HirnTumor-Forum

Autor Thema: Wieder zum MRT  (Gelesen 1238374 mal)

Offline josch

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Re: MRTs allgemein
« Antwort #15 am: 08. Januar 2010, 11:08:29 »
Hallo!!!

Ihr werdet euch bestimmt wundern,das ich das Thema um benannt habe.
Der Grund ist folgenter: es handelt sich hier rund um das Thema MRT.
Wir berichten von unseren Gefühlen, was uns vor und nach einem MRT belastet,
wir berichten von unseren  Befund wie sie aus gegangen sind.
Ich hoffe das ihr mich versteht, da ja Mrt´s nicht nur bei
Oligoastrozytomen gemacht werden.
Ich wünsche euch allen nur gute Befunde.

Grüsse Josch

Sollte sich eine weitere Diskussion ergeben, die sich mehr mit dem Befinden der Betroffenen als mit der Kontrolluntersuchung  an und für sich beschäftigt, wird das Thema evtl. geteilt und verschoben.
« Letzte Änderung: 08. Januar 2010, 11:18:45 von Bluebird »
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.
Jean Paul

fips2

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Re: MRTs allgemein
« Antwort #16 am: 08. Januar 2010, 11:20:24 »
Hi Josch
Wenn, dann würde ich das so machen.

Unter Hirntumor allgemein

MRT allgemein-Befunde Hilfe benötigt+Fragen
MRT allgemein-Befund Zwischenstatus Info an andre Menmber über Ausgang der Untersuchung
MRT allgemein-Gefühle sselische Belastung

Nur ein Vorschlag.

Dieses Thema kann man, mMn, nicht so einfach zusammenfassen, da es ein sehr komplexer Bereich ist.
Die Einen wolle nur sagen wie es sie belastet und Hilfe dazu haben, Andere wollen Informieren was bei ihnen rausgekommen ist und wieder Andre brauchen einfach Hilfe, um sich durchs Fachlatain hindurchfinden zu können.

Du siehst
Ganz so einfach ist es nicht.

Gruß Fips2
« Letzte Änderung: 09. Januar 2010, 11:31:04 von fips2 »

Offline Bluebird

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Re: Seelische Belastung MRT
« Antwort #17 am: 08. Januar 2010, 12:30:10 »


Hallo,

nachdem ich bei der ersten Kontrolluntersuchung in 2006 stark allergisch auf das Kontrastmittel reagierte, hatte ich verständlicherweise Panik vor kommenden MRT. Diese war so ausgeprägt, dass ich es bei der nächsten Kontrolle erst im zweiten Anlauf schaffte, mich in die Röhre schieben zu lassen.  Da die Untersuchungen ohne KM-Gabe kurz und schmerzlos verlaufen, haben sich meine Befürchtungen gelegt. Obwohl inzwischen feststeht, dass der Tumor jedes Jahr um wenige Milimeter wächst, bin ich relativ gelassen, weil ich mir sage, dass ich einerseits Gewissheit möchte und andererseits sowieso keinen Einfluss auf das Ergebnis habe. Es war ein schwieriger Entwicklungsprozess, bis ich hinnehmen konnte, was sich nicht ändern lässt

Gruß
Bluebird
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Offline schwede

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Re: Seelische Belastung MRT
« Antwort #18 am: 08. Januar 2010, 18:36:20 »
Hallo meine lieben,

es sind denke ich viele Faktoren die da reinspielen wie man sich fühlt bei einem MRT.
Erstmal:
 ist die eigene verfassung entscheident.
Je ofter ein MRT gemacht(Befunde imm Gut gewesen) wurde desto sicherer kannst du da reingehen.
Zweitens:
Das Personal das dort ist, wie Sympatisch sind sie dir ???
Ich kenne die jetzt alle dort mittlerweile, das bringt bestimmt auch noch etwas.
Drittens:
Wie ist das Gerät, ist das noch eine wirkliche röhre???
In so ein MRtgerät war ich am anfang, indiese wo man noch ganz reingeschoben wird, und 5 cm nach der Nase kommt die Decke.
Total Grau. Es gibt ja doch schon mittlerweile "Humanere" bedingungen.
Heller und Freuntlicher. Mit Winkelspiegel,damit du die Schwestern siehst, und dich nicht so einsam fühlst.
Sehr gut für leute mit Platzangst.
Viertens:
Ist ja dann die Frage was bist du für ein Mensch, bist du von Natur ein ehr Lockerer Mensch der die Dinge einfach übersich ergehen lasst., oder ehrer ängstlich???
Dann gibt es ja noch Haufenweise Abstufungen von Menschen Typen .

