Der Jakobsweg (Camino Frances) 2014
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Nachdem ich jahrelang
Bücher über den Jakobsweg gelesen habe, musste ich ihn ja
auch irgendwann mal gehen. Ich bin aber erstmal probegepilgert von
Bremen nach Osnabrück, um zu schauen, ob es körperlich
überhaupt geht... und es ging, und wie es ging... danach war ich
nicht mehr zu halten... und es sollte nicht mein letzter Camino gewesen
sein...
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Auf dem Weg von St.-Jean pied de
port nach Santiago. Der erste Tag - die Überquerung der
Pyrenäen.
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Nur noch 765km bis Santiago,
aber ich will noch 90km weiter bis ans Ende der Welt :) Rechts auf dem
Bild ist Mark, ein Kanadier, den ich schon im Flieger kennengelernt
habe.
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Einfach unbeschreiblich, ich bin
froh, dass dies meine erste Herberge war, atemberaubend und nicht viel
los.
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Auf dem Weg - der Pardon Kamm
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Caminofreunde, unvergessliche
Momente...
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Caminofreunde - lange nicht
gesehen, und schon wieder Abschied, denn sie wollen ein Stück Bus
fahren... Wir sehen uns dann in Santiago :)
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Das Cruz des Ferro - ich kann
meinen Stein, den ich von zuhause mitgebracht habe, ablegen, Ballast
loswerden.
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Praza do Obradoiro - hier (und
überall in Santiagos Gassen) trifft man sich wieder. Die
Kathedrale ist leider mit Baugerüsten versehen, aber man kann halt
nicht alles haben. Santiago war eh nicht mein Ziel.
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Mein Ebenbild... :)
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Der Null-Stein. Am Ziel
angekommen. Das Ende der Welt... weiter geht es zu Fuß nicht.
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Der Sunset-Beach. Finisterre ist
auf jeden Fall eine Reise wert...
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