HirnTumor-Forum

Autor Thema: Verdacht auf Meningeom  (Gelesen 37334 mal)

Offline Blümscha

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Antw:Verdacht auf Meningeom
« Antwort #30 am: 20. Juli 2020, 19:54:09 »
Liebe KaSy,

ja so war es mit der Warteschleife. Ich habe dann doch noch jemanden erreicht.

Es wurden 3 CDs gebrannt. 2 CDs bzgl. MRT Schädel in ihrem Hause und 1 MRT Schädel, dass allerdings wo anders gemacht wurde..... Bekomme diese jetzt mit Rechnung zugesannt.

Bzgl. einem Termin habe ich angefragt und es geht nicht früher  :'( Online habe ich nachgesehen, da ist 25.08. der früheste Termin für gesetztlich versicherte und morgen früh um acht oder abends um 19 Uhr für Privat Versicherte, dass hat mich echt traurig gestimmt  :'(

Ja, es gibt noch eine Radiologie-Praxis in der auch schon ein MRT von der Sella gemacht wurde.....
Ich habe morgen ganz kurzfristig einen Termin beim Augenarzt bekommen und dort werde ich bzgl. einem MRT nachfragen, auch ob zu "Sella" die "Orbita" sinnvoll ist. Wenn ich da keinen Erfolg habe rede ich mit meiner Hausärztin und werde es auch in der anderen Praxis versuchen.

Liebe Grüße

Offline Blümscha

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Antw:Verdacht auf Meningeom
« Antwort #31 am: 21. Juli 2020, 20:51:26 »
Hallo,

heute habe ich bei der Uniklinik in unserer Nähe bzgl einem MRT angerufen und auch dort gibt es erst im September Termine.

Heute Nachmittag war ich beim Augenarzt. Das GF war wohl in Ordnung. Meine Sehstärke war links schlechter, aber der Arzt meine, es liege an meinen trockenen Augen  ??? genauso wie meine Kopfschmerzen, der Druck hinter den Augen, meine Augenschmerzen,.....

Morgen soll ich in Freiburg anrufen und meine Hausärztin will sich bei mir melden.

Schönen Abend.

Offline KaSy

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Antw:Verdacht auf Meningeom
« Antwort #32 am: 21. Juli 2020, 22:29:52 »
Hallo, Blümscha
Hast Du Dir die Befunde und das GF vom Augenarzt mitgeben lassen?
Welche Empfehlungen und evtl. Augentropfen hast Du bekommen, damit die Kopfschmerzen, der Druck im und hinter den Augen, die trockenen Augen behandelt werden und sich die Sehfähigkeit wieder verbessert?

Denn das klingt ja recht gut, wenn der Augenarzt die Symptome seinem Fachgebiet zuordnen kann.

Vielleicht ist das deswegen nicht so sehr problematisch, dass Du für die MRT noch keinen Termin bekommen konntest.

KaSy
Wenn man schon im Müllkasten landet, sollte man schauen, ob er bunt angemalt ist.

Der Hirntumor hat einen geänderten und deswegen nicht weniger wertvollen Menschen aus uns gemacht!

Offline TinaF

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Antw:Verdacht auf Meningeom
« Antwort #33 am: 22. Juli 2020, 08:06:16 »
Habe ich das jetzt richtig verstanden? Der Augenarzt sieht in deinen trockenen Augen die Ursache für deine Schmerzen? Und ich würde auch gerne wissen, was er dir empfohlen hat.

TinaF
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Offline Blümscha

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Antw:Verdacht auf Meningeom
« Antwort #34 am: 22. Juli 2020, 10:18:10 »
Hallo TinaF
Hallo KaSy,

was bin ich dankbar mich mit euch hier austauschen zu können.
Ja, alles kommt wohl von meinen trockenen Augen  ??? mir kommt das komisch vor. Ich habe vorher auch schon immer wieder mal künstliche Tränen benutzt, weil sie mir irgendwann mal empfohlen wurden und durch meine Schmerzen haben sie immer wieder mal eine kurze Erfrischung gebracht, aber nicht mehr.
Nun meinte der Augenarzt, ich solle sie ruhig 20 Mal am Tag benutzten. Zu meiner Sehverschlechterung hat er nichts gesagt. Ich habe am Empfang nach dem Ausdruck des GF gefragt und da hat mir die Arzthelferin gesagt, dass mein linkes Auge schlechter wurde, das liege aber am trockenen Auge  ???
Ich habe 6 von 120 Flecken auf dem einen Auge und auf dem anderen Auge 7 von 120 nicht erkannt.

