HirnTumor-Forum

Autor Thema: Augensorgen, frische OP Kavernom vor 4 Tagen Vorst. Ronsen ( Betroffener )  (Gelesen 13568 mal)

Offline ronsen

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Hallo zusammen,

vielleicht gehe ich das Thema zu schnell an aber ich bin gerade verunsichert. Bitte entschuldigt Rechtschreibefehler oder vertippte Buchstaben, ich habe mein Bestes versucht. :(

Ich wurde letzte Woche Freitag links in der Nähe vom Sprachzentrum am Kopf operiert. Es wurden Blutreste entfernt die epileptische Anfälle ausgelöst haben. Mir geht es im Rahmen der Umstände gut bis auf meine Augen, das macht mir Sorgen/Angst.
Freitag wurde ich operiert und Samstagabend wollte ich das erste mal etwas lesen oder Fußball schauen, auf einmal viel mir auf, dass ich Passbewegungen von Bällen erst in der Zeitlupe sehen konnte, der Ball wurde geschossen gepasst und ich konnte das nicht sehen.
Wenn ich Texte lesen will brauche ich Ewigkeiten. Die Linke Seite eines Wortes/Worteil (erste 3-4 Buchstaben) erkenne ich gut und je weiter nach rechts das Wort der Satz geht, desto unklarer wird es. Bei einem Satz von link nach recht sehe ich auf den ersten Blick nicht
ob rechts eine Leerzeile ist oder doch noch Wörter Buchstabenteile sind. Nach Kontrollmessungen wurde jetzt auch herausgefunden, dass Rechttseitig ein großer Teil der Sicht es linken und rechten Auges beeinträchtigt ist und ich geringfügig vorallem beim rechten Auge doppelt sehe.

Natürlich sind 4 Tage noch recht frisch aber für mich stellt sich die Frage soll ich im Moment meinen Kopf in Ruhe lassen oder so früh wie möglich den Kopf mit Lesen trainieren, zwingen. Wisst ihr sowohl hier im Forum als auch im Krankenhaus wo ich jetzt bin, es gibt schlimmere Schicksale, als das Meine, aber trotzdem bin ich verunsichert und habe Angst. :-[
 
Überschrift editierst Mod.
« Letzte Änderung: 13. Mai 2014, 21:39:22 von fips2 »

Offline TinaF

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Re:Augensorgen, frische OP Kavernom vor 4 Tagen
« Antwort #1 am: 13. Mai 2014, 18:54:51 »
Hallo Ronsen,

zunächst mal ein herzliches Willkommen bei uns im Forum.

Ich freue mich für Dich, dass Du die OP gut überstanden hast und nach vier Tagen schon wieder am PC sitzen kannst, das hätte ich nicht gekonnt.

Offenbar hast Du den Ärzten im Krankenhaus Bescheid gegeben, dass Du Sehprobleme hast. Was haben die Dir denn empfohlen?

Ich konnte nach der OP (Meningeom links frontal) so gut wie gar nicht lesen, zum einen sah ich sehr oft nur total verschwommen - auch wenn die Augen gerade mal nicht zugeschwollen waren -, ich konnte die Buchstaben und Wörter nicht richtig fixieren und ich verstand den Sinn des Gelesenen nicht. Das alles hat sich im Laufe der Zeit gebessert. Erzwingen würde ich nichts, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man in diesem Zusammenhang etwas erzwingen kann. Wenn Du Dich bzw. Deine Augen überforderst, wird es kaum besser, vielmehr bekommst Du vielleicht noch Kopfschmerzen. "Trainieren" würde ich schon, jeden Tag versuchen, ob sich was verändert hat, ob Du schon kleine Verbesserungen erkennen kannst. Und Deine Beobachtungen den Ärzten rückmelden.

Nach einer Kopf-OP braucht man vor allem eines, GEDULD! Viele von uns können das nicht mehr hören bzw. lesen, ich auch nicht, aber es ist einfach so. Was nach vier Tagen noch nicht geht, geht vielleicht nach 14 Tagen, Du wirst weiterhin Fortschritte erzielen, aber alles braucht seine Zeit.

Dass Du verunsichert bist und Angst hast, verstehe ich nur zu gut, aber da kann ich Dir nur den Rat geben, mit den Ärzten darüber zu reden, die haben die entsprechende Erfahrung, können Tests veranlassen, Dich beraten. Noch bist Du ja im Krankenhaus und kannst jederzeit auf die Ärzte zurückgreifen.

