HirnTumor-Forum

Autor Thema: Verzweifelt - eine Komplikation nach der anderen...  (Gelesen 107385 mal)

fips2

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Re:Verzweifelt - eine Komplikation nach der anderen...
« Antwort #15 am: 11. Mai 2010, 10:40:03 »
Oh Sch.... Verena.
Gern hätten wir bessere Nachrichten gelesen.
Da war aber höchste Eisenbahn.

Nun Ja.Wir drücken weiter die Daumen, dass die Heilung schnell und komplikationslos von statten geht.

Gruß Fips2

Offline probastel

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Re:Verzweifelt - eine Komplikation nach der anderen...
« Antwort #16 am: 11. Mai 2010, 11:03:47 »
Hallo Verena,

auch von mir meine besten Wünsche, ich drücke Euch die Daumen!

Beste Grüße

Probastel
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!

Antoine de Saint-Exupéry

Offline dorf-ei

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Re:Verzweifelt - eine Komplikation nach der anderen...
« Antwort #17 am: 11. Mai 2010, 11:29:14 »
Er hat mich angerufen vorhin.

Es ist so unglaublich. Andere würden in diesem Zustand im Fieberdelirium vor sich hin phantasieren. Er hat eben Kakao für heute nachmittag bestellt bei mir und geschimpft, als er fragte wie lang ich gestern Nacht noch in der Klinik war und ich ihm geantwortet habe.

Seine Schmerzen sind verglichen zu gestern um 99% besser, hallelujah.

Ich weigere mich zu glauben, dass er die Statistik bestätigen wird. Er ist ein Stehaufmännchen, und mit der Einsicht (die nun hoffentlich da ist), dass seinem Körper aber eben auch die ZEIT gegeben werden muss, wird er weiter kämpfen was das Zeug hält. Und ich auch.


EDIT
Vielen lieben Dank für eure Gedanken und Wünsche an uns.
« Letzte Änderung: 11. Mai 2010, 11:31:13 von dorf-ei »

Jens B

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Re:Verzweifelt - eine Komplikation nach der anderen...
« Antwort #18 am: 11. Mai 2010, 12:49:54 »
Hallo dorf-ei!

Man oh man, habe ich gefiebert.
Sehr gute Nachrichten von dir! Ich freue mich ganz dolle für euch.
Sehr, sehr schön, dass sich nun das Blatt zum Positiven wendet! Ja, du hast recht, sein starker Kampfeswille wird ihm helfen!
Bin ganz deiner Meinung, dass "seinem Körper aber eben auch die ZEIT gegeben werden muss"!
Ich hoffe sehr, dass das nun seine letzte OP war und er keinerlei Schwierigkeiten mehr bekommt!
Ich wünsche ihm weiterhin so einen "guten Verlauf" und alles, alles Gute!

LG Jens B

Offline Eva

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Re:Verzweifelt - eine Komplikation nach der anderen...
« Antwort #19 am: 11. Mai 2010, 14:01:01 »
Liebe Verena,

als ich heute morgen deine Nachricht las, fehlten mir die Worte. Jetzt kann ich mich über deine neue Mail umso mehr freuen. Es klingt wunderbar. Ich drücke euch weiterhin alle Daumen und wünsche euch alles Gute.
Eva
Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist.

Vergiss die Frage, was das Morgen bringen wird, und zähle jeden Tag, den das Schicksal dir gönnt, zu deinem Gewinn dazu.                                                                Horaz

Mein Erfahrungsbericht: http://www.langzeitueberlebende-glioblastom.de

Offline Britt

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Re:Verzweifelt - eine Komplikation nach der anderen...
« Antwort #20 am: 11. Mai 2010, 15:04:32 »
Hallo Verena,

schön das es deinem Stehaufmännchen so schnell besser geht, ein echter Kämpfer. Gute Besserung für euch.
Und natürlich gute Ergebnisse.


Beste Grüsse

Britt

Offline dorf-ei

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Re:Verzweifelt - eine Komplikation nach der anderen...
« Antwort #21 am: 11. Mai 2010, 19:57:06 »
Hallo zusammen,

und erstmal nochmals tausend Dank für eure lieben Worte!!