Bekommen habe ich nichts. Ich soll mir selber künstliche Tränen besorgen....

Viele Grüße

Offline Blümscha

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Antw:Verdacht auf Meningeom
« Antwort #35 am: 24. Juli 2020, 09:18:08 »
Hallo,

also zu den künstlichen Tränen:
Ich habe sie die letzten Tage öfter verwendet und nun wurden meine Augen rot, was sie vorher nie waren  ???
Ich habe dann gestern mal in der Drogerie unterschiedliche Tropfen mit einander verglichen und manche enthalten Salzsäure (!) oder Borsäure (!). Also schon klar, dass es die Dosis macht usw., aber sowas soll ich ständig in meine Augen träufeln?! Ich habe mir jetzt nochmal welche, mit dem für mich geringsten Übel der Inhaltsstoffe, besorgt.....

Meine Hausärztin hat mir noch eine andere Radiologie-Praxis empfohlen. Ich habe dort gestern angerufen und die waren mega nett. Als ich gesagt habe, dass ich die Aufnahmen für die weitere Behandlung brauche habe ich für kommende Mittwoch einen Termin bekommen. Ich war total überwältigt.

Anfang August habe ich nun einen Termin in Freiburg und in Heidelberg und Anfang September in Mainz.

Schönes Wochenende und viele Grüße

Offline KaSy

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Antw:Verdacht auf Meningeom
« Antwort #36 am: 24. Juli 2020, 14:46:44 »
Hallo, Blümscha,
Du bist dran geblieben und dann haben sich doch noch bessere Möglichkeiten ergeben. Super.

Lass Dir am besten gleich drei MRT-CDs geben, falls Du sie verschicken musst.
Oder hast Du herausbekommen, wie man sie online schicken kann?


Wegen der "künstlichen Tränen" wundert es mich sehr, dass Dir der Augenarzt kein konkretes Produkt nannte bzw. auf ein "grünes Rezept" schrieb. Das ist eigentlich üblich, wenn es um Medikamente geht, die der Arzt empfiehlt, obwohl man sie selbst bezahlen muss.

Dann wärst Du auch nicht zu einer Drogerie gegangen, die ja keine Medikamente haben und wo Dich niemand beraten kann! Alles, was eine Drogerie oder ein "Supermarkt" an "Medikamenten" usw. anbietet, sind keine Medikamente. Die angebotenen "Zusatzstoffe",  Vitamine usw. haben nicht die erforderliche Dosis, um gegen Krankheiten zu wirken!

Selbst nachlesen, dass diese "künstlichen Tränen" Säuren in sich haben, ist kritisch, denn vielleicht gehört das in die Inhaltsstoffe? Sonst wären sie ja nicht drin. Aber das weiß weder ich noch Du, weil wir keine Pharmazeuten sind!

Die Apotheke hätte Dir die Augentropfen laut Rezept gegeben und Dir darauf den Preis geschrieben (für die Krankenkasse).

Wenn Du rote Augen hast, solltest Du gar keine Tropfen in Deine Augen tun, es sei denn, der Augenarzt hat sie Dir gegeben. Meist wird in dem Fall aber eine Augensalbe verschrieben.

Vielleicht hast Du noch nicht das richtige Mittel, dann geh in die Apotheke! Sie werden Dich beraten, dazu haben sie Pharmazie studiert! Bei Unklarheit wird der Chef der Apotheke auch Deinen Augenarzt anrufen, welche Tropfen es denn sein sollen. (Meiner tut es im Ernstfall.)

Ich habe seit 1980 (unfallbedingt) mit Augentropfen (und OPs) zu tun, würde aber nie "irgendwas aus der Drogerie" im meine Augen lassen. Das geht doch in den Blutkreislauf, es kann den Blutdruck beeinflussen oder sonst was tun, nee, das würde ich mir nicht antun, erst recht nicht, wenn ich bzw. weil ich diese Hirntumoren habe.
Da riskiere ich doch keinen Augenschaden wegen ungeeigneter Tropfen!

