HirnTumor-Forum

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Nachrichten - Ratzebär

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Hallo hier was Neues?

Zitat
Ein gefährlicher Hirntumor (pilozytisches Astrozytom) kann bereits durch den Defekt eines einzigen Gens ausgelöst werden. Das haben jetzt Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und des Universitätsklinikums Heidelberg an Mäusen gezeigt...


gelesen:
http://business-panorama.de/news.php?newsid=89125
am:2011-03-15

Biggi

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Termine / "Der Feind in meinem Kopf"
« am: 11. März 2011, 10:32:01 »
Zitat
Sonntag, 13.03.2011 23:25 - 00:25 Uhr
ZDFneo
Zitat
Feind im Kopf
Wie aus dem Nichts bekommt Daniel Horst beim Fitnesstraining einen epileptischen Anfall. Eine Computertomographie macht Schatten in seinem Kopf sichtbar, Schatten, die sich als bösartiger Gehirntumor herausstellen. Es gibt keine Heilungschancen. Die Ärzte geben dem angehenden Kameramann nur noch wenige Monate. Es folgen Operationen, Chemotherapie und Bestrahlung. Daniel kämpft.


Biggi

P.S. Für Alle, denen es zu spät wird: später in der Mediathek zu sehen.

18
Presseveröffentlichungen / "Unerwartete Fernwirkung"
« am: 09. März 2011, 17:44:53 »
Zitat
Hirntumoren beeinflussen Hirnchemie auch in entfernten Arealen


Hirntumoren verändern den Zellstoffwechsel auch in gesunden Hirnregionen. Das hat ein deutsches Forscherteam jetzt nachweisen können. Bisher hatten Wissenschaftler angenommen, solche Effekte seien eine Nebenwirkung von Chemo- oder Strahlentherapie. Anhand der Magnetresonanzspektroskopie (MRS) konnten die Forscher jetzt jedoch zeigen, dass der Tumor selbst für die Veränderungen im Stoffwechsel gesunder Hirnregionen verantwortlich ist...

gelesen am: 09.03.2011
 
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/313127.html


Biggi


Link korrigiert Mod.

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Termine / Heute ist "Weltkrebstag"
« am: 05. Februar 2011, 10:56:13 »
Zitat
04.02.2011 - „Dem Krebs kann vorgebeugt werden“

 
Der heutige Weltkrebstag informiert über die Möglichkeiten zur Vorbeugung von Krebserkrankungen   
 
Das Motto des diesjährigen Weltkrebstages, der am heutigen Tag begangen wird, lautet „Cancer can be prevented“ („Dem Krebs kann vorgebeugt werden“). Die Bevölkerung soll darauf hingewiesen werden, wie groß der Einfluss der Lebensgewohnheiten auf das Entstehungsrisiko von Krebs ist...
http://www.krebsgesellschaft.de/news_detail,791,,173975,detail.html
 
Biggi

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Zitat
03.02.2011 - Hirntumoren bei Kindern und Jugendlichen weiter erforschen

 
Eine neue weltweite Studie beschäftigt sich mit den Risikofaktoren für Hirntumoren im Kindes- und Jugendalter   
 
Hirntumoren treten bei Kindern und Jugendlichen nur selten auf. Dennoch handelt es sich die zweithäufigste Tumorart bei jungen Menschen. Um mehr über die Risikofaktoren der Erkrankung zu erfahren, wird eine neue weltweite Studie gestartet, in der Forscher aus 13 Ländern Daten über junge Hirntumorpatienten sammeln und auswerten. Die Feldphase der Studie MOBI-KIDS startet in Deutschland am Universitätsklinikum München...

 mehr hier:
http://www.krebsgesellschaft.de/news_detail,4063,,173936,detail.html

Biggi

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Kummerecke / Re:neues jahr und kein glück
« am: 04. Februar 2011, 16:02:02 »
Hallo sina,

der Mensch kann nicht genug Schutzengel haben.

Es ist schön, das auch Du eine gute Nachricht bekommen hast und uns teilhaben läßt.

Ich freue mich.... ;D

LG
Biggi

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Presseveröffentlichungen / "Leben mit Krebs"
« am: 23. Januar 2011, 10:51:59 »
Zitat
Welt am Sonntag

Autor: Norbert Lossau|.Leben mit Krebs
Nicht mehr das Heilen von Krebs steht im Vordergrund. Die Mediziner sind schon zufrieden, wenn sich Tumore lange in Schach halten lassen...

http://www.welt.de/print/wams/vermischtes/article12304132/Leben-mit-Krebs.html

Biggi

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Mit Mini-Röhrchen das Gehirn erforschen

Quelle: weltderphysik.de

Zitat
Eine neue Methode erlaubt die Langzeitbeobachtung von Neuronen, die tief im Inneren des Gehirns liegen

Stanford (USA) - Was unter der Oberfläche des Gehirns vorgeht, ist bis heute zu großen Teilen rätselhaft, weil bisher keine Langzeitbeobachtung tiefliegender Gehirnregionen möglich war. Mit normaler Lichtmikroskopie sind nur Zellen zugänglich, die höchstens 700 Mikrometer unter der Oberfläche liegen. Andere Diagnosemethoden wie die Magnetresonanztomographie (MRT) erlauben zwar den Blick tief ins Gehirn, jedoch ist die Auflösung vergleichsweise gering: Die Beobachtung einzelner Gehirnzellen - den Neuronen - ist damit unmöglich.

