HirnTumor-Forum

Autor Thema: Falxmeningeom links frontal parasagittal  (Gelesen 50042 mal)

Offline Jasmin79

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Re:Falxmeningeom links frontal parasagittal
« Antwort #30 am: 11. Oktober 2012, 07:14:50 »
Danke Bluebird

ich bin 33 jahre alt und sonst keine Krankheiten. Ich bin eigentlich sonst fit. Ich hoffe auch dass ich das schnell hinter mir bringe und wegen WHO da muss ich warten. Sie meinten mir gestern bei Arbeit ich soll mich nicht so wahnsinnig machen es sieht gut aus und da sind sehr viele verkalkungen es kann nicht bösartig sein  :) Was ich aber weiss ist den letzen Wort hat der Histologie Befund.

Offline Bluebird

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Re:Falxmeningeom links frontal parasagittal
« Antwort #31 am: 18. März 2013, 12:18:10 »

Hallo,

habe gerade die rote Karte als Hinweis erhalten, weil ich seit 120 Tagen hier nicht geschrieben haben. ;)
Okay, trotzdem an dieser Stelle ein kurzer Zwischenstand, verbunden mit einer anschließenden Frage:
Ich nehme weiterhin brav meine Blutdrucksenker ein, habe aber ein Generikum nicht vertragen, so dass ich wieder auf das ursprüngliche Markenpräparat wechseln musste. Mein Herz ist zwar leicht geschädigt, jedoch ist die Herzwandverdickung bei inzwischen endlich normalem Blutdruck mäßig rückläufig, so dass zwei Kardiologen keine Bedenken gegen die Meningeom-OP haben.
Aber...meine HWS macht arge Probleme. Das ist zwar so lange ich denken kann so, jedoch habe ich inzwischen morgens eine taube, kribbelnde Hand. (Vom Tennisarm, den ich mir zusätzlich zugezogen habe, mal abgesehen). Da die Verspannung so arg ist, hat der Orthopäde eine MRT der HWS angeordnet. Ich habe mich dann direkt für eine Schädel-Hirn-MRT entschieden, sozusagen in einem Abwasch. Eigentlich war die Meningeom-Entfernung im Winter geplant...und es sieht ja so aus, als ob der in diesem Jahr überhaupt nicht enden will. ;D
Nun zur Frage: Wie läuft die MRT-Untersuchung der HWS ab und wie lange wird sie wohl dauern?

Danke und viele Grüße
Bluebird
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fips2

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Re:Falxmeningeom links frontal parasagittal
« Antwort #32 am: 18. März 2013, 13:31:55 »
Hi Bluebird
Schön mal wieder was von dir zu hören/lesen, auch wenn die Themen die du anschneidest nicht grad die Besten sind. Bist wie meine Frau. Immer hier schreien, wenn der Hergott am verteilen ist. ;D :-X

Als Anhaltspunkt für die Dauer des MRT nimm mal die Untersuchungszeit von mir an, als ich voriges Jahr den Gefäßstatus meiner Karotiden gemacht bekommen habe.
Aufzeichnungsgebiet war etwa die mittlere Schädelkalotte bis mittleres Herz.
Das dürfte bei dir auch hinkommen.
Wenn die bereits liegende Braunüle nicht zu dünn für die Untersuchung gewesen wäre und der Radiologe die Sache noch mal durchführen gemusst hätte, hat die Untersuchungszeit ca 60 Minuten gedauert. In meinem Falle, wegen der Wiederholung 120min. Ich hab während der Zeit dem Techno, oder alten Lanz-Bulldog zuhehört und seelig geratzt.

Der Radiologe hat sich hinterher zwar 1000mal entschuldigt, musste er aber von mir aus nicht, da ich selbst den Vorschlag gemacht hatte, die bereis liegende Braunüle zu verwenden. Er hatte im Vorfeld schon bedenken, wollte mich aber auch nicht unnötig stechen.
Wenn man, wie ich, schlafen kann dabei, dann geht es schnell rum. Als Mensch mit Platzangst. würde ich fragen ob ich eine leichte Sedierung bekommen könnte, wenn mein Gesundheitszustand es zulässt.

