Dir,gegenüber meinem Bruder sehr sehr gut. Ich wünsche dir, das dies noch lange so bleibt. Ich vermute, das seine Störungen daherrührten, weil der Tumor gewachsen ist. Störungen hatte er schon seit der diagnose, sie sind aber in der letzten zeit viel schlimmer geworden. Was sind deiner Meinung diese Hilfen, die Du vorschlägst, denn ich will ja auch, das es ihm gut geht.
Sein Hausarzt weiß, das er alleine,bzw. mit Mutter lebt. Aber die anderen Ärzte sicher nicht. er
geht zu mehreren professoren. Als der Arzt bei dem letzten Anfall da war, hat er diesen belogen
(ich war dabei). Er sagte, es ginge ihm schon wieder viel besser. Zu mir sagte er, es geht ihm schlecht und das er sich selbst neben sich sitzen sehe. Vor 20 Jahren war mein Bruder einmal schwer psychisch krank, da war das ganz genauso mit dieser Aussage.Versteht ihr alle, ich will ihm helfen, denkt ihr, er kann alleine leben?????????Ich will ihn nicht wegschaffen, ich will nur das beste für ihn. Meiner Meinung nach braucht mein Bruder Hilfe den ganzen Tag, es kann dch nicht sein, das er vergißt zu trinken und dehydriert ist. Für mich ist er , denke ich, zu-
sätzlich wieder schwer psychisch krank.

Offline Bea

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Re:Konflikte in der Familie nach der Diagnose Hirntumor
« Antwort #37 am: 24. April 2008, 08:21:05 »
Hallo Zuozine,

Zitat
Was sind deiner Meinung diese Hilfen, die Du vorschlägst, .....
Wie gesagt, wenn euer Arzt den Kontakt zum med. Dienst herstellt, dann gibt es Beratung. Es ist schwer von hier aus zu sagen ob dein Bruder Hilfen in der körperlichen Pflege benönigt also beim Waschen, beim Toilettengang etc. Dafür gibt es z.B. mobile Pflegedienste. Um derartige Leistungen zu erhalten muss eine Pflegestufe beantragt werden.

Wenn dein Bruder in deinem Beisein lügt, fall ihm ins Wort und sag ihm daß du ggf. das Arztzimmer verläßt. Es gibt Dinge die muß sich niemand bieten lassen.
Falls mein Post so rüber gekommen ist, dass ich dir unterstelle, du willst deinen Bruder los werden - was ich nicht sagen will! - dann bitte ich um Entschuldigung. Wie gesagt, das ist es auf gar keinen Fall. Man versucht einfach beide Seiten zu sehen. Und als Betroffene versuche ich halt auch meine Seite zu verdeutlichen. Aber wir sind auch oft nicht einfach.....

Egal, laß ihn vielleicht einfach mal sitzen! Wenn man das in meinen Härtezeiten mit mir gemacht hat (ich war nach meiner OP auch grantig!) wirkte das Wunder  ;)

LG,
Bea

Offline heifen

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Re:Konflikte in der Familie nach der Diagnose Hirntumor
« Antwort #38 am: 24. April 2008, 08:53:57 »
hallo
ich hab den verdacht, dass bei deinem bruder etwas mehr als epi vorliegt...ein arzt muesste bestaetigen, dass die lage des tumors zu persoenlichkeitsveraenderungen fuehren kann...das bedeutet, dass dein bruder eigentlich nicht luegt, nur die realitaet nicht meht richtig wahrnehmen kann...hab gelesen, dass dies besonders im fall rechtseitiger tumore aufkommen kann (nicht muss!, bei mir ist es nicht der fall...), aber hab es auch nur ueber ein anderes forum erfahren, bin kein fachmann...kannst den arzt ja einmal darauf ansprechen, eine entsprechende diagnose wuerde dir die weiteren schritte erleichtern
bacio
heifen

Offline Ciconia

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Re:Konflikte in der Familie nach der Diagnose Hirntumor
« Antwort #39 am: 24. April 2008, 15:44:20 »
Ich denke, ein Psychiater kann da weiterhelfen, eine ev. Persönlichkeitsveränderung feststellen. Ist dein Bruder da schon mal untersucht worden?
Dann sollte es auch kein Problem sein, z.B. Pflegegeld zu beantragen und andere Hilfen. Vielleicht erleichtert das ja einiges?
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Zuozine