Bitte hier weiterlesen: weltderphysik.de

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Erfahrungsaustausch / Erfahrungsberichte / Re:Prof. Seper...
« am: 21. Januar 2011, 21:33:00 »
Hallo Hellsch,

erst einmal Herzlich Willkommen.

Wie Du siehst: hier wird Dir geholfen.
Von mir aus gerngeschehen ;D.


Liebe Grüße
Biggi

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Erfahrungsaustausch / Erfahrungsberichte / Re:Prof. Seper...
« am: 21. Januar 2011, 21:16:14 »
http://www.neurochirurgie-sepehrnia.de/


Hier kannst Du direkt Kontakt aufnehmen.

Alles Gute
Biggi

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18.01.2011 10:12
Fehlende Studien könnten durch internationale Kooperationen in vertretbarer Zeit nachgeholt werden
http://www.idw-online.de/pages/de/news404805


einen kurzen Ausschnitt hier:
Zitat
Maligne Gliome sind schnellwachsende Hirntumore, bei denen die Aussichten auf Heilung je nach Tumorstadium sehr beschränkt sind. Experten hoffen, dass die Untersuchung von Patienten mit Positronen-Emissions-Tomographie (PET) besser als andere Verfahren bei der Auswahl der richtigen Behandlung helfen könnte. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat den Nutzen der PET in der Erkennung von Rückfällen jetzt in einem Abschlussbericht untersucht. Danach sind zu den Vor- oder Nachteilen der PET keine belastbaren Schlussfolgerungen möglich.

Doppelte Fragestellung

Das Institut hat zwei Fragen untersucht. Die erste Frage lautete: Trägt die PET als Einzelgerät oder als Kombination aus PET und Computertomographie (CT) in einem Gerät (PET/CT) dazu dabei, dass Patienten mit Rückfällen von Gliomen länger überleben oder weniger Komplikationen durch ihre Krankheit und Behandlungen hinnehmen müssen? Diese Frage konnten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IQWiG nicht beantworten, weil sie in der Fachliteratur keine belastbare Studie fanden, die eine Aussage zum patientenrelevanten (Zusatz-)Nutzen zuließ.

Außerdem untersuchten sie noch eine zweite Frage: Kann man einen Rückfall eines Glioms nach einer Behandlung durch eine PET oder PET/CT-Untersuchung zuverlässiger erkennen als mit anderen Methoden? Zur PET fanden sich zwar 12 Studien aus über zwei Jahrzehnten, von Studie zu Studie schnitt das Verfahren jedoch so unterschiedlich ab, dass keine allgemeine Antwort gegeben werden kann. Zur PET/CT fand sich keine einzige Studie....

Biggi

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Kummerecke / Re:Wieder zum MRT
« am: 13. Januar 2011, 18:49:33 »
Hallo TinaF und alle Anderen ;D,

Jeder darf mitsingen, sofern eine Stimme vorhanden. Piepser kommen in den Vorchor.

Bei der Herren gibt es das Ein oder Andere Problem: reicht es Außerhalb der Dusche?
Frauen trillern eigentlich oft, sobald eine gute Melodie im Radio läuft, und die Laune wird mit Musik
angehoben. ;).

Vielleicht warten wir die erste Chorprobe mal ab?
Willkommen sind Alle ;)

Biggi


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Bücherecke / "Himmel und Hölle"
« am: 13. Januar 2011, 09:31:07 »
HERA LIND
Himmel und Hölle
Roman
Nach der wahren Geschichte der Dr. Konstanze Kuchenmeister

ORIGINALAUSGABE

Taschenbuch, Broschur, 368 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-453-35490-6
€ 8,99 [D] | € 9,30 [A] | CHF 15,50* (empf. VK-Preis)empfohlener Verkaufspreis

Verlag: Diana

Erscheinungstermin: 10. Januar 2011
Dieser Titel ist lieferbar.


Eine junge Gynäkologin Frau Dr. Kuchenmeister hat gerade Zwillinge zur Weltgebracht, als bei ihr Gebärmutterhalskrebs festgestellt wird.....

kurzer Einblick hier:

http://www.randomhouse.de/book/edition.jsp?coverMode=N&serviceAvailable=true&edi=341087

Biggi

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Kummerecke / Re:Wieder zum MRT
« am: 11. Januar 2011, 16:46:35 »
Hallo TinaF,

Willkommen im Club ;)

Wir können einen Chor bilden: Lucie, TinaF und Ratzebär (sind aber zuwenig)

                                          deshalb

strengt Euch an, alle die ein MRT vor sich haben, wir brauchen Verstärkung. ;D


Biggi

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Quelle:

Cordis_Histidin_reiches_Glykoprotein


Europäische Kommission CORDIS:
Zitat

"Forscher entdeckten Einzelheiten zur Funktionsweise eines Proteins, das nicht nur die Metastasenbildung bei Krebserkrankungen hemmt, sondern auch Chemotherapien wirksamer macht. Das Molekül mit der Bezeichnung Histidin-reiches Glykoprotein (HRG) könnte somit die Entwicklung neuer Krebsmedikamente beschleunigen. Die zum Teil EU-finanzierte und im Fachblatt Cancer Cell veröffentlichte Studie "

Dies ist ein Auszug vom 10-01.2011
gefunden hier:

Biggi


Danke Ratzebär

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