HirnTumor-Forum

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Themen - Stefe

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Hallo zusammen,

mein Vater hat den Kampf gegen das Glioblastom Grad IV am 11.03.2010 verloren.

Er hat fast 1 1/2 Jahre dagegen angekämpft und eine Chemo nach der anderen genommen.

Gruß Stefan

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Kummerecke / Weiß nimmer weiter, hab Probleme :-(
« am: 02. April 2009, 22:28:15 »
Hallo zusammen,
meine Krankengeschichte habe ich ja hier im Forum schonmal geschrieben. Wurde 12/2003 an einem 5 x 4 x 4 cm großen Akustikusneurinom operiert. Danach brauchte ich 3 Jahre um eine Umschulung zu starten. Rezidivtumor wurde im Jahr 2007 operiert. Wollte meine Umschulung mit Erfolg abschließen und bin 4 Monaten nach der zweiten OP wieder in die Arbeit. Wiedereingliederung über 3 Wochen und dann Vollzeit 8 Stunden am Tag. Meine Umschulung habe ich dieses Jahr im Februar mit Erfolg abgeschloßen. Was ich aber jetzt langsam merke ist das ich nach einem 8 Stunden Arbeitstag körperlich sowie geistig am Boden bin und mich total schlapp fühle. Auch tretten während der Arbeit vermehrt Kopfschmerzen, Augenschmerzen (Fazialisparese links mit starker Beeinträchtigung des linken Auges), Benommenheit und Konzentrationsprobleme auf. Es gibt Tage da wurschtelt man sich so durch und ist dann Froh wenn Feierabend ist. Was ich merke ist das ein ganzer Arbeitstag für mich zu viel wird  :(.

An welchen Arzt, oder Stelle kann man sich mit solchen Problemen wenden? Ich will ja auch nicht dastehen als wolle ich nicht arbeiten. Oder soll ich einfach so weitermachen und lieber gegen die Schmerzen Tabletten nehmen? Nur fühle ich mich von Tag zu Tag einfach leer.

Schöne Grüße

Stefan

PS. Vielleicht kann mir ja wer nen Tip geben.....

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Hallo Forum,

wie ich schon mal ins Forum geschrieben habe wurde ich im Oktober 2007 an einem Rezidiv-AN operiert. Die Operation steckte ich ganz gut ein. Es hat mir kein Arzt, wie auch schon bei der ersten OP, das Autofahren untersagt oder mich wenigstens aufgeklärt das ich die ersten drei Monate nicht fahren darf. Im Februar 2008 startete ich meine Wiedereingliederung ins Berufsleben die ich auch sehr gut eingesteckt habe.

Jetzt kommt das eigentliche Problem. Letzte Woche hatte ich meine erste Nachsorgeuntersuchung und die Assistenzärztin fing an das ich gar kein Autofahren dürfe. Es wurden Untersuchungen gemacht auf so nem Stuhl der sich dreht und wie das Ergebnis da war sagte Sie zu mir "Ich muss ihnen die schlechte Mitteilung machen das Sie gar nicht Autofahren dürfen"!!! Nach einem hin und her sagte die Ärztin dann "Ich werde mich nochmals erkundigen". Aber diese Woche kam der Anruf das ich definitiv kein Autofahren dürfe. Ich bin aber schon alleine wegen der Arbeit, Therapien, Schule, Unterricht auf mein Auto angewiesen.

Wer von euch hat ähnliche Erfahrungen gemacht. Was kann man dagegen unternehmen das man Autofahren darf ? Gibt sich das mit dem Gleichgewicht oder nicht ?
Mir gehts soweit sehr sehr gut. Bis auf die Probleme die seit meiner ersten OP bestehen.

Bitte helft mir....

Besten Dank

Stefan

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Hallo alle zusammen,

nach langem Glauben das ich denn Tumor endlich los bin melde ich mich wieder. Hatte am Montag denn 27.08 meine alljährliche Kontrolluntersuchung in der UNI-Klinik.

Hatte an der ehemaligen Tumorstelle seit 2004 eine Kontrastmittelaufnahme die als Narbengewebe bezeichnet wurde. Leider mussten die Ärzte feststellen das das Gewebe seit letzem Jahr deutlich Größer geworden ist.

Habe heute telefonisch, nach Abklärung in der Schädelkonferenz der Klinik, denn vorläufigen Befund erhalten.

