HirnTumor-Forum

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Nachrichten - suomi

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Krankengeschichten / Re:Der Anfang?
« am: 17. Mai 2010, 09:29:32 »
Moin!

Hier muss ich mich als Hobbymathematiker doch mal einmischen: Auch aus -1 kann man die Quadratwurzel ziehen,  wenn den Zahlenraum auf die komplexen Zahlen (sollte z. B. Elektrotechnikern was sagen... ) erweitert!  ;)  Das sei aber nur der Vollständigkeit halber erwähnt...

So, nun aber genug kluggescheißert...  ;D

Einen schönen Tag noch!

Suomi

32
Presseveröffentlichungen / Krebsmedikamenten-Fälschungen
« am: 15. April 2010, 09:42:41 »
Moin!

Gestern Abend lief im RBB eine Reportage zum oben genannten Thema, ich habe leider auch nur die letzten 15 Minuten gesehen. In der ARD-Mediathek ist der Beitrag unter dem Link

http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=3755552

verfügbar. Es geht dort unter anderem um Krebsmedikamente, inwieweit diese konkret für Hirntumoren bestimmt sind, kann ich jetzt nicht sagen. Trotzdem kann Medikamentenfälschung uns alle betreffen, ich war erschrocken, als deutlich gesagt wurde, dass Fälschungen ohne Wirkstoff schon in deutschen Apotheken vertrieben wurden.

Viele Grüße,

Suomi

33
Nach der OP / Re:Besprechung MRT-Bilder
« am: 27. Februar 2010, 17:47:44 »
Hallo liebe Leute!

Vielen Dank für die guten Wünsche! Auf jeden Fall drück' ich auch jedem von Euch die Daumen, keine Frage!  ;)

Bis bald, viele Grüße!

Suomi

34
Nach der OP / Re:Besprechung MRT-Bilder
« am: 26. Februar 2010, 10:42:19 »
Moin!

So, jetzt weiß ich Bescheid. Keine Änderung zum vorherigen Befund, also alles in Ordnung!  ;D ;D ;D

Oh man, diese Wartezeit war echt hart, aber jetzt weiß ich ja Bescheid!

Viele Grüße,

Suomi

35
Nach der OP / Re:Besprechung MRT-Bilder
« am: 24. Februar 2010, 15:13:00 »
Moin!

So, liebe Leute, ich bin wieder zurück.

Leider habe ich dieses Mal keine Einschätzung vom Radiologen direkt nach der Untersuchung erhalten. Mittwoch Nachmittag - da werde kein MRT mehr planen, das steht für mich fest...  :-\

Nichtsdestotrotz habe ich natürlich schon die alten Bilder (letztes Jahr, gleiches MRT-Gerät) rausgeholt und verglichen. Aber wie das so ist, nix genaues weiß man nicht... Ich kann jedenfalls keine Veränderungen erkennen. Wenn was großes nachgewachsen wäre, müsste es ja zu sehen sein. Trotzdem hätte ich gerne Sicherheit! >:(

Die Anzahl der Bilder werden jedenfalls immer weniger - jetzt sind es nur noch drei. Beim letzten Mal waren es vier und davor glaub ich sogar noch mehr... Ein gutes Zeichen?  ???

Sobald ich sichere Auskunft habe, melde ich mich wieder! Auf jeden Fall schon mal vielen Dank für die guten Wünsche!

Suomi

36
Nach der OP / Re:Besprechung MRT-Bilder
« am: 23. Februar 2010, 17:28:03 »
Hallo Britt!

Danke für die guten Wünsche! Ja, bisher hat mein Gefühl auch immer gestimmt. Wenn ich so zurückdenke, hatte ich auch schon lange vor der Diagnose eine diffuse, sehr vage Ahnung, dass mich vielleicht irgendwann einmal die Diagnose Hirntumor erwarten könnte. In dem Moment will man es aber dann natürlich nicht wahrhaben... Schon komisch das Ganze...