Vor dem MRT, bin ich z.B. ehrer Locker, lass es halt passieren.
Die Routine hilft einem auch.
Wenn das MRT gemacht wurde, bin ich zwar noch Locker aber diese Erwartungs haltung was da nun bei raus kommt.
Bringt Anspannung in einem.
Angst ist denke ich normal, ohne geht es nicht.
Jeder geht nur anders mit ihr um.

Wer überhaupt keine Angst hat macht etwas Falsch !!!
Niemals werde ich Aufgeben

Nur du alleine schaffst es, aber du schaffst es nicht alleine !!!
(Verfasser Unbekannt )

Richtig sieht man nur mit dem Herzen, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz

Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen. Epikur von Samos

Jens B

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Re: Seelische Belastung MRT
« Antwort #19 am: 08. Januar 2010, 21:26:24 »
Hallo ihr Lieben!

Ich hab's nun auch "überstanden"!
Ich war ja heute erstmals in einer neuen Radiologie (NMVZ Dresden, Overbeckstraße) zum MRT.
Mit den Faktoren, wie Freundlichkeit, Kompetenz, Bedingungen usw. war ich sehr zufrieden!
Aber dennoch gibt es einen sogenannten "Wermutstropfen" …

Man konnte mir beim besten Willen nicht sagen, ob mein Resttumor gleich geblieben oder etwa wieder gewachsen ist.

Ich muss mich wiedermal gedulden... Aber wesentlich kürzer wie bisher! Höchstens 1 Woche, wahrscheinlich aber viel eher, versicherte man mir. Na da bin ich mal gespannt.
Da ich ja dort zum 1. mal war, haben sie keine Vorbefunde. Das klingt zwar logisch, doch ich dachte immer, dass man das im Vorfeld – d. h. einige Zeit vor der Untersuchung – zum Vergleich anfordern muss! Was meint ihr?
Aber der Arzt / Radiologe hat sich wirklich Zeit genommen und mir (Erstmals überhaupt!) am PC-Monitor die Aufnahmen gezeigt und erklärt.
Er meinte, dass mein Resttumor ca. 2 x 1 cm groß ist. Das hörte ich auch das erste mal. Ich war schockiert! Denn bisher nahm ich an, dass mein Rest wesentlich kleiner ist. Z.B. wie ein Stecknadelkopf, eine Streichholzkuppe oder höchstens wie ein Kirschkern. Naja, mal sehen was raus kommt. Ich werde euch wieder davon berichten.

Euch wünsche ich alles Gute!
LG Jens B

Offline Bluebird

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Re: Seelische Belastung MRT
« Antwort #20 am: 08. Januar 2010, 22:01:07 »
Hallo Jens B.,

mache Dich bitte nicht voreilig verrückt.
Wenn Du das erste Mal in dieser Radiologiepraxis warst, so kann es sein, dass sie ein Gerät mit höherer Tesla-Stärke einsetzen, d.h. die Darstellung ist präziser. Ausserdem ist es nahezu unmöglich - vor allem ohne vorheriges Bildmaterial - die exakt gleiche Position auszurichten, so dass es zwangsläufig zu minimalen Verschiebungen kommen muss. Ich hätte an Deiner Stelle Bilddrucke oder die CD mit den Voraufnahmen mitgenommen. Jetzt wird der Radiologie die aktuellen Ergebnisse gespeichert haben, so dass sie bei der nächsten Kontrolle abgerufen werden können.
Wünsche Dir, dass Du in der nächsten Woche einen zufriedenstellenden Befund erhältst.