Ich kann von keinem Medikament sagen, was da warum und mit welchem Anteil drin ist, da muss ich dem Arzt und Apotheker vertrauen.

(Bei manchen Mitteln (Epilepsie, Insulin u.v.a.) kommt es sogar auf die "Zusatzstoffe" an, ob und wie es wirkt, da genügen dieselben Inhaltsstoffe nicht.
Und so stelle ich mir das auch für "künstliche Tränen" vor, von denen es offensichtlich viele Sorten gibt, die man als Patient nicht alle selber durchtesten sollte.
Ich möchte nicht mein eigenes "Studienobjekt" sein.

Sei doch bitte so gut zu Dir und nimm Dich Ernst.
Deine KaSy
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Offline Blümscha

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Antw:Verdacht auf Meningeom
« Antwort #37 am: 24. Juli 2020, 21:14:59 »
Hallo KaSy,

die Kliniken wollen mich persönlich sehen, darum habe ich mir über das "online-Verschicken" keine Gedanken mehr gemacht.

Bin sehr dankbar für den Termin kommenden Mittwoch, aber irgendwie auch aufgeregt. Etwas im Kopf zu haben, was da nicht hin gehört ist einfach schwierig  :-\

Der Augenarzt hat mich gefragt, was ich verwende und ich habe ihm meine Augentropfen gezeigt und er meinte diese sind in Ordnung. Ich habe sie mir schon vor einiger Zeit in einer Online-Apotheke besorgt. Ich wusste ich muss darauf achten, dass sie Konservierungsmittelfrei sind.
Ich bin nur in die Drogerie, weil ich zeitnah Tropfen gebraucht habe, um auszuprobieren, ob das damit eine Verbesserung gibt.
Bzgl. Medikamente in der Drogerie gebe ich Dir absolut recht. Meine Eisentabletten oder Zinktabletten bestelle ich in der Apotheke.

Symptome von trockenen Augen habe ich nicht, wie z.B. Rötung, Fremdkörpergefühl, ....

Viele Grüße


Offline Blümscha

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Antw:Verdacht auf Meningeom
« Antwort #38 am: 29. Juli 2020, 15:28:22 »
Hallo zusammen,

heute morgen hatte ich mein MRT. Nachdem dreimal versucht wurde mir ein Zugang für das Kontrasmittel zu legen, hat mein Kreislauf beim vierten Versuch nicht mehr mitgemacht  :o musste dann am Boden liegen und später noch auf einer Liege  ::)

Ich habe zwei CDs mitbekommen. Eine für Freiburg und eine für Heidelberg und nun warte ich auf den Befund.

Viele Grüße

Offline Blümscha

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Antw:Verdacht auf Meningeom
« Antwort #39 am: 03. August 2020, 11:34:52 »
Hallo,

nun muss ich hier einfach etwas loswerden..... weil ihr das am ehesten nachvollziehen könnt.
Letzten Mittwoch war ich beim MRT und seit dem warte ich auf den Befund  :'( das macht einen kirre und man wird immer nervöser. Kennt ihr das? Dort habe ich extra am Empfang gesagt, dass der Befund bitte an mich gehen soll, weil ich ihn dringend für Heidelberg brauche und meine Hausärztin im Urlaub ist. Jetzt habe ich dort gerade angerufen und dort wurde mir gesagt, dass der Brief schon raus ging..... an meine Hausärtzin  :'( da kann ich ja lange warten......

Kennt ihr das? Einmal dieses warten und bangen und dann, dass nicht richtig zugehört wird und man das Gefühl hat gar nicht zu zählen sondern, einfach der Patient XY zu sein  :'(

Liebe Grüße

Offline TinaF

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Antw:Verdacht auf Meningeom
« Antwort #40 am: 03. August 2020, 11:48:56 »
Hallo Blümscha,

normalerweise geht der Bericht an den überweisenden Arzt. Jetzt ist es wegen des Urlaubes deiner Hausärztin und dem Termin in Heidelberg natürlich sehr unglücklich, dass der Bericht nicht (auch) an dich ging. Ich sehe darin aber keine böse Absicht. In der Radiologie wurde es so gemacht wie es immer gemacht wird und offenbar hat man vergessen, dass du darum gebeten hast, dass der Bericht dir geschickt wird. Ich hoffe, du hast heute nochmal darum gebeten, damit du den Bericht noch rechtzeitig bekommst.

