HirnTumor-Forum

Autor Thema: Benommenheit und Kribbeln unklare Diagnose Vorstellung smitello ( Betroffener)  (Gelesen 18450 mal)

Offline Smitello

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Hallo,

ich bin derzeit etwas Sorge bzgl. meines Gesundheitszustands. Und zwar begann alles vor 1,5 Jahren, als ich neu nach dem Studium in meinem Job anfing, 40h zu arbeiten. Da war der Stresspegel natürlich ziemlich hoch und ich schob es daher darauf. Und zwar hatte ich ein diffuses Schwindelgefühl, eher eine Benommenheit (der Fachbegriff ist wohl Pseudo-Vertigo), d.h., es ist kein Drehschwindel, wo etwas in eine Richtung zieht, sondern mehr ein Watte- und Druckgefühl im Kopf und man denkt, man ist "nicht ganz da". Das ist auch so das Hauptsymptom. Es fühlt sich etwas an, als hätte man permanent einen in der Krone ;) Außerdem habe ich hin und wieder ein Gefühl des Augendrucks (beidseitig). Ich ging zu meinem Hausarzt und der sagte, das kommt vom Stress. Nach ein paar Tagen war das ganze auch tatsächlich wieder weg. Bis vor ca. 4 Wochen blieb es dann auch genauso.

Da bekam ich einen grippalen Infekt, der recht hartnäckig war und ca. 2 Wochen anhielt. Nachdem die letzten Symptome (Gliederschmerzen v.a. im Genick, leicht erhöhte Temperatur ca. 38,0 abends und Naselaufen) weg waren, habe ich mir noch 4 Massagen (manuelle Therapie) verschreiben lassen, wo vor allem der Genick-Bereich inkl. Hals massiert wurde. Das ging über 1,5 Wochen und währenddessen kam diese komische Benommenheit wieder zurück. Weil dies schon sehr störend ist, bin ich direkt zum Neurologen, der die üblichen Tests durchführte, alles ohne Auffälligkeiten (Hammer unter die Kniescheibe für diesen Reflex, mit verschlossenen Augen auf die Nase zeigen, Berührung an Händen und im Gesicht, ob rechts und links gleich wahrgenommen wird). Die Ärztin beraumte aber trotzdem sicherheitshalber ein EEG und ein MRT an. Das war am Montag dieser Woche (12.5.).

An diesem Tag bekam ich dann ein Kribbeln in der linken Hand. Es war nicht sooo ausgeprägt aber schon spürbar, v.a., wenn man die Hand bewegt oder geballt hat. Richtig taub war es aber nicht wirklich. Daraufhin bin ich einen Tag später wieder zum Hausarzt, der, als ich meine Befürchtung eines Hirntumors genannt hatte, allerlei weitere Tests gemacht hat. Alles unauffällig (klinisch unauffällig stand im Befund). Er wollte nun noch in 2 Richtungen abklären:

1. Weil die Benommenheit u.a. beim Fokussieren der Augen auftritt (Nähe/Ferne), bekam ich eine Überweisung zum Augenarzt: Kontaktlinsenstärke in Ordnung? Stauungspapillenzeichen?

2. Neurologe wegen des Kribbelns in der linken Hand -> Leiterbahnengeschwindigkeit messen (ich nehme an, er will auf Karptaltunnelsyndrom untersuchen).

Außerdem empfahl er, dass ich beim Schlafen einen Socken in die linke Hand nehmen und einen anderen Socken darüberziehen sollte. Falls das Kribbeln trotzdem auftritt, sollte obige Variante 2 auch noch gemacht werden. Das Kribbeln wurde dadurch tatsächlich deutlich weniger und mittlerweile ist es nahezu ganz weg, weil ein bisschen Pieksen noch, aber wirklich sporadisch.

Was meint ihr dazu? Probleme beim Laufen habe ich keine, schwanke und torkele nicht. Übelkeit und Kopfschmerzen habe ich beide nicht. Ich habe allerdings einen recht hohen Blutdruck (140 zu irgendwas), der Arzt meinte, als das gemessen wurde, aber, es ist nicht hoch genug, um blutdrucksenkende Mittel zu verschreiben.

Meint ihr, wenn es wirklich ein Hirntumor wäre, würden die Symptome andauern und schlimmer werden nicht eher weniger? Kann es evtl. an irgendeiner Gefäßgeschichte liegen (bin 26, 72 kg schwer und männlich)?

Eure Meinungen würden mich sehr interessieren!