LG
Bluebird
« Letzte Änderung: 08. Januar 2010, 22:03:25 von Bluebird »
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Jens B

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Re: Seelische Belastung MRT
« Antwort #21 am: 08. Januar 2010, 22:13:05 »
Guten Abend Bluebird,

danke für die schnelle Antwort!
Nein, ich mache mich nicht verrückt, doch bisschen beunruhigt bin ich schon!
Ich habe schon wegen einer CD gefragt, diese solle ich am kommenden Montag abholen. Doch an Papierausdrucke hatte ich nicht gedacht …
Ja, es erscheint mir völlig logisch und ist absolut verständlich, dass ohne Vorbefunde kein Größenvergleich möglich ist!

LG Jens B

Offline Bluebird

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Re: Seelische Belastung MRT
« Antwort #22 am: 08. Januar 2010, 22:17:48 »

Hallo Jens,

ich möchte Dir noch etwas sagen:

Selbst wenn die Ärzte ein Wachstum bestätigen sollten, was ich nicht hoffe, ist aufgrund der unterschiedlichen Geräte und Positionen nicht hundertprozentig sicher, ob es sich so verhält oder einfach bisher übersehen wurde.
Der Neurochirurg, den ich vor einigen Monaten befragte, meinte, dass die Radiologen bei einem minimalen Größenunterschied oft selbst unsicher sind und dem Patienten dann lieber sagen, es sei unverändert. Wenn man dann aber nach einem längeren Zeitraum vergleicht, stellt man fest, dass es doch eine Veränderung gab.
Ist leider so, wusste ich bis dato auch nicht.
Ausserdem beurteilen Radiologen und Neurochirurgen die Größe eines Tumors anders als wir Laien. Ich finde mein Meningeom mit 2,2 cm groß, die Ärzte sprechen weiter von dem bekannten kleinen Falx-Meningeom mit geringer Wachstumstendenz, das weiter beobachtet werden kann.

Ich wünsche Dir, dass Dein Rest unverändert geblieben ist.

LG
Bluebird






« Letzte Änderung: 08. Januar 2010, 22:29:02 von Bluebird »
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Jens B

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Re: Seelische Belastung MRT
« Antwort #23 am: 08. Januar 2010, 22:38:35 »
Hallo Bluebird!

Na klar, dass leuchtet mir ein: " Ausserdem beurteilen Radiologen und Neurochirurgen die Größe eines Tumors anders als wir Laien."

Beste Grüße
Jens B

Offline KaSy

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Re: Seelische Belastung MRT
« Antwort #24 am: 09. Januar 2010, 02:20:02 »
Hallo, Ihr,
ich habe stets angestrebt, die MRT (seit 1995 drei Meningeom-OPs) in demselben Krankenhaus machen zu lassen. Einmal (1999) ging es wegen der Notfallsituation nicht und da hatte ich natürlich das wenige Vergleichsmaterial mitgebracht, was ich hatte. Die Ärztin war bei der Befundung logischerweise unsicher. Auch der Neurochirurg (ein Vertreter des Chefs) im Krankenhaus kam dann mit den Bildern nicht gleich klar. Ich wurde aber am gleichen Abend noch angerufen und zur OP "zitiert.

Obwohl ich beim MRT-Team bekannt bin, schaut der Radiologe immer nur auf die Stellen der ersten beiden Tumore links frontal. Den 3. auf der rechten Seite ignoriert er. Ich nehme jetzt deswegen extra den letzten Bericht des Neurochirurgen mit. Trotzdem klappt das nicht richtig.

Mittlerweile ist es mir egal, denn ich drängle bei drei Ärzten, und die Strahlentherapeutin guckt am intensivsten, da bin ich mir dann sicher. Immerhin habe ich mir beim 2. und 3. Tumor anhören müssen, dass auf der letzten MRT auch schon etwas zu sehen war. Man hatte mich aber ahnungslos gelassen, bis ich selbst diese beiden Tumore äußerlich spürte. Das macht einen schon unsicher.

