HirnTumor-Forum

Autor Thema: Visualisierung (Simonton)  (Gelesen 28779 mal)

oliverL

  • Gast
Visualisierung (Simonton)
« am: 20. August 2004, 16:45:37 »
Hallo zusammen,

ich mach hier einen neuen Kasten  auf weil er mir einfach fehlt und ich mach ih hier auf,  weil ich ihn als vollwertige Therapie an sehe. Kein Grund die Behandlung in der Klinik oder beim Arzt abzubrechen aber als Ergänzung und gleichberechtigte Behandlungsoptions.
Gemeint ist hier die Methode von Simonton, also die Entspannungs und Visualierungmethode.  Ich selber fang damit gerade an. Anlaß ist das mein Astro II gewachsen ist  und inoperabel bleibt.

Gibt es noch andere die sich damit beschäftigen und können wir uns hier mal austauschen. Nicht wegen Erfolge sondern wegen Fragen zum täglichen Procedere und soweiter.

Würde mich freuen, wenn es auch andere gibt die sich damit beschäftigen.

Grüße
Oliver  

Jens

  • Gast
Re:Visualisierung
« Antwort #1 am: 20. August 2004, 17:53:34 »
Hallo oliver,

wir sind in genau der selben situation. ich habe auch ein astro II. zum glück noch keine weiteres schnelles wachstum (nur minimal)

in den monaten nach der op gings mir sehr schlecht und war vor allem mental angeschlagen. antriebsarmut, verzweiflung usw.
ich war nie ein freund von psyotherapien und habe sie auch damals kategorisch abgelehnt. aber irgendwann war der punkt erreicht an dem ich bereit war alles für meine "heilung" zu probieren. auch durch einen anschub meiner eltern.
ich war zunächst bei einem richtigen psycho-doc. und alle meine vorurteile wurden bestätigt. dank der geduld meiner mutter nahm ich einen zweiten anlauf und fand eine therapeutin zu der von anfang an vertrauen hatte.
sie arbeitet unter anderem mit visualisierungstechiken. unsere sitzungen bestanden zu 50 % aus gesprächen und zu 50 % aus der visualisierung.
sie hat mich an den punkt geführt an dem ich fähig war mich ohne ihre hilfe selbst eine trance zu versetzen.
ich habe probleme hier zu beschreiben wie sich das anfühlt. man muß es selber gemacht haben um beurteilen zu können, ob eine solche behandlung in frage kommt. leider bin ich im moment nicht konsequent mit den übungen. dazu gehts mir anscheinend noch zu gut. allerdings ist es natürlich schlecht auf ein rezidiv zu warten anstatt heute bereits etwas dagegen zu tun. schön das du dieses thema hier gepostet hast. viell. bringt mich das wieder etwas in schwung.

du hast nach dem tglichen prozedere gefragt. also soweit ich weiß: je öfter man das macht, desto leichter und schneller kommt man in die trance. man bewegt sich auf einer anderen ebene des bewustseins. ist so ähnlich wie schlafen nur bewusster. ähnlich wie die phase kurz vor aufwachen. wenn man richtig "fit" ist kann man sich bewust in dieser ebene bewegen.
eine phase von 15 min. bringt schon eine deutliche entspannung. ist also so, das man sich nicht immer eine std. dafür zeit nehmen muß. man kann auch mal zwischendrinn kraft schöpfen.
neben der entspannung hat die visualisierung natürlich noch den zweck den tumor im griff zu haben. sie soll einem den persönlichen weg zeigen, den es im leben zu gehen gilt. und soll einem auch bewust machen das nicht nur die überlebenszeit sondern auch das lebensgefühl wichtig ist. nicht das man rückblickend sagen muß, dort war ich zu feige dies oder das zu machen. diese thechnik kann auch als entscheidungshilfe bei wichtigen fragen dienen.

so war der ungefähre verlauf . wie du gelesen hast entgleitet einem schnell die konsequenz und die disziplin. ich kann djr nur sagen bleib dran, wenn du drann glaubst.
viell. schaff ichs jetzt auch wieder.


jens


Magixz

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Visualisierung / Simonton
« Antwort #2 am: 09. Juni 2009, 09:01:39 »
Hier mal ein klasse Buch... Ich habe es gelesen...Meine kranke Mutter ist dabei dieses Buch zu lesen und es hat eine Wirkung... Es macht einfach Mut, gibt Hoffnung und vermittelt den Glauben Gesund zu werden.