Die Warterei kennen wir alle und sie ist für keinen leicht zu ertragen, aber bitte rede dir nicht ein, dass du nicht zählen würdest. Jede Praxis hat ihre Abläufe, dort werden täglich für zahlreiche Patienten unterschiedliche Untersuchungen vorgenommen, Berichte geschrieben und versandt. Ich denke nicht, dass man deine Bitte absichtlich ignoriert hat, sondern dass es im Tagesgeschäft einfach untergegangen ist. Das ist sehr ärgerlich für dich und du musst dich jetzt auch noch darum kümmern, dass du den Bericht bekommst, aber eine böse Absicht würde ich den Mitarbeitern nicht unterstellen wollen.

Ich drücke dir die Daumen, dass du den Bericht noch rechtzeitig bekommst, vielleicht kannst du ihn ja auch persönlich abholen und wünsche dir einen guten, informativen Termin in Heidelberg.

LG TinaF
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Offline Blümscha

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Antw:Verdacht auf Meningeom
« Antwort #41 am: 03. August 2020, 12:21:08 »
Liebe TinaF,

danke für Deine Rückmeldung. Eine Absicht oder gar eine böse Absicht unterstelle ich niemanden, aber es ist einfach anstrengend und die Nerven liegen mit jedem Tag gefühlt etwas blanker  :'(
Hat schon gut getan, dass hier loswerden zu dürfen.

Danke, der Termin ist am Donnerstag.

Liebe Grüße

Offline TinaF

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Antw:Verdacht auf Meningeom
« Antwort #42 am: 03. August 2020, 12:54:38 »
Dass die Nerven blank liegen, ist in so einer Situation ziemlich normal, geht und ging mir auch nicht anders. Wie bist du denn jetzt mit der Radiologie in Sachen Bericht verblieben?

TinaF
« Letzte Änderung: 04. August 2020, 12:10:53 von TinaF »
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Offline Blümscha

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Antw:Verdacht auf Meningeom
« Antwort #43 am: 03. August 2020, 22:07:04 »
Die Dame am Telefon meinte, sie schicke den Bericht gleich an mich los. Wenn er am Mittwoch nicht da ist werde ich nochmal anrufen und zur Not dann dort hinfahren (ca. 40 Minuten von uns).

Offline KaSy

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Antw:Verdacht auf Meningeom
« Antwort #44 am: 03. August 2020, 23:35:47 »
Liebe Blümscha,
Die Radiologen in "meiner Radiologie", wo ich seit 2014 "sein muss", dürfen keine Befunde an die Patienten senden.
Das ist ihnen so sehr verboten, dass mir die Radiologin sagte (weil ich ihn einmal am selben Tag brauchte), dass sie den Befund in einem verschlossenen Briefumschlag dem Personal geben würde und wenn ich ihn abhole, solle ich auf keinen Fall sagen, dass der Befund im Brief ist.
Das heißt, der Befund geht bei mir immer an die überweisende Hausärztin, wo ich ihn dann abhole.
Normalerweise sagen die netten Frauen in der Anmeldung immer, dass man auf den Befund bis zu zehn Tage warten muss.
(Bei mir geht das jetzt immer am selben Tag, weil die Radiologin mich als "Dauerpatientin" kennt und immer sofort schaut und den Befund schreibt.)

Aber ich habe "gelernt", dass der Befund von dort immer zur Hausärztin gefaxt (!) wird.

Und da kam mir die Idee, darum zu bitten, den Befund auch an die weiteren (vier) Fachärzte zu faxen. Ich habe die Fachärzte und Faxnummern auf einen Zettel geschrieben - und es hat funktioniert.

Vielleicht wäre das eine Überlegung und eine Frage wert, also ob sie es auch per Fax senden und ob sie es (außer zur Hausärztin) auch direkt an die Fachärzte faxen würden.

(Meine Neurochirurgen und Strahlentherapeuten schreiben Briefe, das scheint ihnen sicherer zu sein.)

Ich wünsche Dir sehr, dass diese "lahme Bürokratie-Ente" endlich schneller watschelt oder am besten fliegt, das können Enten doch!  ;)

Beste Grüße
KaSy

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