Momentan habe ich aber bis zum 31.März Zeit und gucke und taste nur immer mal. Frage mich bei Kopfschmerzen oder auch bei taub werdenden Händen. Lasse mich auch mal von der Hausärztin beruhigen. Oder nerve meinen Psychotherapeuten.
Und habe so lange Spaß an der Arbeit und mache mehr Sport.

Die MRT selbst erzeugt bei mir auch diese Unruhe und Angst zuvor bzgl. des zu erwartenden Befundes, den ich üblicherweise gleich oder fast gleich von der Strahlentherapeutin und dem Neurochirurgen erfahre.

Die MRT an sich finde ich einfach spannend. Das mag für manche eigenartig klingen, jedoch konnte ich auch bei der Strahlentherapie gleichermaßen ein wissenschaftliches Interesse für diese faszinierenden Geräte aufbringen. Und die MRT klingt in meinen Ohren auch wie Schlagzeug oder Trommeln, also - ich höre sie mir schön.  Und ich entspanne da auch, genieße die Zeit des Wartens vorher und des Liegens in der Röhre, freue mich  auf die Frau, die mir die Polster unter die Knie schiebt und mir ansagt, wie lange die jeweilige Messung dauert. (Na ja, eigentlich verdränge ich damit die Angst - die ja aber vielleicht auch gar nicht nötig ist, aber das weiß man ja erst hinterher.)

Ich lasse mich auch von den Problemen, mit dem Kontrastmittel meine miserablen Venen (war von 1980 - 1995 aktive Blutspenderin) zu treffen, nicht schocken, da tun mir die handelnden Personen mehr Leid als ich mir.

Ich wollte das nur mal schreiben, weil ich denke, man kann zumindest diese Gesamtsituation um die MRT in einigen Dingen in etwas Interessantes oder gar Schönes umwandeln.  ;)Der Befund kann einen dann immer noch später schocken oder freuen - hoffentlich natürlich Letzteres, und deshalb ist es echt nützlich, sich nicht vorher schon total irre zu machen - bloß wer kann das schon wirklich??

In Hoffnung auf gute Befunde und nettes MRT-Personal und überhaupt ein gutes Jahr
Karin

PS: Jens B. - ich hab mich nach dem Lesen Deines Buches in Deinem Gästebuch verewigt, diesmal hat es auch geklappt. :)


Der Beitrag wurde zwecks besserer Übersichtlichkeit editiert. Bitte beschränkt die Anzahl der Smilies auf 1-2 am Ende eines Beitrags. Danke Mod.

« Letzte Änderung: 09. Januar 2010, 11:03:13 von Bluebird »
Wenn man schon im Müllkasten landet, sollte man schauen, ob er bunt angemalt ist.

Der Hirntumor hat einen geänderten und deswegen nicht weniger wertvollen Menschen aus uns gemacht!

Offline kit

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Re: Seelische Belastung MRT
« Antwort #25 am: 09. Januar 2010, 11:22:10 »
Hallo alle zuammen ,
STABIL
Jens B ; es hört sich gut an . Bei mir schauen sie nie auf die paar mm . Auch wegen den oben gennnaten Grunde ; unterschiedliche Geräte , Aufnahmen ( Slicing) und Kopfposition in der Halterung ( kann auch ein paar mm anders liegen wie im Voruntersuchung)
Aber nichtdestotrotz verglichen mit den Aufnahmen von Juli 09 = Idem . Was will mann mehr?
Bei mir wird im ersten Jahr nach 12 Monate Temodal jetzt alle 3-4 Monate kontrolliert  und wenn der Befund Stabil bleibt dann werden die Anstände grösser alle 6 Monate  und dann irgendwann 1 mal im Jahr !
Mein Ziel glaube ich seit Gestern ist die Zeit wo 1 Mal im Jahr kontrolliert wird  ;)
Liebe Grüsse
Kit
« Letzte Änderung: 09. Januar 2010, 11:29:17 von Bluebird »

Winema

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Re: Seelische Belastung MRT
« Antwort #26 am: 09. Januar 2010, 11:27:48 »
Hallo zusammen,

das eure MRT`s gut gelaufen sind freut mich.