Als Zugabe gibt es eine CD (Anleitung und Entspannung).

Buch:  Wieder gesund werden. Sonderausgabe: Eine Anleitung zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte für Krebspatienten und ihre Angehörigen (Taschenbuch)

von O. Carl Simonton (Autor), Stephanie Matthews Simonton (Autor), James Creighton (Autor), Modeste ZurNedden (Übersetzer)

Gruß

Magixz

« Letzte Änderung: 17. April 2011, 20:27:00 von KarlNapf »

Offline KarlNapf

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Re: Wieder gesund werden (Simonton)
« Antwort #3 am: 09. Juni 2009, 10:17:22 »
Vielen Dank, das Buch ist schon seit Anbeginn (2002) hier im Gespräch, siehe z.B.: http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,45.msg1477.html#msg1477

Wobei: dieser weitere Hinweis bei den Buchtipps ist gewiß nicht fehl am Platz.
Dum spiro, spero = So lange ich atme, hoffe ich. (Cicero, ad Atticum 9,11)

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Offline KarlNapf

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Re:Buchtipp: Simonton
« Antwort #4 am: 10. April 2011, 18:20:49 »
Zitat
Das  bewährte Trainings-Programm zur Stärkung der Selbstheilungskräfte ist hilfreich für Menschen, die neben oder nach ihren Behandlungen etwas tun möchten, um den Genesungsprozess zu unterstützen und die Wirksamkeit von Behandlungsmaßnahmen zu verstärken.

http://www.corneliakaspar.de/

Zitat
Als Pionier der Psycho-Onkologie arbeitete Dr. Simonton mehr als 30 Jahre lang mit Krebspatienten, die ihren Genesungsprozess aktiv unterstützen wollen.
Die von ihm entwickelte Genesungsarbeit ist eine Chance, die Heilungswahrscheinlichkeit zu steigern.
Wissenschaftliche Studien haben die Wirkung der psycho-onkologischen Begleitung von Patienten eindrucksvoll bewiesen.

http://www.corneliakaspar.de/html/dr__simonton.html
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Luna

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Simonton-Therapie / CD
« Antwort #5 am: 16. April 2011, 11:26:39 »
Hallo,

weiss jemand von Euch, woher ich eine CD "Simonton-Theraie" zur Selbstanleitung in englischer Sprache bekomme? Habe im Internet nicht das Richtige gefunden. Ich möchte diese CD für meinen Schwager, der persisch und englisch spricht / versteht.

Offline KarlNapf

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Re:Simonton-Therapie / CD
« Antwort #6 am: 16. April 2011, 12:10:26 »
Schau mal nach beim englischen oder amerikanischen Amazon

http://www.amazon.co.uk

www.amazon.com
Dum spiro, spero = So lange ich atme, hoffe ich. (Cicero, ad Atticum 9,11)

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Luna

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Re:Simonton-Therapie / CD
« Antwort #7 am: 17. April 2011, 11:43:23 »
Vielen Dank für die Links.
Ich versuch mich da schon länger durchzufitzen.
Finde dieses Buch mit CD nur auf deutsch,
auf englisch finde ich keine CD,
und diese DVD in englisch kann man wohl nicht in Deutschland beziehen...

Mal schauen...