Ich habe immer nach allem gefragt und es auch ohne größere Probleme bekommen - sowohl den OP-Bericht als auch - und das ist für die Klassifizierung wichtiger - den Pathologie-Bericht. Geh denen solange auf den Keks, bis Du die paar Blätter in den Händen hälst. Es gibt eigentlich keinen Grund, diese Dokumente dem Patienten vorzuenthalten.

@Probastel: Bei mir war es so, dass der Schnellschnitt während der OP WHO I ergeben hatte und erst im Pathologiebericht wegen geringgradig, aber signifikant erhöhter Mitose-Rate (6 pro Gesichtsfeld) in WHO II eingestuft wurde. Soweit ich weiß, gilt bis 4 Mitosen WHO I und ab 16 oder so WHO III. Also bin ich haarscharf an WHO I vorbeigeschrammt, was mich doch eher nach den Statistiken für WHO I schielen lässt, was Rezidivrate u.ä. angeht.   ;)

Da bei mir sowohl Tumor als auch Hirnhaut im betreffenden Gebiet komplett entfernt wurden und nach zwei Jahren nix, aber auch gar nix zu sehen war (O-Ton Radiologe: "Wo genau war denn ihre OP?"), bin ich doch sehr optimistisch. Aber Sicherheit gibt eben immer erst nach dem jährlichen MRT...

So, noch einmal schlafen und dann einen halben Tag arbeiten...  :-\

Viele Grüße und Danke fürs Daumendrücken!

Suomi

37
Nach der OP / Re:Besprechung MRT-Bilder
« am: 20. Februar 2010, 16:57:56 »
Hallo Jens, hallo Britt!

Vielen Dank für die guten Wünsche! Ich hab mir für die Tage bis Mittwoch den Kalender ziemlich vollgepackt, und bis jetzt funktioniert es ziemlich gut mit der Ablenkung...  :-\ Klar sag ich Bescheid, wenn ich das Ergebnis habe!

@ Britt: Ich hatte ja auch ein atypisches Meningeom (WHO II), aber einen 3-Montasrhythmus hatte ich bei den Kontrollen nie. Nach der OP war ich erst zweimal im Abstand von sechs Monaten und dann jährlich in der Röhre. Steht bei Dir im Histologie-Bericht, warum dein Meningeom als "atypisch" eingestuft wurde? Mich würde das wohl interessieren, aber wenn Du lieber nix sagen willst, ist es auch ok!

Viele Grüße,

Suomi

38
Nach der OP / Re:Besprechung MRT-Bilder
« am: 18. Februar 2010, 15:16:43 »
Hallo Fips2!

Danke für die schnelle Antwort!

Da jetzt nur eine einmalige Fahrt (hin und zurück keine 300 km) geht, werde ich das wohl nicht noch irgendwo angeben. Bei häufigeren Fahrten wäre es sicher sinnvoll!

Nächste Woche Mittwoch, am 24.2. um 13.45 Uhr bin ich in der Röhre und heute in einer Woche hoffentlich um gute Nachrichten schlauer... Ach, wie ich diese Zeit kurz vor der MRT verabscheue...

Viele Grüße!

Suomi

39
Nach der OP / Besprechung MRT-Bilder
« am: 18. Februar 2010, 14:00:37 »
Moin!

Es ist mal wieder soweit, Jahr 3 nach der OP ist fast rum und damit steht auch die nächste MRT an.

Jetzt habe ich eine Frage: Mein Operateur hat die Klinik gewechselt (Dr. Buhl ist jetzt Chefarzt in Solingen) und ich würde trotzdem gerne weiterhin meine Bilder mit ihm besprechen. Bisher habe ich immer vom Neurlogen eine Überweisung für das Clemenshospital Münster geholt und dort bei meinem Termin direkt nach Dr. Buhl gefragt. Wenn ich jetzt nach Solingen in die Sprechstunde möchte, muss ich da mit irgendwelchen Problemen rechnen, weil das ja weiter weg ist?

Danke und viele Grüße!