Ich wünsche Dir gute und schnelle Besserung!

LG TinaF
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Offline krimi

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Hallo ronsen,

auch von mir ein Willkommen im Forum.

Das  was du schilderst kommt mir bekannt vor. Nicht von mir. Ich gehöre zu den wenigen, denen es nach der OP recht gut ging und keine Sehprobleme hatten.
Mein Meningeom lag in der Konvexität links, zwischen Motorik und Sprachzentrum. So früh wie du mochte ich jedoch noch nicht fernsehen. Lesen ging etwas, mein Sehen war ja nicht beeinträchtigt.

Meine Schwägerin jedoch hatte wie du ein Kavernom und ebensolche Probleme beim Sehen. Die Sehnerven brauchten Zeit sich zu erholen. Nach geraumer Zeit regulierte es sich bei ihr wieder.
Ich kann natürlich nicht versprechen, dass es bei dir auch so sein wird bzw. wie schnell das Sehen besser wird.

Hast du mit den Ärzten über deine Sehprobleme gesprochen? In einer größeren Klinik gibt es meist auch eine Abteilung die deine Augen überprüfen kann. Oder du gehst nach deiner Entlassung zum Augenarzt.

Wie früh du deinem Kopf, deinen Augen Lesen und TV zumuten willst – dazu kann ich dir keinen Rat geben. Nur den einen Rat – zwingen kannst und sollst du deine Augen zu nichts. Ich weiß aber von anderen Betroffenen, dass sie in Absprache mit ihren Ärzten das Sehen trainierten. Sie trugen z.B. Augenklappen, weil die Augenstellung sich nicht regulierte. Wichtig ist für die Ärzte zu erfahren, wie das tägliche, normale sehen ist – nicht beim Lesen oder TV.

Alles dauert seine Zeit. Gib deinem Kopf, deinen Augen Zeit sich zu erholen, denn 4 Tage postoperativ ist doch recht frisch.

Weiter gute Besserung wünscht dir
krimi
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http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,6956.msg50233.html#msg50233

Offline ronsen

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Hallo zusammen,

vielen Dank für eure Antworten, das gibt mir Kraft einen Mittelweg zu finden und nichts zu erzwingen.

Der Gedanke war einfach, dass sich nach 4 Tagen nichts oder kaum (kann ich nicht einschätzen) bessert und ob ich im Nachhinein nicht etwas falsch mache wenn ich nicht mehr "Augentraining" mache. Was das lesen und andere Dinge betrifft, ich versuche 1-2 Seiten am Tag im Stern um meine Augen zu trainieren, wobei es dort genau so wie beschrieben ist, ich muss mich so auf das lesen konzentrieren, sodass der Inhalt am Ende fast schon wieder vergessen ist, PC lasse ich abgesehen vom Forum hier komplett und Fernsehen lass ich ebenfalls nahezu aus.

Mal schauen wie die Dinge jetzt weiter gehen, am Freitag soll ich event. entlassen werden was mir aber Aufgrund der Augen und "wie machen wir weiter" nicht recht ist. Wie seit ihr mit dem Themo Reha umgegangen, gerade in Bezug auf die Augen- Sprach- und Bewegungstraining würde ich gerne eine Reha machen, die Frage ist nur, macht dass überhaupt Sinn direkt nach der OP, oder ist es gerade dann im direkten Anschluss am sinnvollsten. ???

Offline krimi

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Hallo ronsen,

ich habe eine Anschlussheilbehandlung (AHB) wenige Tage nach der Entlassung aus der Klinik angetreten. Diese AHB wurde vom sozialen Dienst der Klinik noch während meines Aufenthaltes dort beantragt.
Für mich hat es Sinn gemacht diese Rehabilitation gleich nach der Klinik zu machen. Damit du schnell diese antreten kannst und es eine AHB ist, solltest du den sozialen Dienst deines KH bitten den Antrag zu stellen.

Du kannst es auch später noch durch deinen Arzt machen, dann ist es jedoch eine Reha und die Bewilligung dauert u.U. länger. Wird der Antrag noch in der Klinik gestellt, weißt du evtl. schon vor deiner Entlassung wohin du kommst.
Eine AHB muss immer spätestens zwei Wochen nach der Entlassung aus dem KH oder nach Beendigung einer Therapie angetreten werden.

Durch die AHB wurde ich nicht nur körperl. fit gemacht, auch das Gehirn wurde auf seine Leistungsfähigkeit getestet und gefördert.
In einer entsprechenden Klinik wird auch deinen Augen dir nötige Aufmerksamkeit geschenkt.