Offline KarlNapf

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Re:Simonton-Therapie / CD
« Antwort #8 am: 17. April 2011, 15:13:50 »
Auf der Seite

http://www.corneliakaspar.de/html/cd-shop.html

gibt's eine CD mit dem Titel Meditations with Dr. Simonton. Klingt doch nach dem, was Du suchst, oder?

Ganz unten auch noch Patient Week.
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Luna

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Re:Visualisierung / Simonton
« Antwort #9 am: 18. April 2011, 02:10:09 »
Hallo Karl,

das ist passend. Hatte ich auch schonmal gefunden, dann aber wieder aus dem Auge verloren.
Dankeschön, dass du Dir die Mühe gemacht hast, zu suchen.

Offline KarlNapf

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Re:Visualisierung / Simonton
« Antwort #10 am: 18. Juni 2011, 15:34:59 »
Ich hab' das Buch jetzt auch gelesen, allerdings in einer Ausgabe aus den 1970er Jahren.

Das Buch vermittelt Hoffnung, ganz sicher, deshalb halte ich es für wichtig, es wenigstens einmal in die Hand zu nehmen, um zu sehen, ob man mit dieser Art Selbsthypnose etwas anfangen kann.

Drei Bemerkungen möchte ich dazu machen:

Zur Einführung in die Entspannung verwendet er die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen, gleichwertig könnte man aber auch das Autogene Training nach Schultz verwenden.

Problematisch finde ich die Aussage, wonach (sinngemäß) Krebs 6 bis 18 Monate nach einem Streßereignis einträte.

Außerdem finde ich ziemlich komisch, daß er einen Hinweis auf Laetrile gibt, allerdings schreibt er dazu, es könne sich bei der vermeintlichen Wirkung auch um den Placeboeffekt handeln.
Dum spiro, spero = So lange ich atme, hoffe ich. (Cicero, ad Atticum 9,11)

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fips2

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Re:Visualisierung / Simonton
« Antwort #11 am: 18. Juni 2011, 18:19:58 »


Zur Einführung in die Entspannung verwendet er die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen, gleichwertig könnte man aber auch das Autogene Training nach Schultz verwenden.

Problematisch finde ich die Aussage, wonach (sinngemäß) Krebs 6 bis 18 Monate nach einem Streßereignis einträte.

 Hallo Karl Napf

Jacobsen Training kann man mit Autogenem Training in keinster Weise vergleichen.
Wer Beides kennt wird mir da sicher beipflichten.
Einzige Parallele ist die resultierende Entspannung.

Jacobsen ist leichter zu erlernen als autogenes Training und die Technik ist eine ganz andere.
Während man bei AT rein auf Entspannung hin arbeitet, was bei Verkrampfungen aus biomechanischen Gründen nur teilweise funktioniert, geht das bei JT einfacher und effizienter.

Die Vorgänge und Hintergründe:

Ein Muskel der verkrampft ist, kann ohne zusätzliche Anspannung, über die Verkrampfung hinaus, nicht selbständig los lassen. Diese Erkenntnis macht man sich beim JT zu Nutze.
Erklärung warum.
Man stelle sich den Aufbau der Muskelfasern vor, wie zwei Schläuche die ineinander geschoben sind der äußere Schlauch hat innen Widerhaken zu seiner Wurzel hin und der innere , außen Widerhaken ebenfalls zu seiner Wurzel hin. Diese Widerhaken verhaken sich, weil sie gegenläufig ausgerichtet sind gegenseitig und so entsteht der Zug im Muskel.
Beim Krampf war der Muskel so stark angespannt, dass die Widerhaken sich nicht mehr aushaken können.
Und hier setzt das Jacobsen Training an.
Man spannt den Muskel bewusst etwas über seinen Verkrampfungsgrad an, dass sich die Widerhaken wieder voneinander lösen können.
Masseure manchen bei ihren Massagen nichts anderes, als durch ihre Griffe und Massagen die Muskelfasern (Schläuche) von außen her zusammen zu schieben und so die Verhakungen in den Muskelfasern zu lösen. Deshalb muss man einen Muskel auch immer in der Längsrichtung und NIEMAMALS in der Querrichtung seines Verlaufes bearbeiten. Idealerweise massiert nman einen Muskel von seinen  Sehneneden zur Mitte hin zusammen und wieder auseinander.