Suomi

40
Nach der OP / Re: Fliegen oder nicht
« am: 02. Juli 2009, 13:34:39 »
Hallo!

Auch wenn meine OP damals (Ende März 2007, tennisballgroßes Meningeom WHO II) 'nur' vier Stunden gedauert hat, gebe ich mal meinen Senf dazu: Ich bin Mitte Oktober 2007, also ca. 6,5 Monate später, innerhalb von Europa geflogen. Und ich hatte keine Probleme! Vielleicht weil ich viel mehr in mich hineingehört habe, empfand ich den Start und die Landung anders als vorher. Aber das war möglicherweise nur Einbildung...  ;)

Meine persönliche Meinung ist auch, dass die Flugdauer an sich bei entsprechender Vorbereitung (Thromboseprophylaxe, viel Trinken, Stützstrümpfe etc.) keine große Rolle spielt. Sicherlich ist es unangenehm, in der Holzklasse zusammengepfercht zu warten, dass die Zeit vergeht, aber solange es nix besseres bei gleicher Geschwindigkeit gibt...  ;)

Gute Reise!

Suomi

41
Moin!

Gerade habe ich einen weiteren interessanten Artikel zum Thema 'Leistungsfähigkeit und Flexibilität des menschlichen Gehirns' gefunden:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,614416,00.html

Das Gehirn kann Aufgaben umverteilen, hier wird das bei Alkoholikern nachgewiesen.

Viele Grüße,

Suomi

42
Hallo Helmut!

Ich hatte nach meiner OP (Keilbeinflügel-Meningeom) auch eine Fazialisparese. Meine Logopädin hat mit mir nach einer Massage zur Aktivierung der Muskulatur Übungen nach Castillo Morales gemacht, immer vor dem Spiegel. Das Programm hab ich dann zu Hause auch durchgezogen (quasi Gymnastik fürs Gesicht), mehrmals am Tag, wann immer es mir eingefallen ist. Ich selbst habe die Fortschritte zunächst auch nicht wahrgenommen, aber meine Umgebung und auch die Logopädin waren da anderer Meinung...

Jedenfalls war ich nach sechs Monaten zu ca. 80 Prozent wieder hergestellt, inzwischen (nach zwei Jahren) würde ich sagen, dass es ca. 95 Prozent sind. Ich selbst sehe da noch Asymmetrien, aber Außenstehende würden nie auf die Idee kommen, dass ich mal ne Lähmung des Gesichtsnervs hatte.

Meine Erfahrung sagt mir, dass der Schlüssel zum Erfolg in der ständigen Wiederholung der Reize liegt. Ich hab hier mal einen Link zu einem Spiegel-Artikel über die Selbstheilungskräft von Gehirn und Nervensystem eingestellt - am besten Du guckst mal bei den Presseveröffentlichungen unter meinem Nick.

Alles Gute!

Suomi

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Bestrahlung / Re: Gute Nachrichten!
« am: 17. März 2009, 20:24:41 »
Hallo Montse,

schön, dass das Ergebnis für Dich in Ordnung ist.

Ich war heute noch im Krankenhaus bei meinem Operateur. Zunächst hat einer der Assistenzärzte sich die Bilder angeschaut - er fragte dann, auf welcher Seite die OP überhaupt gewesen sei. Eigentlich ein gutes Zeichen, wenn selbst das nicht mehr sofort zu sehen ist!  ;) Das Schöne ist, dass ich jetzt erst in einem Jahr wieder hin muss. Und bis dahin werde ich versuchen, das Leben zu genießen!

Viele Grüße,

Suomi

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Bestrahlung / Re: Gute Nachrichten!
« am: 11. März 2009, 10:35:22 »
Hallo Montse!

Ich drück' Dir für morgen ganz fest die Daumen! Ich hoffe, dass es auch in Spanien so ist, dass der Radiologe zumindest eine kurze Einschätzung abgibt und Du nicht ganz im Ungewissen bleibst.

Im Vergleich zu mir ist Deine OP ja noch gar nicht so lange her. Gib Dir Zeit, das alles zu verarbeiten.

Viele Grüße,

Suomi

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Bestrahlung / Re: Gute Nachrichten!
« am: 11. März 2009, 09:09:47 »
Hallo Bluebird,

auch von mir 'Vielen Dank' für die guten Wünsche!

Suomi

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