Ich komme gerade aus der Klinik und mein Herz ist um einige Zentner leichter... Meinem Freund geht es - den Umständen entsprechend - wirklich SEHR gut. Die Temperatur ist von gestern etwas erhöht 38,5°C auf knapp unter 37°C gesunken. Durch die Drainagen laufen normale Mengen an Wundflüssigkeit ab, Eiter ist zumindest makroskopisch nicht zu erkennen. Juchuuu, alles erste Anzeichen dafür, dass die Breitbandantibiotika greifen!
Er konnte auch schon wieder ganz gut meckern - darüber, dass er nicht in die Cafeteria durfte, dass er nur in Begleitung auf die Toilette durfte (und das war schon wieder ein Kompriss, eigentlich hätte er die Flasche ans Bett bekommen sollen), dass das Abendessen schlecht war usw.
Und er hat mir schon wieder vorgerechnet, dass wenn alles gut geht er ja in 6 Wochen nochmal operiert werden wird, 10-14 Tage daraufhin entlassen werden wird und er dann ja Mitte Juli wieder arbeiten kann. Ein ernsteres Gespräch hab ich heute für schlecht befunden, dafür war er noch zu schläfrig.. Trotzdem hat er von mir heute schon in 2, 3 klaren Sätzen zu hören bekommen, dass er mal einsehen muss, dass der Sensemann die letzte Zeit schon desöfteren vor seiner Tür stand und er seinem Körper dankbar sein und ihn unterstützen muss, dass er so stark ist und es auch bleibt. Das Gespräch wird trotzdem folgen die kommenden Tage, dazu werde ich auch nochmal vorher einen Arzt sprechen und ihn zu diesem Gespräch dazu bitten. Er wird nach der Plastik-Einbau-OP in einigen Wochen dieses Mal in Reha gehen, dafür werden ich und seine Eltern sorgen! Ich habe im letzten halben Jahr oft unter starkem Bauchweh nachgegeben bei solchen Sachen, diesmal werde ich es nicht tun!
Könnt ihr gute Kliniken empfehlen? Vielleicht finde ich dazu ja auch Informationen in diesem Forum, ich werde mich gleich mal auf die Suche begeben.


Um noch kurz auf eure gestrigen Beiträge einzugehen:
Ich denke, ihr habt recht, was die Bestrahlungstherapie im Hinblick auf den Wundheilungsstatus betrifft. Ich habe es ja täglich verfolgen können, wie "kranker" selbst die vorher gesunde Haut im Bestrahlungsfeld wurde. Unter einer solchen Belastung konnte die noch-nicht-verheilte Stelle ja nur zur fiesen Fistel werden  :-\ Ich denke aber, dass die Ärzte sehr in der Zwickmühle gesteckt haben mit ihrer Therapieplanung. Denn die Tumor-OP hatte ja bereits im November statt gefunden, es war nur so saublöd, dass das Implantat Mitte Dezember nochmal ausgewechselt werden musste... Der Tumor hatte sein Volumen innerhalb von gut 3 Monaten von Babyfaustgröße auf Apfelsinengröße verdoppelt. Vielleicht wollten sie eine scheinbar metabolisch aktive Phase der Tumorzellen für die Bestrahlung ausnutzen. Oder sie hatten die Befürchtung, dass der Tumor so schnell wieder weiter wachsen würde, dass er zum Beginn der Bestrahlung schon wieder groß sein würde oder dass er weiter in den Venensinus wuchert.. Ich weiß es nicht.
Aber richtig, eine zweite Meinung wäre angebracht gewesen. Nur hatte damals keiner von uns daran gedacht, in so einer Situation fühlt man sich ja selbst erstmal total hilflos und ist dankbar um Ärzte, die scheinbar wissen was zu tun ist... Sollte aber irgendwann nochmal eine Therapie in welcher Form auch immer nötig sein, werden wir das beherzigen!

Gruß,
Verena

Jens B

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Re:Verzweifelt - eine Komplikation nach der anderen...
« Antwort #22 am: 11. Mai 2010, 20:06:42 »
Hallo dorf-ei!

Was für tolle Nachrichten! Ich freue mich total mit euch!
Zwecks der Kliniksuche, kannst du vielleicht hier im Forum die Suchfunktion benutzen!?

Alles Gute!