Gruß und gute Ergebnisse
Fips2
« Letzte Änderung: 18. März 2013, 13:40:13 von fips2 »

Offline Bluebird

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Re:Falxmeningeom links frontal parasagittal
« Antwort #33 am: 19. März 2013, 10:02:34 »

Hallo Fips,

Deine Familie hat es aber ebenfalls arg getroffen. 60 Minuten oder gar 120 Minuten in der Röhre zu liegen, erscheinen mir blanker Horror zu sein. Aber bisher habe ich es immer ohne Sedierung geschafft, letztendlich muss man da durch.

Danke und viele Grüße
Birgit
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fips2

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Re:Falxmeningeom links frontal parasagittal
« Antwort #34 am: 19. März 2013, 12:30:21 »
Wie sagte Oma immer?
"Der Hergott läd nur bei dem ab, der noch mehr vertragen kann."

Zum Glück haben meine Fau und ich keinerlei Platzängste im MRT, dann ist es gut auszuhalten.
Die neueren MRTs sind ja auch heller im Kanal. Wenn da ein Schönes 180° Dia drin wäre, mit z.B. Meer oder Bergpanorama, dann wärs sicher noch besser zu verkraften, als Platzangstmensch.
Dem Radiologen in Mainz hab ich das im lockeren Gespäch zu Verstehen gegeben und er fand die Idee gar nicht so schlecht. Schau mer mal.
Meiner Frau ist nur der Lärm unangenehm, trotz Ohrenstopfen+ Mickey Mouse, da sie sehr lärmempindlich ist, seit der HT-OP.
Die Glotze ist so leis, dass sich schon die Kids darüber beschweren. :(
Für mich hab ich eine andre Lösung gefunden. Funkkopfhörer. Dann kann ich so laut machen wie ich will  ;D
« Letzte Änderung: 19. März 2013, 12:58:57 von fips2 »

Offline Bluebird

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Re:Falxmeningeom links frontal parasagittal
« Antwort #35 am: 19. März 2013, 12:47:53 »
 
In dem Spruch steckt viel Wahres!

Mir würden nette Dias nicht wirklich helfen, weil ich die Augen geschlossen halte. Aber ansonsten ist die Idee wirklich nett.
Platzangst ist es bei mir noch nicht mal. Es sind eher diffuse Befürchtungen, die unbegründet sind und sich nicht näher festmachen lassen. Bisher bin ich -bis auf das eine Mal mit KM-Reaktion- immer noch heile wieder raus gekommen. :D

Gruß
Bluebird
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fips2

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Re:Falxmeningeom links frontal parasagittal
« Antwort #36 am: 19. März 2013, 13:28:55 »
Irgendwann langts mit der Wahrheit ::)

Offline Bluebird

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Re:Falxmeningeom links frontal parasagittal
« Antwort #37 am: 02. November 2014, 08:19:08 »
Hallo,

tja, also nachdem ich am 06. September morgens mit einem üblen Gefühl aufgewacht bin, drehte sich der Raum um mich und ich sackte aus dem Bett weg auf den harten Boden. Der Blutdruck war auch völlig durcheinander, nämlich 110/123. Ist korrekt so, der Unterwert war tatsächlich höher aus der obere Wert.
Dieses Ereignis bescherte mir nicht nur einen blauen Fleck Richtung Oberschenkel und eine blutige Schramme am Hinterkopf, sondern auch Bedenken, dass das Meningeom sich nun doch bemerkbar macht.
Mein Neurologe sah das natürlich mal wieder völlig anders, stellte mir dann doch eine Überweisung zur MRT-Kontrolle aus.
Lange Rede, kurzer Sinn: der Tumor ist gewachsen und es dürfte klar sein, dass er damit nicht aufhören wird. Geärgert hat mich die Tatsache, dass er bereits im vergangenen Jahr Größenprogredienz zeigte, wenngleich der Radiologiebericht 2013 fälschlicherweise das Gegenteil besagt. So blieb ich also im guten Glauben eines Wachstumsstopps, weil der Vertreter meines NCs es nicht für notwendig ansah, die Messung zu kontrollieren, was zumindest den Vorteil hatte, dass ich meinen Wohnungsumzug in Ruhe durchführen konnte.
Eigentlich wollte ich mich bereits in 2012 der OP unterziehen, jedoch mussten erst einmal Bluthochdruck und eine Herzerkrankung behandelt werden. Im vergangenen Jahr wurde dann noch ein Eingriff am Darm durchgeführt, zum Glück alles gutartig.