" Der Tumor wächst wieder und soll diesmal von denn HNO Ärzten über denn Gehörgang operiert werden "

Am Montag war noch die rede von Bestrahlung (sollte es sich auch wirklich um einen Tumor handeln) da doch noch kleiner, aber die Strahlenärzte sagten operieren und auch die HNO stimmten zu.

Wer hat Erfahrung mit Rezidiven eines solchen Tumors?
Mir wurde gesagt das diese Art von Tumor äusserst selten nachwächst....

Gruß Stefan

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Kummerecke / Probleme mit Krankenkasse
« am: 21. September 2004, 22:22:54 »
Hallo,

sicher ist einigen von euch meine Krankheitsgeschichte bekannt. Ich hatte ein Neurinom im linken Kleinhirnbrückenwinkel und wurde am 18.12.2003 operiert. Nun über 9 Monate später bin ich körperlich noch nicht in der Lage meinen alten Beruf auszuüben. Facialisparese links, Fallneigung nach links, Kopfschmerzen, leichte Lähmung und Feinmotorikstörungen der linken Extremitäten. Wiedereingliederung wurde schon 2 mal abgebrochen aufgrund Verschlechterung des Allgemeinzustand und Gesundheitlicher Probleme. Jetzt macht die Krankenkasse Probleme, sicher die wollen wieder Beiträge haben von mir. Am Freitag denn 17.09 erhielt in einen Brief von der Kasse das ab 20.09 keine Arbeitsunfähigkeit mehr bestehen würde und ich Vollzeit also 8 Stunden arbeiten müsse. Dieses geht durch die Prüfung vom Medizinischen Dienst aus meinen Unterlagen und Befunden hervor  ???
Am 20.09 hatte ich einen Termin beim Augenarzt und dieser bescheinigte der Krankenkasse das ich meinen alten Beruf nicht ausüben könne und schrieb mich 3 Wochen erneut krank. Nun erhielt ich heute einen Anruf wiso ich nicht in der Arbeit bin. Die Krankenkasse erkennt die Krankmeldung vom Augenarzt nicht an und will eine ausführliche Begründung weshalb die Ärztin mich krank geschrieben hat. Die Aussage der Ärztin als ich ihr denn Fall Telefonisch schilderte waren das Sie sowas in ihrem ganzen Ärzte dasein noch nie erlebt habe das eine Krankenkasse eine Krankmeldung nicht anerkennen würde. Ok, haben der Bearbeiterin auf der Kasse einen Bericht gefaxt, mal sehen was morgen auf mich zukommt. Langsam aber sicher bekomme ich Psychische Probleme, Besuch beim Psychologen ist vorprogramiert.

Meine Frage: Hat von euch auch jemand solche Probleme gehabt oder hat sie noch mit der Krankenkasse ?
                     Sollte ich vielleicht mit der Angelegenheit zum Rechtsanwalt gehen?

Würde mich über anregungen und Komentare von euch freuen....

Grüße Stefan

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Hallo, wer hat von euch Erfahrung über Facialisparese ?? Wie wurde diese bei euch Behandelt ?? Ich war jetzt 7 Wochen auf Reha und dort täglich bei der Logopädin und zuhause muss ich auch 3 mal pro Woche zu einer Logopädin. Bekomm Behandlung mit Eis. Wie war es bei euch mit denn Fortschritten ? Eher langsam oder schnell ? Würde mich freuen wenn ich Antworten bekomme wie es bei euch behandelt wurde.

Gruß Stefan

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Neurilemmom / Neurinom / Akustikusneurinom / Autofahren??
« am: 11. März 2004, 13:02:34 »
Hallo, ich hätte mal folgende Frage an Betroffene eines Akustikus Neurinoms.
Wie lange seit ihr nach der Operation nicht Auto gefahren??

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Hallo, ich heiße Stefan, bin 25 Jahre alt (jung) und wurde am 18 Dezember 2003 im Kleinhirnbrückenwiinkel operiert. Bei mir wurde ein 4 auf 4 cm großes Neurinom entfernt. Die Operation verlief ohne komplikationen. Hab nur folgende Nachwehen: Facialisparese links und meine linke Körperseite ist etwas taub das aber von Tag zu Tag besser wird. Die Ärzte der Klinik sagen zu mir immer ich solle mich Gedulden das diese Sympthome von selber wieder zurückgehen. Das dauert eben seine Zeit.

Ich möchte euch nun fragen ob es nicht besser wär mit REHA oder Krankengymnastik zu machen bevor nur zu Hause zu sitzen und abwarten.....

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