HirnTumor-Forum

Autor Thema: viele anfälle  (Gelesen 6925 mal)

Offline enola2

  • Mitglied Forum
  • Senior Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 143
  • schliesst sich eine tür so öffnet sich eine neue
    • Profil anzeigen
viele anfälle
« am: 14. Juli 2011, 19:55:38 »
hallo
ich bin seit meiner op kaum einzustellen
ich hatte die anfälle halbwegs im griff die nebenwirkungen der medis aber nicht
von dez bis april hab ich nur 2 nicht eindeutige anfälle gehabt

jetzt hab ich gegen ärztl. rat meine medis halbiert... na danke
kurz ists gut gegangen


seit ca 2 1/2 wochen hab ich fast täglich mit schweren gefühlsstörungen linke körperhälfte vom kopf ausgehend, auren,  schwindel , taubheitsgefühl nase, lippe, na ganz komisch- zu tun, fast immer  in ruhe/abends

ich hab ne neuen neurologen der mir sehr! sympatisch ist

er meinte heute... sind leider sensible anfälle- gaaanz schlecht- medis wieder erhöhen

mir passt das gar nicht diese missempfindungen sind ganz garstig
 >:(






Offline manu44

  • Mitglied Forum
  • God Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 447
    • Profil anzeigen
Re:viele anfälle
« Antwort #1 am: 15. Juli 2011, 09:16:11 »
hallo enola

auch ich habe jetzt öfter solche symtome.

meine tabletten wurden erhöht,aber richtig wirken´tut es auch noch nicht.

deshalb habe ich angst vor dem nächsten mrt .



manuela

Offline Bea

  • Global Moderator
  • God Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 1823
  • Es geht immer weiter
    • Profil anzeigen
Re:viele anfälle
« Antwort #2 am: 15. Juli 2011, 10:10:54 »
Hallo enola,

nach Aussage meines Neurologen ist es wichtig unter den verschiedenen Medikamenten seine eigenen Erfahrungen zu machen.

Es gibt Kliniken, die auf Epilepsiepatienten spezialisiert sind.

Meine ersten anfallsfreien Monate hatte ich unter Keppra kombiniert mit Vimpat. Letzteres wurde gerade ausgeschlichen dafür das Keppra erhöht. In dieser Zeit gab es wieder Anfälle und die Tatsache, dass es auch für mich an Lebensqualität mangelt. Man leidet unter den (bei mir fokalen) Anfällen sehr und auch die Ängste kommen wieder hoch.

Die Anfälle müssen nicht unbedingt mit einer Tumorveränderung in Verbindung stehen. Diese Erfahrungen habe ich selbst mehrfach gemacht und auch von einem Epileptiker der Menengiompatient war gehört.

Es benötigt Kraft und Stärke sich dem zu stellen und sich auf "neue Medikamente" einzulassen. Immer wieder hat man dann auch mit den Nebenwirkungen zu kämpfen.....

Ich wünsche dir sehr viel von dieser Krat und ganz viel Unterstützung.

LG,
Bea

Offline enola2

  • Mitglied Forum
  • Senior Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 143
  • schliesst sich eine tür so öffnet sich eine neue
    • Profil anzeigen
Re:viele anfälle
« Antwort #3 am: 16. Juli 2011, 20:55:08 »
nein angst dass es wieder mit dem tumor in verbindung steht hab  ich nicht...
aber die medis gg  epil. vertrag ich nicht gut
epiland-nein, keppra-oh nein, topamax-volle depression- lamictal- bei aufdosierung übelkeit und juckreiz, sonst fressanfälle

neurologe hat mir nun lamictal wieder hochdosiert in verb mit frisium

meinte aber er würd mir gerne neurontin geben kennt das wer?

mich belastet das schon....

 



SMF 2.0.19 | SMF © 2022, Simple Machines
Hirntumor Forum © 1996-2022 hirntumor.de
Impressum | Datenschutzerklärung