Ich hatte Anfang Dezember meine erste Kontrolle nach meiner OP im Januar 2009. Bei mir ist auch noch ein Resttumor drin, aber ich hatte keinerlei Angst vor meinem Befund.
Ich bekam von meinem Radiologen nach der Untersuchung sofort Bescheid. Er sagte mir auch das ich ein Ödem auf meinem Hirn habe, wo der Tumor drauf gedrückt hat. Er erklärt mir ganz genau was da in meinem Kopf so vor sich geht. Das meine Platte richtig sitzt und das die Titanklammern schön zu sehen sind. Er zeigte mir auch wo sich mein Resttumor um die Aterie gewickelt hat.
Ich mach bei dem MRT immer autogene Übungen (Atemübungen) hab die Augen zu und entspanne mich dabei. Ich habe dann auch noch gezählt von 1 bis 1659. Solange hat die Prozedur gedauert.
Na ja, ist nicht gerade meine liebste Freizeitbeschäftigung, aber wenn es sein muss dann leg ich mich halt da rein und es tut auch nicht weh.  ;)

Liebe Grüße
Winema



Offline schwede

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Re: Seelische Belastung MRT
« Antwort #27 am: 09. Januar 2010, 11:30:11 »
Hallo Kit,

das ist doch schön zuhören !!!

Bei sovielen Positiven Befunden, kann die Laune nur steigen.!!!

Am. 27.01.10 bin ich wieder auf Kontrolle und werde meinen Positiven Teil dazu Steuern. :)

Gruss schwede
Niemals werde ich Aufgeben

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Offline josch

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Re: Seelische Belastung MRT
« Antwort #28 am: 09. Januar 2010, 13:13:47 »
Hallo Zusammen,
ich finde es schade das die Radiologen doch sehr unterschiedlich mit ihren Patienten umgehen.
Bei mir z.B. gibt es nach dem MRT eine Auswertung mit dem Radiologen.
Beim Jens ist es wieder anders:ich zitiere hier mal den Jens
"Man konnte mir beim besten Willen nicht sagen, ob mein Resttumor gleich geblieben oder etwa wieder gewachsen ist.".
Nun heißt es für Jens wieder warten, muß das denn wirklich so sein.

Grüsse Josch
« Letzte Änderung: 18. März 2010, 16:39:10 von josch »
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.
Jean Paul

Jens B

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Re: Seelische Belastung MRT
« Antwort #29 am: 09. Januar 2010, 14:07:17 »
Hallo miteinander!

@ liebe KaySy:

Schön, dass es diesmal mit dem Eintrag geklappt hat. Ich habe es eben erst gelesen & war hocherfreut!
Es ist sehr, sehr nett, dass du dich eingeschrieben hast!!! Ganz, ganz herzlichen lieben Dank! Dies hat nämlich einen enormen ideellen Wert für mich, dass können manche bestimmt nicht verstehen. Ich schreibe dir noch eine PN.

@ liebe Winema:

Du hast bis 1659 gezählt? Ich würde mich da sicher mal verhaspeln. (zwinker) Aber prima Idee, sich abzulenken!
Ganz richtig, es tut überhaupt nicht weh. Sehr schön, dass du den Befund gleich mitgeteilt bekommst.

@ liebe Kit:

Prima, Gratulation, dass es bei dir stabil geblieben ist! Dann wünsche ich dir, dass es so bleibt & du dein Ziel (1 x Kontrolle im Jahr erreichst!) 

@ lieber Schwede:

Dann möchte ich dir für deine Untersuchung am 27.01.10 "gaaanz" viel Erfolg & alles Gute wünschen!

@ lieber Josch:

Ja, es ist schon unangenehm, dass ich mich wieder gedulden muss. Aber es ist nun mal so und auch verständlich!

Ich wünsche euch allen, dass ihr weiterhin Erfolg habt, die Zustände stabil bleiben, ihr eure gesteckten Ziele erreicht, ganz, ganz, viel Gesundheit & nun ein schönes Wochenende!

Beste Grüße, euer Jens B.

 



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