Lass dir am besten noch heute einen Termin bei einem Mitarbeiter des sozialen Dienstes des KH geben, sie kommen auch zu dir aufs Zimmer.

krimi
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Offline Igelchen

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hallo ronsen,

nur gleich am anfang-ich schreibe klein weil ich da mit konzentration besser hinkomme.

du bist freitag operriert worden habe ich gelesen. einige haben dir ja schon gute tips gegeben, das man sich wenn man am anfang zuvviel will eher sich ein bein stellt. was nicht heisen soll, dass die motivation um fitter zu werden nicht runterschrauben soll!

ich kann deine situation mit den augen nachempfinden. auch ich hatte doppelbilder und beim versuch nur mal kurz in die zeitung zu schauen wurde mir sofort schwindelig und übel. gleichzeitik bekam ich panik, weil ich mit solch einer reaktion meiner augen nach der op nicht gerechnet hätte.

das du hier schon schreiben kannst ist doch nach den paar tagen nach dem eingriff super!! wie stark die beeinträchtigung beim lesen ist kann ich nich beurteilen. nur z.b. wenn ich auf eine seite der zeitung gesehen habe, dann kamen mir die buchstaben wie ein schwarm vögel vor, die wie wild am flattern und umherfliegen waren. ich merkte auch, dass ich mit meinen augen keinen festen punkt wo ich anfangen kan zum lesen fand.

da habe ich panik bekommen, aber noch keinem davon erzählt, aus angst die meinen jetzt ist die dazu übergeschnappt ;D ;D ;D ich habe danach 3 tage pause gemacht. die doppelbilder habe ich sofort erwähnt und bekam die bestätigung das ist wahrscheinlich ganz normal. trotzdem bin ich in der klinik zu einem augenarzt geschickt worden. da wurden kleine dinge fesgestellt die sich laut deren aussage normalisieren. die dauer wie lange eine störung anhält ist bei jedem verschieden (die genesung ist ja auch bei allen betroffenen nach verschiedensten op's so).

dann am 4. tag berichtete ich auch über diese störung. nach op bekam ich ein mrt und da ich von meiner schwierigkeit berichtete, haben sie zum ausschluß einer hirnblutung nochmals mich in die röhre geschickt.

ich habe jeden tag physiotherapie bekommen. die arztschwester hat mit mir das laufen geübt und mir spezielle hirnleistungs bzw. augenübungen gezeigt.

an anfang haben sie mir direkt in die augen gesehen um mitzubekommen, dass ein faktor entscheidend war. ich konnte eben den punkt nicht fixieren und meine augen sind ständig umhergewandert. dagegen hilft die übung, das du dir eine linie auf ein weißes blatt mahlen läßt.
dann versuche nicht von einem ende zum anderen mit deinem blick zu springen. wie ein raster tastest du dich mit deinen augen stück für stück von links nach rechts und wieder zu rück. ganz wichtig nicht 20x hintereinander sondern über den tag verteilt!!

ein andere möglichkeit. z.b. ein tennisball auf den du ein kreuz mahlst. dann arm ausstrecken mit dem ball und diesen ebenso von links nach rechts drehen. der kopf bleibt immer mir ausrichtung nach vorne, nur die augen folgen!!

wenn du schon merkst da bessert sich was, und du möchtest unbedingt lesen, dann hat mir nach langer sehr langer zeit folgendes geholfen: decke die seite die du lesen möchtest mit einem weißen papier so ab, dass du nur eine einzige zeile lesen kannst. so sind störende buchstaben ausgeblendet. hast du mehrere linien gelesen und du merkst der obere teil vom gelesenen verleitet dich wieder dich mit den augen umherirren zu lassen, dann decke den schon gelesenen teil auch ab. das sind tipps die ich unter anderem in der reha gelernt habe.