Ciao Smitello

Überschrift editiert Mod
« Letzte Änderung: 16. Mai 2014, 20:38:27 von fips2 »

Offline krimi

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Re:Benommenheit und Kribbeln
« Antwort #1 am: 15. Mai 2014, 22:26:44 »
Hallo Smitello,

erst einmal ein Willkommen im Forum.

Deine Symptome die du schilderst können vielfältige Ursachen haben.
Wir können hier keine Diagnosen stellen, wir sind nur Laien.
Es kann sein, dass der ein oder andere Betroffene ähnliche Symptome hatte,
deshalb heißt es nicht, dass es bei dir Anzeichen für einen Hirntumor sein können.

Die Ärzte haben ja nun schon einiges bei dir in Bewegung gesetzt und abgeklärt.
Eine weitere Möglichkeit der Abklärung ist das MRT, das von deinem Kopf gemacht wurde.
Welcher Befund ist dabei herausgekommen? Davon schreibst du nichts.
Der Radiologe wird evtl. ja bereits einen Blick auf die Bilder geworfen haben
und hat mit dir darüber gesprochen.


Alles was du beschreibst können Stresssymptome sein oder auch vom höheren Blutdruck herkommen.

Wurde bei dir auch Blut abgenommen und die Elektrolyte untersucht? Evtl. ist da ein Mineralstoffmangel.

Es gibt so einige harmlose Ursachen die dir diese unklaren Gefühle bescheren können.

Viele Grüße
krimi


« Letzte Änderung: 16. Mai 2014, 07:32:11 von krimi »
Wer einen Platz im Herzen eines Menschen hat, ist nie allein.
______________

http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,6956.msg50233.html#msg50233

Offline Smitello

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Re:Benommenheit und Kribbeln
« Antwort #2 am: 15. Mai 2014, 22:50:25 »
Das MRT steht noch aus, wäre dann gegen Ende Juni. Am Montag habe ich erst mal den Termin beim Augenarzt. Wenn dort nix gefunden wird, wäre die Wahrscheinlichkeit eines Tumors ja wieder etwas niedriger.

Offline KaSy

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Re:Benommenheit und Kribbeln
« Antwort #3 am: 16. Mai 2014, 00:24:22 »
Hallo, Smitello,
Deine Benommenheit, die während der manuellen Therapien (MT) wieder auftraten, könnten durch diese Therapien ausgelöst worden sein. Man unterschätzt die Wirksamkeit der MT gern, weil sie nicht so intensiv wie eine Massage ist. Sie wirkt innerhalb des Körpers und wenn vorrangig die Nackenmuskulatur therapiert wurde, wundert mich Deine Benommenheit nicht. Mir selbst war diese eigentlich sehr gute Therapie bereits nach 20 min zu anstrengend - allerdings mit Hirntumor.
Versuche bitte, Dir nichts einzureden.
Ich glaube, dass Dein Körper Dir mit den verschiedenen Äußerungen mitteilen will, dass Du etwas stressärmer leben sollst. Schieb die Angst beiseite und nutze jede freie Minute und Stunde zum Genießen, zum Ausruhen, zum Faulenzen.
Ich wünsche Dir sehr, dass wir nach dem MRT nur noch einmal etwas Gutes von Dir hören.
KaSy
Wenn man schon im Müllkasten landet, sollte man schauen, ob er bunt angemalt ist.

Der Hirntumor hat einen geänderten und deswegen nicht weniger wertvollen Menschen aus uns gemacht!

Offline Bluebird

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Re:Benommenheit und Kribbeln
« Antwort #4 am: 16. Mai 2014, 08:06:59 »
Guten Morgen Smitello,

Deine Beschwerden kommen mir bekannt vor: Schwindel, Benommenheit und stärkere Probleme nach manueller Bearbeitung der HWS-Muskulatur, dazu noch Kribbeln und Taubheitsgefühl in einer Hand, vor allem am Morgen. Ja, ich habe ein Falxmeningeom, also einen gutartigen Tumor an der Hirnhaut. Der ist aber eher nicht die Ursache, sondern die Degeneration der HWS und ein dortiger Bandscheibenvorfall. Ich bin medizinisch nicht ausgebildet, möchte Dir aber zumindest den Hinweis geben, Deinen Orthopäden auf eine MRT-Untersuchung der HWS anzusprechen, falls noch nicht geschehen. Ob Du vielleicht doch einen Tumor im Schädel hast, kann niemand hier gänzlich ausschließen, das werden die MRT-Aufnahmen zeigen. Ich wünsche Dir, dass das nicht der Fall ist, wobei ein Bandscheibenvorfall in der HWS auch nicht risikolos wäre.
In meinem Fall rät der behandelnde Orthopäde von jeglicher Therapie, auch von der manuellen Massage ö. ä., erst einmal strikt ab.  Aber auch hier gilt wie bei jeder Krankheit: jeder Verlauf ist individuell und nicht 1:1 übertragbar.

