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Nachrichten - Ratzebär

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Nach der OP / Re: Meningeom OP.
« am: 03. Dezember 2008, 18:05:05 »
Hallo Tanja,
meine erste Antwort ist verloren gegangen. Also versuch ich es noch mal.
Es tut mir Leid, das es Dir nicht so gut geht. Wo hast Du gelegen?
Auch mein Mann unterstützt mich, meine Tochter ist 20J. alt und studiert, manchmal hilft sie mir . Meine Freunde, meine Schwester, Nachbarn helfen wo sie können. Ich habe offen über meinen Tumor gesprochen, habe trockene Witze gemacht. Mein Hausarzt, mein Neurologe,meine Psychologin und der Neurochirug haben ganze Arbeit geleistet. Ich musste auch einen Trauerfall verarbeiten und mit meinem Tumor klar kommen. Es gibt Tage, da hängt man durch, jeder darf das!
Leider geht mein Temperament immer einen Schritt mit. Im Krankenhaus war es gut. Die Patienten, die mit mir das Zimmer geteilt haben, haben mich nach Ihrer Entlassung angerufen. Ich habe gute Laune verteilt.
Mir geht es gut. Ich habe seit dem 26.11.08 KEINE Schmerzen mehr.Die Wunde juckt nur. Sie wurde verklebt und verschwindet wieder unter den Haaren(nachwachsen). Ich habe zwar noch die Knochenbeule, aber ohne Schmerzen. Wenn ich Dir (oder anderen) helfen kann, gerne.
Falls Du Fragen hast, ich versuche sie zu beantworten.
Für Bluebird: Dankeschön!!!!!!!!! Ich habe mich auch über deine Antwort gefreut.
Für Dickschädel: Ich denke an Dich, drücke Dir die Daumen und wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute.   Wir sehen uns!
Auch allen anderen drücke ich die Daumen.
Liebe Grüsse von Birgit (Ratzebär)
P.S. Ich schnarche nicht!!!

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Nach der OP / Meningeom OP.
« am: 02. Dezember 2008, 16:06:21 »
Hiermit möchte ich mich zurück melden. Am 21.11.08 morgens um 8Uhr
fing meine OP.an. 4,5 Std. dann auf die Intensivstation, um 13,30 war meine Familie da. Sie gab mir die Kraft, abends durfte ich essen und trinken. Am Samstagmorgen konnte ich einiges selber machen auch frühstücken. Nach der CT- Aufnahme kam ich zurück auf die Station 5A im Clementshospital. Ich hab 3 kleine Dämpfer bekommen trotzdem nicht aufgegeben. Gestern durfte ich das Hospital verlassen. Das Team hat großartig gearbeitet. Der Professor Sepernia hat mich Operiert, seine Neurochirugie versteht das Handwerk. Die Schwestern sind nett und man kann sie zum Lachen bringen. Ich freue mich auf mein 2 Leben.

P.S. Der Professor hat mich vor der OP umarmt.
       Mein Hausarzt gestern Abend.
       Mein Mann .....

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Vor der OP / Re: Angst und Unsicherheit vor der Operation
« am: 17. November 2008, 15:26:28 »
Hallo Dennis,
ich habe noch 4Tage bis zur OP. Mein Meningeom Sitzt vorm Sehnerv und beeinträchtigt mein Sprachzentrum. Ist im April diesen Jahres durch Zufall entdeckt worden. Bin mit Verdacht auf Schlaganfall ins Kh. gekommen. Am 3.5.08 nach einer MRT- Aufnahme bekam ich die Diagnose Meningeom.
Grösse lag knapp bei 1,8cm. Im August 2MRT -Aufnahme, jetzt häng ich an 2cm, d.h. auch mein Teil wächst.
Ich habe noch keine Angst! Es gibt hier im Forum Mitglieder die es weitaus schlimmer getroffen hat. Meine Zeit ist noch nicht gekommen.
Sammle so viele Infos wie Du brauchst, mir hat es geholfen Entscheidungen zutreffen.
Ich wünsche Dir und Deiner Mutter alles Gute.