LG Jens B

Offline Bluebird

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Re:Verzweifelt - eine Komplikation nach der anderen...
« Antwort #23 am: 11. Mai 2010, 20:15:48 »
Hallo Verena,

dass es ihm so gut geht, finde ich wunderbar. Man muss aber berücksichtigen, dass  er derzeit starke Medikamente bekommt, die dieses Wohlbefinden hervorrufen.
Es ist gut, dass Du diesmal konsequent Deinen Kopf durchsetzt und ihn hoffentlich zu einer Anschluss-Reha drängst. Immer eins nach dem anderen...die Ärzte und Therapeuten dort werden ihm schon deutlich die Grenzen aufzeigen, das muss er aber nicht wissen.
Wollen wir hoffen, dass die Heilung nun Fortschritte macht und auch der nächste Eingriff zufriedenstellend verläuft.

LG
Bluebird
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Offline dorf-ei

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Re:Verzweifelt - eine Komplikation nach der anderen...
« Antwort #24 am: 12. Mai 2010, 22:37:40 »
Guten Abend alle miteinander!

Heute haben wir das Ergebnis aus dem mikrobiologischen Labor erhalten: Bei den Bakterien, die im Kopf meines Freundes wüten, handelt es sich um Staphylokokken. Staphylococcus aureus genauer gesagt, aber Gott sei dank nicht der multiresistente!
Die Antibiose wird nicht umgestellt, die Therapie wird beibehalten, weil sie so prima anschlägt! Mein Freund hat nach wie vor kein Fieber, es geht ihm bis auf ein bisschen Gezwicke am Hinterkopf - vermutlich die "normalen" Schnibbelschmerzen - gut! Heute wurde nochmal Blut abgenommen, morgen werden wir sehen, was die Entzündungswerte machen.
Er ist sehr müde, was aber ja kein Wunder ist, bei dem, was das Immunsystem im Moment zu leisten hat. Das Gute ist, dass er ein Zimmer alleine hat, da aufgrund der eitrigen Geschichten bei ihm kein anderer Patient dazu gelegt werden darf. So kommt er auch wirklich ausreichend zur Ruhe.
Er ist ein bisschen nölig, weil er so Heimweh hat und alles Krankenhausgedöns einfach nicht mehr ertragen kann nach allem was war (und ich kann es ihm ja auch nachempfinden..). Aber er hat es verstanden, als ich ihm ziemlich deutlich vor Augen geführt habe, was für ein verdammtes Glück im Unglück er mal wieder hatte, und dass dagegen doch 10 Tage Klinikaufenthalt Peanuts sind.

Mir ist es fast zu einem Glas Sekt zumute, ich FREU mich so!
Das heute wird seit Sonntag wieder die erste Nacht werden, in der ich schlafen und nicht im Sorgen-Heul-Erschöpfungs-Zustand vor mich hin dämmern werde..

Gute Nacht!

Offline Bluebird

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Re:Verzweifelt - eine Komplikation nach der anderen...
« Antwort #25 am: 12. Mai 2010, 22:49:39 »
Hallo "dorf-ei" Verena ;),

die Schutzengel sind ganz schön fleissig, wenn es um Deinen Freund geht.
Und Du hast Dir eine kleine Belohnung zur Entspannung wirklich verdient.
Die Virusinfektion hätte nicht sein müssen, aber wie es aussieht, ist sie  beherrschbar,
was nach einem so komplizierten Eingriff auch dringend erforderlich ist.

Bei aller Euphorie... immer schön langsam und nicht gleich zuviel auf einmal erreichen wollen.
Nach der Vielzahl an Komplikationen und Eingriffen braucht der Körper Zeit, sich zu regenerieren.

Weiterhin alles Gute
Bluebird
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Offline heifen