Dass ich an einer OP nicht mehr vorbei komme, steht fest. Ich war mir dessen stets bewusst, wenngleich ein Hoffnungsschimmer auf endgültigen Wachsstumsstopp blieb.  Abgesehen von der bisher einmaligen Drehschwindelattacke, habe ich weiterhin weder Kopfschmerzen noch sonstige Ausfälle.
Bitte keine Mitleidsbekundungen, ich kann mit der Situation umgehen.
Wie es kurz vor dem Eingriff aussieht, kann ich natürlich noch nicht sagen. Das Flattern fängt wahrscheinlich spätestens dann an, wenn die Klinikschwestern mit Sternchenhemd und Netzhöschen anrücken. ??? ;) Ich hoffe, dass ich mit Einverständnis meines NCs bis Anfang des nächsten Jahres warten kann.

Ich finde es fair, Euch zu informieren, wo ich doch so viele Jahre - seit 2005 - viel Glück hatte, was das Meningeom betrifft. Mein persönliches Fazit: wenn ein Tumor darauf ausgelegt ist zu wachsen, wächst er. Da nützt es wenig,  wie ich es tue, sich gesund und vegetarisch zu ernähren, nicht zu rauchen, fast nie Alkohol zu trinken und genügend Schlaf zu bekommen.

LG
Bluebird
« Letzte Änderung: 02. November 2014, 08:27:42 von Bluebird »
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fips2

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Re:Falxmeningeom links frontal parasagittal
« Antwort #38 am: 02. November 2014, 08:25:33 »
Hallo Bluebird

Steht die Klinik schon fest wo du hin willst?

Fips2

Offline Bluebird

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Re:Falxmeningeom links frontal parasagittal
« Antwort #39 am: 02. November 2014, 08:32:47 »

Hallo,

ich denke, ich werde ins Alfried-Krupp-Krankenhaus gehen. Meine Schwester ist dort vor Jahren sehr gut wegen des Hirnaneurysmas mit Hirnblutung behandelt worden. Die meisten NCs dort kenne ich, manche aus dem Gespräch, andere vom Sehen her, und ich hatte den Eindruck, dass Dr. Diesner auf dem Gebiet der Hirntumoren erfahren und kompetent ist. Er ist inzwischen auch geschäftsführender Oberarzt und Spezialist für Erkrankungen der Hirngefäße.

Dass das Meningeom sicher von einem erfahrenen NC gut zu entfernen ist, glaube ich schon. Einzig meine Erkrankung der gesamten Wirbelsäule und der Bandscheibenvorfall in der HWS machen mir ein wenig Sorgen wegen der Fixierung auf dem OP-Tisch.

Gruß
Bluebird

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Offline krimi

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Re:Falxmeningeom links frontal parasagittal
« Antwort #40 am: 02. November 2014, 09:13:48 »
Hallo Bluebird,

keine Mitleidsbekundung von mir, eher die Frage - Warst du oder würdest du bewusstlos beim Sturz? Und wenn ja, warst du lange bewusstlos?
Hört sich nach einem epileptischen Anfall an.

Was die Lagerung bei der OP betrifft, wird wenn möglich darauf eingegangen, wenn man als Patient auf die Problematik hinweist.
Bei einer Not-OP ist das eine andere Sache, da der Patient in der Regel nicht in der Lage ist auf Probleme hinzuweisen.

Du hast die Zeit auf deiner Seite.

Alles Gute
krimi
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http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,6956.msg50233.html#msg50233

Offline Bluebird

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Re:Falxmeningeom links frontal parasagittal
« Antwort #41 am: 02. November 2014, 10:06:25 »
Hallo Krimi,

um Deine Frage zu beantworten: Nein. Als sich alles um mich drehte, griff ich direkt zum Telefon, das neben meinem Bett liegt und sackte dann ein, ohne bewusstlos zu werden. Als  ich mich einige Minuten später noch einmal hinlegen wollte - war ja gerade vor 5:00 Uhr - drehte sich wieder alles und ich hatte das Gefühl, in mich hinein zu versinken (kann ich anders nicht beschreiben), wurde aber nicht bewusstlos. Im Stehen, Laufen und Sitzen wiederum keine Probleme.
Der Neurologe diagnostizierte direkt Menière und schloss das Meningeom als Ursache "100 % aus!" Ich zweifele an seiner Aussage, natürlich können andere Ursachen vorliegen, da ich ja auch neben dem Meningeom noch eine leichte Linksherzschädigung und Bluthochdruck habe.
Im Nachhinein bringt ein EEG wohl auch nicht viel.