daher meint tip: noch in der klinik mit dem sozialdienst der klinik reden, die direkt sich mit der krankenkasse/rentenversicherung in verbindung setzt und eine reha beabtragt. ich konnte diese nach ca. 6 tagen nach entlassung aus dem krankenhaus antreten. ich für mich gesprochen finde es gut und wichtig, auch wenn man glaubt ich brauch das nicht oder ich kann mir das nicht vorstellen, in reha zu gehen. dort musst du nicht ewig lange suchen welche physiotherapiepraxis hat termine frei, kein lästiges hin und herfahren zu verschiedene ärzte die du in anspruch vielleicht nehmen musst, ergotherapie die sofort mit konzentrationsübungen (klar ich war auch nicht begeistert unbeding handarbeit zu machen, es gibt aber auch andere alternativen dort) anfängt.
du kannst dich auf dich selber konzentrieren und wirst in den alltag zu schnell geworfen in dem du dann merkst oh je ich bin doch noch nicht wirklich fit. wenn du nachträglich eine reha möchtest oder brauchst, dann ist diese eventuell erschwert möglich. das wissen hier einige, die erst monate später in reha gehen wollten hier im forum.

sprich auch die ärzte an das du um sofortige reha bittest. es kann sein, dass sie dies eigentlich nicht für notwendig empfinden. bleib dran und mach es!! das würde ich dir empfehlen.


so, nun habe ich viel geschrieben, für das du ein wenig zeit brauchst. und diesen eintrag kannst du später nochmal lesen. ich konnte mir sehr lange null merken. echt null ganz zu schweigen von dem inhaltlichen zusammenhang von wörtern.

liebe grüße

igelchen
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Offline ronsen

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Hallo zusammen,

erstmal vielen Dank für eure Worte, vorallem auch für die Ausführlichkeit.

Ich hatte bereits heute Vormittag mit meinem Chirugen und am Nachmittag mit der Sozialberatung über das Thema Reha/AHB im direkten Anschluss nach dem Krankenhausaufenthalt gesprochen. Ich muss nur noch mit meinem Arzt sprechen, dass er auch schrifftlich bestätigt, dass eine Reha Sinn macht.

Die Augen spielen zwar nicht ganz so mit im Moment versuche ich mich aber durch die Unterlagen der Rentenversicherung zu kämpfen, sowie welche Neuroklinik macht in Bezug auf Augen und Sprachtraining Sinn. Was Rehas allgemein betrifft, so kann ich auch nur jedem für eine Reha raten, als ich vor 8 Jahren, das erste mal nach einer Kopf-OP in Reha war hat mir das auch geholfen, wie oben bereits angesprochen, während eine Reha nimmt man sich normalerweise intensiv Zeit für die Patienten und das Tag für Tag dies ist in dieser Intensivität bei "normalen§ Ärzten nicht möglich.

Habt ihr von eurer Seite aus, bezüglich Sprachtraining und Gesichtsfeld Rehakliniken die ihr empfehlen könnt? ???
« Letzte Änderung: 14. Mai 2014, 16:29:48 von ronsen »

Offline Igelchen

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hallo ronsen,

es gibt hier einen speziellen blog der mit kliniken bestückt ist. ich bin etwas vorsichtiger direkt eine empfehlung zu machen, weil was z.b. bei einem schief ging, muss bei anderen nicht ebenso schief laufen.

mit den sprachproblemen wirst du dann beim arzt in der reha ansprechen.
falls es schwerwiegende sind (z.b. ich hatte eine störung die sich als stottern äußerte usw,)
da war ich in einer aphasiker-gruppe und ein spezieller arzt/sprachpsychologe weis nimmer so recht wie der sich bezeichnet hat, machte mit mir spezielle sprachübungn, wie z.b. mit der hand eine 8 in die luft zeichnen und im takt dazu sprechen. atemübungen und auch kognitive aufgabenstellungen?

in den kliniken haben sie allerlei das nötig ist. gesichtsfeld...hmm....ich habe auch eine immer schwankende gesichtsfeldveränderung. ich lasse im regelmäßigen turnus dies aeim augenarzt kontrollieren mit netzhautuntersuchun usw. damit andere erkrankungen entdeckt werden können. übungen speziell dafür hatte ich glaube ich nicht oder ich weis sie nicht mehr, dass diese speziell für das gesichtsfeld waren.

schon mal gut das du überhaupt angesprochen hast mit der reha!!!

weiterhin gute besserung und herzliche grüße

igelchen
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Offline ronsen

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hallo igelchen,
kannst du mir trotzdem die Klinik benennen, mir geht es einzig darum mich über mehrere Kliniken zu informieren. ;) Die Entscheidung für eine Klinik trifft jeder für sich.

Offline krimi

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Hallo ronsen,

zu dem Thread der Kliniken muss man erst länger im Forum sein.
Es sei denn, die Moderation schaltet dich frei.

Probiere es ab und zu, ob du in den Thread Kliniken kommst.

Gruß krimi
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http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,6956.msg50233.html#msg50233

 



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