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Nach der OP / Fast 5 Jahre nach Konvexitätsmeningeom, eigentlich alles gut.....aber?..
« am: 30. März 2015, 00:43:42 »
Hallo in die Runde,
Wie schon aus dem Header ersichtlich geht es mir gut, ich hab nur mal ne Frage zu Beschwerden , die von den von mir nur noch sporadisch, wenn ich gerade mal in D bin, konsultierten Ärzten als lächerlich abgetan wird.
Ich bin fast genau 2 Jahre nach meiner meningeom -OP (WHO II komplett entfernt) vor 3 Jahren mit GöGa auf Weltreise gegangen, die uns nur sporadisch heim zu Muttern in D führte. Diese StOPs hab ich so im 10-12 monatigen abständen auch genutzt, um mal beim Neurologen und bis Mitte 2013 auch beim MRT vorbeizuschauen, alles immer mit gutem Ergebnis. Bei diesen nie mehr als 10tögigen Aufenthalten fiel mir desöfteren im zunehmenden Maße auf, dass ich sehr heftig auf langsam sinkenden Luftdruck und sturmwetterlagen mit heftigen, fast Migräneartigen Kopfschmerzen reagierte.
Druckveränderungen beim Fliegen machen mir gar nix.
Nun sind wir aus beruflichen Gründen seit Anfang januar noch so bis Mitte Mai in D und ich gehe am Stock, was meinen Kopf anbelangt. Jeder Wetterumschwung zum Schlechtwetter macht mich fertig, Narbenschmerz, einseitig ziehender Kopfschmerz bis in die Zähne...usw und so fort
So etwas kenne ich überhaupt nicht. Jeder gute Tag ihier ist fast wie ein Geschenk. Der Neurologe hat es mit Psyche abgetan, nachdem im MRT alles okay war.
Wir bewegen uns sonst im tropischen Gürtel dieses Planeten, im letzten Jahr nur noch Südostasien, auch dort gibt es Wetterumschwünge und Schlechtwetter.... Die verleiten mich 1x in 3 Monaten zu 500mg Paracetamol, wenn überhaupt.
Hier hab ich bestimmt 2 Tabletten pro Woche nötig.
Kennt jemand von euch so eine ausgeprägte wetterfühligkeit seit seiner OP oder ist das meine persönliche Note?
Vielen Dank für das bis zum Ende lesen
Chiara
Wie schon aus dem Header ersichtlich geht es mir gut, ich hab nur mal ne Frage zu Beschwerden , die von den von mir nur noch sporadisch, wenn ich gerade mal in D bin, konsultierten Ärzten als lächerlich abgetan wird.
Ich bin fast genau 2 Jahre nach meiner meningeom -OP (WHO II komplett entfernt) vor 3 Jahren mit GöGa auf Weltreise gegangen, die uns nur sporadisch heim zu Muttern in D führte. Diese StOPs hab ich so im 10-12 monatigen abständen auch genutzt, um mal beim Neurologen und bis Mitte 2013 auch beim MRT vorbeizuschauen, alles immer mit gutem Ergebnis. Bei diesen nie mehr als 10tögigen Aufenthalten fiel mir desöfteren im zunehmenden Maße auf, dass ich sehr heftig auf langsam sinkenden Luftdruck und sturmwetterlagen mit heftigen, fast Migräneartigen Kopfschmerzen reagierte.
Druckveränderungen beim Fliegen machen mir gar nix.
Nun sind wir aus beruflichen Gründen seit Anfang januar noch so bis Mitte Mai in D und ich gehe am Stock, was meinen Kopf anbelangt. Jeder Wetterumschwung zum Schlechtwetter macht mich fertig, Narbenschmerz, einseitig ziehender Kopfschmerz bis in die Zähne...usw und so fort
So etwas kenne ich überhaupt nicht. Jeder gute Tag ihier ist fast wie ein Geschenk. Der Neurologe hat es mit Psyche abgetan, nachdem im MRT alles okay war.
Wir bewegen uns sonst im tropischen Gürtel dieses Planeten, im letzten Jahr nur noch Südostasien, auch dort gibt es Wetterumschwünge und Schlechtwetter.... Die verleiten mich 1x in 3 Monaten zu 500mg Paracetamol, wenn überhaupt.
Hier hab ich bestimmt 2 Tabletten pro Woche nötig.
Kennt jemand von euch so eine ausgeprägte wetterfühligkeit seit seiner OP oder ist das meine persönliche Note?
Vielen Dank für das bis zum Ende lesen
Chiara