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Re:Verzweifelt - eine Komplikation nach der anderen...
« Antwort #26 am: 13. Mai 2010, 10:53:44 »
freu mich mit euch, binde deinen freund an einen stuhl, sollte er wieder auf die schnappsidee kommen, arbeiten zu gehen, ich les das sehr oft hier im forum
man muss nichts beweisen, ich lebe seit 26 jahren mit ht(anaplastisches oligoastrocytom seit 2003 mindestens, ) nach der ersten op hab ich aufgehoert zu arbeiten und ich bereue es nicht, es gibt so viel ausser der arbeit auf dieser erde
hab eine rente, da ich erwerbsuntauglich bin
damit komm ich ueber die runden
manchmal fehlt mir meine arbeit, auch autofahren und schwimmen fehlen mir, auch treppen runterrasen fehlt mir, finde mich damit ab, es haette schlimmer sein koennen
ich humpele eben schoen langsam durch die gegend, man gewoehnt sich an alles, meine lk hand hab ich nur noch zur"schoenheit", kann sie nicht mehr bewegen, und man braucht zu vielen dingen 2 haende, z .b. zum schuhe zuschnueren, zum waschen
man lernt mit der zeit alles mit einer hand zu schaffen
gesellschaft fehlt mir nicht, schnapp mir den hund und geh in den park, wenn dieses mistwetter bloss aufhoeren wuerde
nichts ueberstuerzen, so eine op hat es in sich und deinem freund hat eine ja nicht gereicht, alsoalles schoen langsam angehen, allein die entzuendung hat ihn sicher ordentlich geschwaecht
das problem bei der op ist, man fuehlt sich hinterher fast sofort fit, ist es aber nicht, mich hat meine epi gewarnt
der koerper sagt einem schon bescheid, man muss aber zuhoeren
hoffe, dass dein freund jetzt erst einmal in ruhe gelassen wird und sofort es ihm besser geht, schick ihn in eine reha
ich hatte diese moeglichkeit leider nicht, es ist eine chance, man muss sie nutzen
trotz heimweh
ist ja nicht fuer immer
bacioni
heifen
 

Offline Britt

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Re:Verzweifelt - eine Komplikation nach der anderen...
« Antwort #27 am: 13. Mai 2010, 12:01:28 »
Hallo Verena,

so eine Nachricht ist doch sehr erleichternd auch wenn die Genesung jetzt noch sicher eine weile dauern wird.Ich weiß das man sich besser entspannen kann im Krankenhaus wenn man eine recht gute Diagnose bekommt. Villeicht gelingt deinem Freund das noch.
Ich hoffe du hast gut geschlafen, dann kann der Tag kommen.Viele Genesungsgrüße an deinen Freund . :)


Viele Grüße

Britt

Offline shockingblue

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Re:Verzweifelt - eine Komplikation nach der anderen...
« Antwort #28 am: 13. Mai 2010, 22:54:23 »
Hallo Verena,

ich habe mit dir gebangt (wie wohl alle hier) und freu mich für euch, dass sich jetzt alles zu Guten gewendet hat.
 Dein Freund ist ein echter Kämpfer und ich wünsche ihm, dass es weiterhin so bleibt.....

liebe Grüsse
Shockingblue

Offline schwede

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Re:Verzweifelt - eine Komplikation nach der anderen...
« Antwort #29 am: 13. Mai 2010, 23:39:31 »
Hallo Verena,

ich finde es sehr schön das diese OP gut gelaufen ist.

Ich muss  dazu sagen, in seinem Verhalten so schnell wieder zu Arbeiten , finde ich mich wieder.

Die Frage ist jetzt, ob es für ihn wirklich gut ist. ???

Ich kann ihn schon Verstehen, er will so schnell wie Möglich wieder der "Alte " sein.
Er lebt noch mit dem alten Körper, den er vor dem Tumor hatte.
Den neuen Körper kennt er noch nicht, er muss ihn erst Kennenlernen und Verstehen. Dieses welches ist sehr schwer. !

Du hilfst ihm schon sehr gut, und ihm die Dinge auch Klar zu sagen ist auch richtig. Jeder reagiert natürlich anders.
Ganz Tief in seinem Inneren weiss er schon was so passiert ist.
Er sucht seinen Halt im Chaos und das ist momentan noch seine Arbeit und du natürlich.!

Ich hoffe nur das er sehr schnell Einsieht das eine Pause/Reha besser für ihn ist.

Stütze ihn weiterhin (Das machst du ja), ich weiss es ist sehr schwer für alle seiten.

Ein echter Kämpfer, das mag er sein aber während eines Kampfes muss man den Überblick behalten.
Einfach nur Kämpfen ich Will und Will, das Kenne ich nur zu gut.
Er soll nicht Vergessen die Krankheit und die OP hat ihn verändert.
Kämpfen ok, eine neue Stategie muss her.



LG schwede

P.S. Die Front zu halten in diesem Kampf, kann viel mehr sein als das verlorene Land zurück zuholen. ;)
Niemals werde ich Aufgeben

Nur du alleine schaffst es, aber du schaffst es nicht alleine !!!
(Verfasser Unbekannt )

Richtig sieht man nur mit dem Herzen, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz

Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen. Epikur von Samos

 



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