Melde Dich bitte wieder, wenn Du Näheres weißt.

LG
Bluebird
« Letzte Änderung: 16. Mai 2014, 08:11:36 von Bluebird »
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Offline Pem34

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Re:Benommenheit und Kribbeln
« Antwort #5 am: 16. Mai 2014, 09:28:54 »
Hallo Smitello,

mein Mann hatte vor seiner Diagnose auch diese und jene Symptome, die aber jeder normale Mensch - auch Mediziner - erstmal als übliche Kreislaufprobleme gedeutet hätte/hat.

Wie allle hier schreiben, es können die vielfältigsten Ursachen sein, die dazu führen, dir solche körperlichen Symptome machen. Nicht ausschließen sollte man auch die Angst, die du vielleicht vor einem Hirntumor hast. Du hast mittlerweile hier viel gelesen... und jeder GESUNDE Mensch, hat sicherlich auch schon mal irgendein Symptom gehabt, was trotzdem in das Schema Hirntumor passt, sei es Schwindel, ein unscharfer Blick, ein Druck im Ohr, ein eingeschlafener Arm .... man könnte dies beliebig fortführen. Ich möchte um Gottes willen nicht sagen, dass du dir das einbildest, aber die Angst vor solch einer Diagnose kann z. B. verursachen, dass man sich deutlich mehr beobachtet, als würde man von der Krankheit nichts wissen.

Das war eine Zeit bei meiner Tochter so, die sehr unter der Krankheit ihres Vaters litt... aber es auch nicht ausdrücken konnte. Das ging bis hin zu einem Hörsturz. Erst als alle Ärzte ihr versicherten, dass sie ein gesundes Kind ist (inklusive MRT usw.) legte sich das wieder. Das bedeutet nicht, dass sie sich das ausgedacht hat, sondern die Psyche hat die normalen Wehwehchen des Alltags "verstärkt".

Eigentlich will ich dir nur sagen: Mach dich nicht zu verrückt, bevor du nicht ein Ergebnis hast und wenn sich herausstellen sollte, das nichts ist, versuche dich mit den schönen Dingen des Lebens zu befassen!

Liebe Grüße und daumendrückend dass sich nichts herausstellt
Pem

Offline TinaF

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Re:Benommenheit und Kribbeln
« Antwort #6 am: 16. Mai 2014, 09:49:00 »
Hallo Smitello,

auch von mir noch ein herzliches Willkommen bei uns im Forum. Ich wünsche Dir sehr, dass Du Dich hier nicht sehr lange aufhalten musst.

Da mein zweiter Vorname Benommenheit ist ::), wollte ich Dir auch kurz schreiben. Wenn Du nachlesen willst, meine Benommenheitsgeschichte findest Du hier: http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,7682.0.html

Meine Benommenheit äußert sich anders als Deine, bei mir ist es mehr eine Erschöpfung, die von jetzt auf gleich eintritt, meine Knie werden weich, ich kann mich dann im wahrsten Sinne des Wortes dann nicht mehr auf den Beinen halten, muss mich hinsetzen, besser noch hinlegen. Oft habe ich dann einen Druck im Kopf oder auch richtige Kopfschmerzen. Ich fühle mich dann sehr schwach, es ist als ob ein Schalter umgelegt werden würde und plötzlich kein "Saft" mehr in meinem Kopf wäre. Schwindel hatte ich anfangs, Schwankschwindel, jetzt ist es eher mal Drehschwindel, aber selten. Ich bin dann rundum fix und fertig.

Ich hatte einen Hirntumor, ein gutartiges Meningeom links frontal im Stirnbereich. Die Benommenheit wurde bei mir aber erst einige Zeit nach der OP schlimm und schlimmer, mittlerweile ist es fast schon ein Dauerzustand geworden.

Kribbeln und Zucken im Arm hatte ich auch, über Monate. Aufgrund meiner Vorgeschichte bestand der Verdacht, es könnten fokale Anfälle sein. Irgendwann hat es dann aufgehört, ein EEG blieb ohne Befund. Ich hatte allerdings auch ein beidseitiges Karpaltunnelsyndrom, beide Hände wurden 2013 operiert. Ob es sich um ein Karpaltunnelsyndrom handelt, kann ein Neurologe anhand einer Messung der Nervenleitgeschwindigkeit herausfinden.