Die Muskel-Entspannung ist bei Jacobsen-Training sogar messbar. Selbst bei einem ungeübten Patienten entsteht eine Entspannung um 50% nach einer Übung. Selbst wenn der Patient nicht an die Sache glaubt.
Ich wollte das auch nicht glauben weil ich es auch für Humbug hielt. Aber nach mehrmaligen Messungen, während eines Vortrages einer Trainingsgruppe, in der Schmerzklinik in der ich vor ein  paar Jahren war, hab ich die Ergebnisse mit eigene Augen gesehen.

Bei autogenem Training ist das in dieser Effizienz nur sehr geübten Personen möglich.
Autogenes Training zielt mehr auf eine seelische Entspannung und erhöhtes Körperempfinden ab ab.
Mit autogenem Taraining ist man, nach genügend Übung sogar in der Lage Herzfrequenz und Blutdruck, auf die man eigentlich normal kaum Einfluss hat zu regulieren. Atmung kann ich willentlich verlangsamen oder die Luft anhalten. Beim Herzschlag ist das nicht so einfach möglich. Darauf spielt Jacobsen  aber überhaupt nicht ab.

Beim autogenen Training versucht man nur die Muskeln los zu lassen Was nur bis zu einem gewissen niedrigen Verkrampfungsgrad VIELLEICHT funktioniert.  Aber bei stärkeren Verkrampfungen und Verhärtungen der Muskel funktioniert es eben, aus den o.g. Gründen nun mal nicht mehr.

Beides hat seinen Daseinsberechtigung.

Jacobsen bei Verkrampfungen und Blockaden der Muskulatur. Also alle Funktionen die ich willentlich einfach beeinflussen kann.

Autogenes Training zur seelischen Entspannung und im fortgeschrittenem Stadium, sogar teilweise Beeinflussung von vegetativen Körperfunktionen.


Zum Stress als Krebsauslöser.
Da müsste jeder Manager oder Mensch der Stress hat an einer Kebserkrankung erkranken.
Ich stimm dir da zu. Diese Aussage ist zu einfach und pauschal.

Fips2
« Letzte Änderung: 18. Juni 2011, 19:45:57 von fips2 »

Offline KarlNapf

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Re:Visualisierung / Simonton
« Antwort #12 am: 18. Juni 2011, 19:43:32 »
Ich habe beides probiert und gelernt, Autogenes Training und Progressive Muskelrelaxation, mir liegt AT mehr. Ich finde beide Methoden geeignet, sich vor den Simonton-"Übungen" zu beruhigen. Mehr sagte ich nicht.
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fips2

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Re:Visualisierung / Simonton
« Antwort #13 am: 18. Juni 2011, 20:24:57 »
Ist schon OK Karl Napf.

Ich wollte nur darlegen um was es bei beiden Entspannungstechniken im Unterschied geht, damit sich jeder, die für sich passende Technik, aussuchen kann.

Probieren sollte man sicher mal Beides mal, um den Unterschied selbst live zu spüren, um dann, je nach anstehenden Beschwerden,  die effektivste Methode anwenden zu können.

Wenn du persönlich mit autogenem Training besser hin kommst ist das OK.

Gruß Fips2

Offline Der_Chris87

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Re:Visualisierung / Simonton
« Antwort #14 am: 07. November 2011, 04:26:21 »
Ich bin nun auch auf diese Methode gestoßen und werde mir wohl dieses Buch bestellen. Kann vielleicht jemand Erfahrungen zu dieser oder einer ähnlichen Methode schreiben? Würde mich mal interessieren, wie es den Leuten geht, die diese Methode angewendet haben.

 



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