HirnTumor-Forum

Autor Thema: Kliniksuche Neurochirurgen in/um Hamburg  (Gelesen 79846 mal)

Offline Birgit2008

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Re:Neurochirurgen in/um Hamburg
« Antwort #60 am: 18. März 2008, 11:16:26 »
Hallo ihr Lieben,

danke für euren Zuspruch.

Aber ehrlich gesagt hat niemand so oberflächlich zu sein.

Eines weiß ich genau, ich bin es in meinem ganzen Leben noch
nie gewesen.
Und ich sag mir auch immer, da lob ich mir mein "Tumörchen",
aber so möchte ich nie werden.

Trotzdem könnte ich manchmal schreien, oder den einen oder
anderen in ein Krankenhaus oder eine Reha-Einrichtung
schicken, damit sie mal wirkliches Leid erleben.

Ich meine nicht mich mit Leid, aber es gibt so viele Erkrankte, die
nicht so viel Glück hatten wie ich und wieder so auf die Beine
gekommen sind.

Aber ich denke, ich muß kein schlechtes Gewissen haben, weil
ich mir wünsche so bleiben zu dürfen.

Das wünsche ich auch allen anderen und drücke jedem
Einzelnen die Daumen.

Viele Grüße
B.

Offline rosalie

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Re:Neurochirurgen in/um Hamburg
« Antwort #61 am: 18. März 2008, 13:04:26 »
Hallo, ich kenne das auch,

von meinem Meningeom wissen noch nicht viele, außer meiner Familie und der besten Freundin, die meine Ängste alle sehr gut verstehen können.

Aber ganz allgemein betrachtet kenne ich so einige, die immer groß tönen, daß sie immer noch so hipp und topp sind und das auch immer ganz groß heraushängen lassen. Wenn dann mal jemand (damit meine ich nicht mich) mal wirklich auf deren lapidare Frage: "Wie gehts?" ehrlich antwortet: "Mir gehts im Moment garnicht so gut, weil....", dann blocken diese Art von Menschen sofort ab, weil sie das im Grunde genommen garnicht interessiert. Meistens schieben sie dann noch den Satz nach: "Ach, bin ich froh, daß es mir so gut geht und ich nichts habe!". Das war´s dann und das Thema "Wie gehts?" ist erledigt....

Ich hasse diese Oberflächlichkeit solcher Leute!

Zu dem anderen Thema, daß Leute dann einen trösten wollen mit so Worten wie:  "Das ist doch nicht so schlimm"  usw. denke ich mir, daß auch viel Hilflosigkeit/Ratlosigkeit dahinter steckt, das nehme ich den Leuten nicht übel, da sie selbst keine Erfahrung z. B. mit Gehirntumoren etc. haben und nicht so richtig wissen, wie man damit umgeht bzw. damit überfordert sind.

Ich denke, das kann meist nur jemand verstehen, der selbst von einer schlimmen Krankheit betroffen ist bzw. jemand aus deren engsten Angehörigenkreis.

LG
rosalie

Offline rosalie

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Re:Neurochirurgen in/um Hamburg
« Antwort #62 am: 18. März 2008, 13:09:18 »
Huch, was macht denn dieses  ;D mitten in dem Satz vorhin - der gehört da doch garnicht hin... :o

Unter jedem Eingabefeld ist links ein kleines Kästchen, dort kann man ankreuzen: "Smilies deaktivieren, dann ist der Smiley weg. Gruß, Ulrich
« Letzte Änderung: 18. März 2008, 15:53:36 von Ulrich »

Paula

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Re:Neurochirurgen in/um Hamburg
« Antwort #63 am: 19. März 2008, 12:43:15 »
Hallo,
ich bin neu im Forum und froh es gefunden  zu haben.
Bei mir wurde am vergangenen Freitag ein Meningeom an der Schädelbasis,
 Kleinhirnbrückenwinkel, festgestellt.
Gestern habe ich mich in der Neurochirurgie Marburg vorgestellt.
Nach einem aufklärenden Gespräch riet man mir wegen der Größe ( ca. 3x4cm) zur baldigen Op.
Ich habe sofort mit dem Operateur einen Termin ausgemacht , weil ich mich auch gut beraten und aufgeklärt fühlte.