Meine HWS ist ebenfalls nicht mehr taufrisch, sie war auch der Grund, weshalb mein Tumor erst sehr spät gefunden wurde, als er schon ziemlich groß war und Schaden angerichtet hatte. Ärztlicherseits wurden meine Beschwerden immer auf die HWS und meine Schulter-Nacken-Verspannungen geschoben. Erst der Augenarzt kam aufgrund einer Stauungspapille dem Meningeom auf die Spur.
 
Wie Dir die anderen schon gesagt haben, keiner von uns kann Dir eine Diagnose geben, wir sind keine Ärzte und per Internet könnte das auch ein Arzt nicht. Du hast ja aber alles richtig gemacht, bist zum Arzt gegangen, hast Dich untersuchen lassen und vor allem gehst Du noch zum Augenarzt und hast einen Kopf-MRT-Termin. Danach weißt Du mehr. Das ist jetzt sicher eine extrem bescheidene Zeit für Dich, es geht Dir nicht gut, bisher konnte keine Ursache für Deine Beschwerden gefunden werden und Du hast natürlich Angst. Verständlich. Ich wünsche Dir sehr, dass es Dir bald wieder besser geht und Du die Zeit der Ungewissheit gut überstehst. Lenk Dich so gut wie möglich ab, es kann ganz viele Ursachen geben, es muss kein Hirntumor sein.

Alles Gute für Dich!

LG TinaF
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Offline Smitello

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Hallo,

ich habe es nicht mehr ausgehalten (3x Notarzt in 4 Tagen mit 180/110/125 Blutdruck/Puls...) und bin gestern früh zu meinem Hausarzt und habe gefragt, ob es nicht irgendeine Möglichkeit gäbe, das MRT vorzuziehen, weil ich einfach nicht mehr konnte. Das ging glücklicherweise in diesem Notfall dann doch, und der Befund kam heute: Alles normal, KEIN Tumor :) Ihr könnt euch vorstellen, wie erleichtert ich war. Auch die Untersuchung beim Augenarzt zeigte keine Satuungspapillen. Die Benommenheit ist immer noch etwas da, aber doch deutlich weniger. Es wurde in den letzten Tagen auch die Hypertoniebehandlung, d.h. das Ramipril 5mg auf 2x 1/2 täglich erhöht und die Werte normalisieren sich langsam.

Ich bin nun ziemlich erschöpft aber erleichtert und bis morgen krank geschrieben. Ich hoffe, die letzten Symptome gehen dann von alleine weg, wenn ich mal abschalten kann :)

Auf jeden Fall vielen Dank an euch. Es ist schön, auch für solch ein Thema eine hochkompetente Community zu haben!

Offline TinaF

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Hallo Smitello,

gut, dass das MRT vorgezogen werden konnte. Jetzt hast Du die Gewissheit, dass Du keinen Hirntumor hast, das ist schon mal eine sehr gute Nachricht! Eine Nachricht, um die ich Dich gerade ein bisschen beneide, denn mir geht es momentan mal wieder so richtig dreckig. Trotzdem freue mich natürlich sehr für Dich. Jetzt bleibt abzuwarten, ob sich Deine Beschwerden endgültig verziehen, wenn Du blutdruckmäßig gut eingestellt bist. Ich wünsche es Dir sehr.

Dass Du momentan erschöpft bist, ist verständlich, Du hast ja auch einiges durchgemacht in den letzten Tagen und Wochen. Aber ich gehe mal davon, dass Du Dich schnell erholen wirst.

Lass es Dir gutgehen!

LG TinaF
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Offline Bluebird

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Hallo Smitello,

na hoffentlich wird es Dir nach diesem doch beruhigenden MRT-Ergebnis bald besser gehen.
Wie war es möglich, dass der Blutdruck von 140 vor ein paar Tagen so rasch und rapide in die Höhe schnellen konnte? Ist da mal eine Langzeitblutdruckmessung durchgeführt worden?
Ich habe auch Bluthochdruck, der lag anfangs bei 210/123, es dauerte einige Zeit, bis er endlich eingestellt werden konnte. Nehme auch 2 x 5 mg Ramipril und ein Diuretikum. Toll, dass Du so schnell auf die Medis ansprichst, die entlasten ja das Herz.

Haben die Ärzte sich zu Deinem Kribbeln in der Hand und den Problemen im Nacken geäußert?

Nun, ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute für eine gesunde Zukunft.

Gruß
Bluebird
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