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Re:Konflikte in der Familie nach der Diagnose Hirntumor
« Antwort #40 am: 18. Mai 2008, 09:58:41 »
Hallo, ich habe euch ja schon von den Veränderungen von meinem Bruder erzählt. Meine Mutter ist jetzt momentan in Kurzzeitpflege, wenn sie rauskommt, ist eine polnische pflegerin da. Mein Bruder hat ein rezidiv seines astrozytoms. Er hatte op im dez.05, danach bestrahlung und 20 Zyklen mit temodal tabletten, jetzt rezidiv. Laut aussage der ärzte soll jetzt intravenöse Chemo gemacht werden. Er war auch schon einmal dort. Er ist total schwach, kann fast garnichts mehr machen, liegt fast den ganzen tag im bett herum.Wie gesagt, er lebt allein mit meiner schwer pflegebedürftigen alten Mutter. Mein Bruder hat mit Sicherheit sehr starke persönlichkeitsveränderungen. Er weigert sich jedoch, diese behandeln zu lassen oder Hilfe deswegen anzunehmen. Ich habemit dem Hausarzt gesprochen, der meinte, er solle in die Psychiatrie gehen. Das lehnte er ab. Er wandelt für mich nur nioch rum, hat keinen normalen tagesablauf mehr. Er denkt, seine Mutter könnte ihm helfen. Dies ist ja außerfrage. Er sieht keine
Realitäten mehr. Leider bin ich selbst mit meinen Nerven total am ende, wie ich schon beschrieben habe. Neuerdings redet er immer wieder davon, was er auf seinem Grabstein haben möchte und 10 Minuten später, das er wieder ganz gesund wird und er mutter keine polin brauchen. Dann wird er aggressiv und schreit, er braucht nichts. Meine Kinder und mein Mann haben sich weitestgehend von ihm abgewandt. Kennt jemand solches verhalten?

Offline Bea

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Re:Konflikte in der Familie nach der Diagnose Hirntumor
« Antwort #41 am: 19. Mai 2008, 09:18:04 »
Hallo Zuozine,

nein, ich kenne dieses Verhalten persönlich nicht - aber ich weiß von Persönlichkeitsveränderungen wenn der Tumor frontal basal liegt. Als Laie würde ich mich hier auch überfordert fühlen und eine Gefahr sehen. Mir stellt sich die Frage ob man die Chemo stationär in Verbindung mit einer psychiatrischen Therapie machen kann. Anscheinend bleibt der Gute besser nicht alleine.

Dein Mann und deine Kinder schützen sich selbst. Das ist ihr gutes recht und das mußt du auch tun. Nimm die Ärzte, Pflegedienste (hatten wir ja schon) etc. in die Pflicht und vergiß dich und deine Familie nicht. Es ist sicherlich sehr schwer - aber du bist auch wichtig!

LG,
Bea

chr-m

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Re:Konflikte in der Familie nach der Diagnose Hirntumor
« Antwort #42 am: 22. Mai 2008, 12:15:08 »
Hallo,
hm, wie soll ich anfangen! Als ich erfahren habe, daß meine Tochter einen Gehirntumor hat und der sobald wie möglich operiert werden muß, bin ich erstmal in ein tiefes Loch gefallen. Dann kam die OP, Gottseidank gut verlaufen, momentan hast du keine Zeit zum Überlegen, Besuchszeiten und Fahrtstrecken beherrschen deine Tage. Endlich wird Sie entlassen und darf nach Hause. Dann gehts du ins Net und informierst du dich, ich finde einen Beitrag wo die Rede von 5 Jahren Überlegungschange steht und seitdem beschäftigt mich das Thema Tumor und hoffe, dass die Medizin weiter forscht, was das Zeug hält, dass Sie jeden helfen können !

mfg chr-m :D

Offline heifen

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Re:Konflikte in der Familie nach der Diagnose Hirntumor
« Antwort #43 am: 22. Mai 2008, 17:56:51 »
hallo lebe seit 24 jahren mit einem gliom(2xoperiert)...die statistik ist ein durchschnittswert...mach dich nicht verrueckt
bacio
heifen

Offline Ciconia

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Re:Konflikte in der Familie nach der Diagnose Hirntumor
« Antwort #44 am: 14. Juni 2008, 14:37:48 »
Ja, Statistiken sind Schall und Rauch, auf den Einzelfall kommt es an - siehe Heifen.

Allerdings kann ich schon gut nachvollziehen, dass man erstmal geschockt ist, wenn man eine solche Prognose liest. Das muß man erstmal wegschieben können. Sich abzulenken ist sicher gut erstmal...
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