Das ganze Wochenende habe ich schon hier im Forum gechatet und viel Interessantes erfahren. Unter Gleichgesinnten fühlt man sich am besten verstanden.
Ich habe es noch nicht der ganzen Familie erzählt, da meine Schwägerin  am Wochenende heiratet, möchte ich nicht, das alle mit trüben Mienen da sitzen und meinen sie dürften nicht fröhlich feiern.
 Ich habe damit kein Problem. Es ist nunmal wie es ist und ich lasse mich von diesem Ding in meinem Kopf nicht kleinnkriegen. Natürlich mache ich mir auch Gedanken um die Folgen, die Zeit nach der OP.
Aber dieses Sorgen bringt mir jetzt gar nichts. Ich muss eben einen Schritt nach dem anderen gehen.

ak76

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Re:Neurochirurgen in/um Hamburg
« Antwort #64 am: 19. März 2008, 13:58:21 »

Der Tumor wird sich nur mit schweren Schädigungen von den Nerven ablösen lassen.

Vermutlich kann bei der OP nur ein kleiner Teil des Tumor entfernt werden. Hauptsächlich soll die OP zur Sicherung der Diagnose und zum Aufbohren des Gehörkanals, um Platz für Nerven und Tumor zu schaffen, dienen.

Der Tumor muss danach beobachtet und gegebenenfalls bestrahlt werden.


Hallo,

war gestern im INI in Hannover und habe die Zweitmeinung eingeholt.

Die Athmosphäre war sehr angenehm. Der Doktor hat alle meine Fragen ausführlich beantwortet.

Er war ebenfalls der Meinung, dass der Tumor schnellstmöglich behandelt werden muss.

Im Gegensatz zur ersten Meinung sagte der Doktor, dass es möglich ist, den Tumor komplett zu entfernen. Es besteht jedoch ein gewisses Risiko, das Gehör auf der rechten Seite zu verlieren.

Jetzt warte ich noch auf einen Kostenvoranschlag des INI.

Momentan tendiere ich dahin, mich im INI operieren zu lassen.

Allerdings gehen mir die Meinungen bezüglich der Entfernung des Tumors etwas zu weit auseinander.

Macht eine dritte Meinung Sinn? Habt Ihr mit Eurem ersten Arzt die zweite Meinung besprochen?

Gruß und Danke

ak76

Offline rosalie

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Re:Neurochirurgen in/um Hamburg
« Antwort #65 am: 19. März 2008, 21:38:11 »
Hallo ak76,

ja, der Arzt im INI ist sehr gewissenhaft und nimmt sich viel Zeit für die Informationen, die man braucht. Überhaupt hatte auch ich bei dem einen Gespräch in der Klinik einen guten Eindruck von dieser. Hattest Du auch bei Dr. Fernandez den Termin? Ich fand ihn sehr sympathisch und er hat mir alle Fragen ruhig und sachlich beantwortet...

Zum Thema 3. Meinung:
Man kann sich natürlich noch eine 3. Meinung einholen - warum nicht, ich finde, daß es Dein gutes Recht ist, wenn Deinerseits noch eine Unsicherheit besteht. Ist schließlich eine Hirn-OP und keine Lappalie...

Ich meine, irgendwo hier im Forum steht ein Beitrag von Ulrich, wie man
sich am besten bei Informationsgesprächen verhält und welche Fragen man stellen kann.. Habe ihn allerdings erst   n a c h   meinen Gesprächen entdeckt.

Du solltest allerdings auch aufpassen, daß Dich zuviele Meinungen nicht verwirren. Ich habe mir bis jetzt 2 Meinungen einholt, wobei der 2. Arzt, den ich aufsuchte, sich merkwürdig verhalten hat, wie Du aus einem meiner Berichte hier auf dieser Seite entnehmen kannst. Da würde ich auch nie wieder hingehen, denke aber, daß es eher die Ausnahme war.

Ich wünsche Dir viel Glück für Deine OP und daß Du die richtige Entscheidung triffst. Dem INI traue ich zu, daß sie Dir den Tumor komplett entfernen können - da sind gute Ärzte. Und über das Risiko, das Gehör auf der einen Seite zu verlieren, muß der Arzt Dich natürlich hinweisen. Aber man weiß es nicht, vielleicht geht es ja auch gut...