Gruß
Bluebird
« Letzte Änderung: 02. November 2014, 11:03:00 von Bluebird »
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Offline krimi

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Re:Falxmeningeom links frontal parasagittal
« Antwort #42 am: 02. November 2014, 13:40:59 »
Hallo Bluebird,

ich fragte nach, weil sich mir bei einem Grand Mal auch erst alles drehte.
Aber eine der üblichen Begleiterscheinungen zeigten dann klar, dass es ein GM war.

Und die EEGs sind leider immer ohne Befund.
Warum leider? Ich fühle mich dann immer in der Erklärposition, weil nichts gesehen wird.

Ich wünsche dir Erfolg bei der Abklärung der Ursache dazu.

Viele Grüße
krimi
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Re:Falxmeningeom links frontal parasagittal
« Antwort #43 am: 02. November 2014, 14:34:24 »


Hallo Krimi,

ich hatte auch in dem Moment als mir die Beine weg knickten die Befürchtung, dass es Vorboten eines Anfalls sein könnten oder ein Schlaganfall.
Die Gefahr besteht bei uns Hirntumor-Patienten immer.
Man müsste direkt nach so einem Ereignis ein EEG erstellen, um Anfallspotential zu erkennen. Es sind eben nur Momentaufnahmen. Die Auswertung ist auch sehr kompliziert, die Geräte nicht immer auf dem neuesten Stand. Habe mal einen Bericht im Fernsehen gesehen, dass Mediziner oft nicht in der Lage sind, Ultraschallaufnahmen richtig zu deuten und deshalb Tumore übersehen werden, eben weil ihnen die Nachschulung fehlt, sie zu wenig Übung haben oder die Geräte nie überholt wurden. Warum sollte es sich bei den EEG anders verhalten?

Gruß
Bluebird
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Offline KaSy

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Re:Falxmeningeom links frontal parasagittal
« Antwort #44 am: 02. November 2014, 23:34:00 »
Ich mische mich mal hier ein:

EEGs sind Momentaufnahmen und zeichnen nur aktuelle Anfälle auf. Das ist so richtig.

Aber man - und mit "man" meine ich gute Neurologen - kann erkennen, wo Anfallspotentiale sind. Bei uns HT-Betroffenen sind das die Hirntumoren oder die Stellen, an denen operiert wurde. Und in diesen Hirn-Arealen können Anfälle entstehen. Wenn das tatsächlich so ist (muss ja nicht bei jedem so sein), dann ist es auf einem EEG zu erkennen, auch wenn es in einer anfallsfreien Phase stattfand.  

Jedenfalls hat meine Neurologin mir das an meinem EEG im Frühjahr 2014 gezeigt und erklärt.

Die vier verschiedenen EEG-Auswerter meiner vier anderen Nach-OP-EEGs haben stets OB ("Ohne Befund") festgestellt, was ich den letzten (EEG im Sommer 2014 in einer Neurologischen Klinik) logischerweise nicht mehr hundertprozentig glaubte.



Wenn es Jemandem wirklich wichtig ist, ob im EEG Anfallspotentiale bzw. Anzeichen stattgefundener Anfälle zu sehen sind, dann sollte er/sie sich das EEG sehr genau erklären lassen oder die Aufzeichnung mitgeben und von einem fähigeren Neurologen/Epilepsie-Spezialisten beurteilen lassen.

Es ist ein Irrtum, dass jeder Neurologe Spezialist für alle neurologischen Krankheitserscheinungen ist und auch noch MRT-Bilder des Gehirns in allen Details auswerten kann. Auch hier sind Zweitmeinungen angebracht, wenn man unbedingt sicher gehen will.  




KaSy

(Ich setze eine Kopie dieser Aussagen in den EEG-Epilepsie-Thread.)
« Letzte Änderung: 02. November 2014, 23:36:26 von KaSy »
Wenn man schon im Müllkasten landet, sollte man schauen, ob er bunt angemalt ist.

Der Hirntumor hat einen geänderten und deswegen nicht weniger wertvollen Menschen aus uns gemacht!

 



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