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Krankengeschichten / Re: Dickkopf braucht neue Schädeldecke
« am: 16. November 2008, 13:53:27 »
Hallo Anja,
Du hast Recht!!!!
Nimm Dein(e) Kinder mit. Ich war letztes Jahr in einer Kureinrichtung, in der Mütter und Väter ihre Kinder dabei hatten. Heutzutage ist alles möglich, sofern auch die Kassen mit Spielen. Norddeich (Becker-Klinik)!
VG Birgit





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Das Clementshospital Münster  erhält als erstes Akut-Krankenhaus in NRW die Genehmigung, eine Frührehabilitation für Kinder und jugendliche mit Schädel-Hirn-Verletzungen einzurichten. Seit mehreren Jahren hat sich die Klinik darum bemüht, das bisherige Spektrum an Kinderheilkunde,Neurologie,Neurochirugie mit einer Frühreha zu ergänzen.
Der Anbau soll 3,5Millionen kosten und wird an die Kinderintensivstation platziert. ;D

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Krankengeschichten / Re: Dickkopf braucht neue Schädeldecke
« am: 12. November 2008, 13:20:22 »
Hallo Dickkopf,
nein Deine Nachricht hab ich nicht bekommen. :'(
Freue mich aber von Dir zuhören.
Versuchs bitte nochmal. Danke
VG Birgit. ;D ;D
P.S. War auch beim Friseur, hatte lange Haare - jetzt raspel Kurz.
Haare sind das kleinste Problem.

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Krankengeschichten / Re: Dickkopf braucht neue Schädeldecke
« am: 12. November 2008, 07:52:01 »
Hallo Anja,
auch ich wünsche Dir alles gute. ;D
Du hattest nach meiner Diagnose gefragt. Spindelförmig,vorgewölbt,links temporal-basal 2cm großes Meningeom,
sitzend vorm Sehnerv. Auch das Sprachzentrum ist betroffen.Durch Zufallsbefund entdeckt.
VG Birgit

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Krankengeschichten / Re: Dickkopf braucht neue Schädeldecke
« am: 09. November 2008, 11:34:56 »
Hallo "Dickschädel"

Ich hatte 4 Kliniken zur Auswahl. In der ersten hatte ich eine Wartezeit von 2Stunden, 10 Minuten um mit dem Arzt zu sprechen.  >:( Ich habe mich gefühlt als käme ich zur Schlachtbank. OP abgelehnt.
Meine zweite Wahl war Hannover, dies will mein Mann nicht.
Dann war ich im Clements, kurze Wartezeit, ein eingehendes, ruhiges Gespräch mit Dr. Hoffmann. Mein Mann und ich konnten ihm alle Fragen stellen. Er nahm sich Zeit mir alles zu Beantworten. Ich selbst durfte mir den Termin für die OP geben. Ich habe mich vorher im Internet schlau gemacht. Das Clements-Hospital hat eine Seite. Die modernste Medizinische Ausrüstung. Gutes Personal. Meine Ärzte gaben mir weitere Informationen (aus deren Kreisen). Ich habe noch keine Angst mich in deren Hände gegeben zu haben. Uni-Klinik hat zu viele Assistenzärzte, alle sollen mal ran! Man kann dort zum Versuchskaninchen werden. Nein Danke.
Mir bleibt noch diese Woche, danach kann ich Dir mehr sagen.
Liebe Grüße
Birgit.
 ;)

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Krankengeschichten / Re: Dickkopf braucht neue Schädeldecke
« am: 08. November 2008, 15:07:35 »
Hallo, heisse Birgit bin 43J.alt , werde am 21.11.08 operiert an einem
Meningeom Grad 1. Hab Deine Geschichte so eben gelesen und wollte Dir nur sagen, das das Clements -Hospital in Münster vor der Uniklinik besser wäre. Nicht nur Dr. Sephernia auch seine Oberärtze genießen einen ausgezeichneten Ruf. Ich habe mich dort bei den Voruntersuchungen sehr wohl gefühlt. Eine Klinik zu finden ist nicht sehr einfach, ich habe es hinter mir.
Ich drücke Dir "Dickschädel" die Daumen
Grüße von Ratzebär.

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