Alles Gute und liebe Grüße
rosalie


Offline sina

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Re:Neurochirurgen in/um Hamburg
« Antwort #66 am: 19. März 2008, 22:22:04 »
hi ak76,

eine 3. meinung einholen kann man immer, nur was bringt es dir wirklich? ein arzt und zwei sagen was anderes, oder umgekehrt?

bei mir war es so meine 1. meinung holte ich mir in der nordklinik hannover, der arzt war für mich sehr unsympatisch und ich ging darauf hin noch mal in die ini.

dem arzt in der nordklinik sagt es wäre praktisch egal ob ich mich jetzt oder in 1 jahr operien lassen will, ihm was es praktisch egal, er meinte nur der tumor sitzt jetzt zu nahm am sinus sagitalis daher will er warten bis den ihn ummauert hat.

dr. fernandezsagte genau das gegenteil, wenn ich jetzt den tumor nicht entfernen lassen würde dann würde er den sinus ummauern und dann könnte man den tumor nicht mehr vollständig entfernen.

so, nun sass ich da, was mache ich ???
ich habe auf den weltbesten arzt gehört. habe mich sofort operieren lassen in der ini,

tumor ist komplett entfernt worden  :)

mich hätte noch eine 3 meinung noch mehr verunsichert.

aber ich denke dies muss jeder selbst entscheiden, wie es für einen am besten ist.

gruss sina
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Offline Bluebird

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Re:Neurochirurgen in/um Hamburg
« Antwort #67 am: 19. März 2008, 22:26:24 »
Hallo Paula,

willkommen im Forum. Du hast eine wirklich mutige Einstellung zu Deiner Erkrankung.
Es ist vielleicht ganz gut, dass der Zeitraum zwischen Diagnose und OP kurzfristig ist.
 
Vielleicht melden sich hier noch Betroffene, die ein Meningeom gleicher Lokalisation haben.
Mein Meningeom sitzt in der Falx basal links und wird weiter kontrolliert.

Ich hoffe, dass Du trotz des bevorstehenden Eingriffs Freude bei der Feier hast.

Daumen drücken werde ich auf jeden Fall - wann genau ist der Termin?

LG
Bluebird (Birgit)
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Offline Bluebird

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Re:Neurochirurgen in/um Hamburg
« Antwort #68 am: 19. März 2008, 22:34:04 »
hallo ak76,

wenn der Tumor lt. der ersten Aussage nicht komplett entfernt werden sollte, besteht das Risiko, dass der verbleibende Rest wächst, deshalb die vorsorgliche Bestrahlung.  Lt. 2. Aussage besteht das Risiko der Taubheit auf einem Ohr. Beides kann, muss nicht eintreten.
Sicher kannst Du Dir noch eine 3. Meinung einholen, die vielleicht eine der obigen Aussagen bestätigt oder eine völlig andere Lösung vorschlägt.
Wenn Du jedoch das Gefühl hast,  in einer der obigen Kliniken gut aufgehoben zu sein, dann solltest Du das auch berücksichtigen.

LG
Bluebird
« Letzte Änderung: 19. März 2008, 22:34:50 von Bluebird »
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ak76

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Re:Neurochirurgen in/um Hamburg
« Antwort #69 am: 20. März 2008, 07:39:06 »
Hallo,

danke für die Antworten.

Dr. Fernandez hatte mich im INI beraten.

Ich hatte bei beiden Ärzten ein gutes Gefühl. Sowohl in Hamburg als auch in Hannover wurde sich Zeit genommen und ausführlich auf meine Fragen eingegangen. In Hannover konnte ich, auch dank dieses Forums, gezielter nachfragen, weil ich mich in der Zwischenzeit besser informieren konnte.

Mein Eindruck war, dass man im INI etwas "risikofreudiger" ist. Einer Komplettentfernung des Tumors wird der Vorzug geben und die möglichen Nebenwirkungen der OP als weniger kritisch eingeschätzt . Nach Aussage des ersten Arztes könnte das Meningiom nicht ohne bleibende Schädigung des Hör-, Gleichgewichts- und Gesichtsnerv entfernt werden.

Viele Grüsse

AK76

Offline Bluebird

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Re:Neurochirurgen in/um Hamburg
« Antwort #70 am: 20. März 2008, 10:05:02 »
Hallo Ak76,

im INI wird ja auch geforscht. Du magst richtig liegen, dass sie dort eher bereit sind, riskantere OPs durchzuführen. Andererseits waren die Neurochirugen im INI in meinem Fall die einzigen, die nicht sofort zum Skalpell greifen wollten. Ich will damit nur sagen, dass man dort sicher gut abwägt, was möglich und notwendig ist und nicht " auf Teufel komm raus "   jeden und alles operieren will!
Dies soll nun kein einseitiges Plädoyer sein; die andere Meinung hat ihre vernünftigen Aspekte.

LG
Bluebird
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Offline sina

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Re:Neurochirurgen in/um Hamburg
« Antwort #71 am: 20. März 2008, 12:58:38 »
hi ak,

risikobereiter ist die ini nicht, dort ist der weltbeste arzt, ich denke der wird wissen was er tut und sagt.

dr. fernandez ist seite 2. hand, wenn er nicht weiter wüßte würde dr. samii persönlich zu deinem gespräch dazu kommen.

es reisen dort viele leute aus arabien, griechenland usw hin, im jahre 1995 hat dr. samii in der nordklinik hannover kassenärztliche operiert. ich wurde damals im jahr 1995 , hatte ein 10cm grossen menigeom auch betreut von ihm.

und eine kopfoperation ist nicht "so schlimm" wie eine blindarm op z.b. damit meine ich, das jemand der eine blindarm op hat nicht gleich so schnell wieder fit ist wie jemand nach einer gehirnoperation.

ich habe mittlerweile schon 2 gehirnoperationen hinter mir. und nach beiden konnte ich gleich 2 tage später wieder herum laufen und war fit, keine schmerzen.....

eine reha ist nicht unbedingt notwendig, man kann sie aber machen.

ich habe keine gemacht , war ein monat zu hause und bin dann wieder voll ins berufsleben eingestiegen.

ist wahrscheinlich auch von person zu person anders, auch wenn man schon andere erkranken hat.

wüschen euch allen schon mal frohe ostern. wir hören uns

gruss sina
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Re:Neurochirurgen in/um Hamburg
« Antwort #72 am: 20. März 2008, 21:34:27 »
Hallo,

danke für Eure Meinung!

Werde über Ostern in mich gehen und eine Entscheidung treffen.

Frohe Ostern!

AK76

Paula

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Re:Neurochirurgen in/um Hamburg
« Antwort #73 am: 20. März 2008, 23:11:40 »
Hallo Bluebird,

danke für die nette Begrüßung.
Vielleicht gehe ich auch nur deshalb so mit der Diagnose um, weil ich im Moment gar keine Beschwerden habe.
Ich hatte Mitte Januar einen grippalen Infekt, Schnupfen, Nebenhöhlen zu und Schlappheit in den Gliedern. Habe fünf Tange Antibiotika eingenommen, lag fast nur noch im Bett, Übelkeit und Schwindel ( hatte ich noch bis letzte Woche ) kamen noch hinzu. Habe innerhalb 4 Wochen 8 Kilo abgenommen (hatte vorher Idealgewicht). Laut Blutbild der Hausärzte  war ich kerngesund, "vielleicht hätte ich ja Depressionen?!"
Nach einem Check beim Internisten landete ich beim HNO-Arzt. Dieser stellte einen Hörsturz links fest. Von meiner Familie musste ich mir anhören, dass ich mir einfach zuviel Arbeit aufgehalst hätte.
Das wäre alles Stress bedingt.
Nach fünf Infusionen war dasOhr wieder frei, Schwindel und Übelkeit blieben. Daraufhin schickte mich der HNO-Arzt zum MRT.
Komischerweise sind meine Beschwerden fast ganz verschwunden.
Körperlich habe ich nicht so ganz meine Kondition. Aber was wird nach der OP sein? Gesichtslähmung  -vorrausichtlich, Sprech-, Schluckbeschwerden?
Aber ich wollte mir ja keine Sorgen machen, - gar nicht so einfach!
Bin aber froh, den Termin ( 09.04.08 ) gemacht zu haben.

Liebe Grüße und Frohe Ostern
Beate

Offline Bluebird

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Re:Neurochirurgen in/um Hamburg
« Antwort #74 am: 21. März 2008, 06:51:26 »
Hallo Beate,

mein erster Neurologenbesuch nach den Beschwerden endete auch ohne Untersuchung, aber mit dem Hinweis auf eine Depression oder Hypochondrie, weshalb er mich mit einem Päckchen Anti-Depressiva verabschiedete. Zum Glück bin ich seit einiger Zeit bei einem wirklich fachlich und menschlich einwandfreien Neurologen in Behandlung! Das nur am Rande.

Zu den Problemen der Folgen bei OP im KHBW kann ich leider nicht viel sagen. Schau Dir am besten die Beiträge von Ciconia/Forum-Team an, sie hat Erfahrung. Die Neurochirugen sind verpflichtet, den Patienten vor dem Eingriff über mögliche Risiken und Folgen aufzuklären. Es müssen aber keine Folgeschäden auftreten.

Ich wünsche Dir friedliche Osterfeiertage und wenig Beschwerden.

LG
Birgit
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