HirnTumor-Forum

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Themen - natlove

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Astrozytom / Bettlägerig und Avastin
« am: 13. Dezember 2020, 11:01:47 »
Hallo Ihr Lieben,

Ich wurde vor ca 1.5 Rebestrahlt. Keine gute Idee. Ein söden hat such gebildet, Dexa wirkt nicht, ich kann nicht mehr laufen, zudem Bandscheibenvorfälle und palliativ Schmerz therapiert. Bedeutet morphium und Co, dann benommen. Momentan noch temodal metronomisch, aber bald Avastin. Das Problem,  ich bin bettlägerig auf Grund der Schmerzen und ich weiss nicht wie man es handeln könnte um das Avastin einzunehmen.
Habt ihr einen Tipp? Könnte man Avastin  zuhause bekommen??

Lg

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Heute vor ca 8 Wochen hatte ich meine Astro3 Rezidiv- Op, die Chemo PC startet heute.
Gestern Abend saß ich auf dem Sofa und spürte starke Zuckungen im Oberschenkel und meine Finger krümmten sich. Also ein fokaler Anfall. Dass bringt mich total durcheinander. Meine Resektionshöhle ist ca 3.6x3.2 cm, er lag im sensomotorischem Kortex. 8 Wochen nach der Op einen Anfall zu bekommen, macht mir Angst dass wieder einen Tumor zu haben, da der Anfall trotz Keppra gekommen ist. Ich weiß es könnte Narbe, Ödem, Stress sein, dennoch bin ich gerade durcheinander und werde probieren ein MRT vorzuziehen.
Was denkt ihr.

Grüße Nat

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Hallo Ihr lieben,

Nach einer AA3 Entfernung im August 19 ist mir aufgefallen, dass ich nach körperlicher Anstrengung oft ein schwächeres Bein bzw Arm habe.

Kann dass von der Narbe der Resektionhöhle kommen?

Mittlerweile ist es aber auch so dass ich im Brustwirbel- und Lendenwirbelbereich etwas spüre dass sich muskulär anfühlt und evtl auch in Arm und Bein ziehen könnte.

Lg

NL

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Hallo liebes Forum,

ich bin sehr dankbar dass es dieses Forum gibt.
Angst konnte genommen werden Mut gewonnen werden.

Bei meiner Frau, 39 Jahre, wurde ein Meningeom diagnostiziert.
Meine Frau hatte vor einigen Tagen Schwierigkeiten mit dem Bein und mit dem Arm, dazu Schwindel.
Sie hatte alle 30 bis 45 Minuten das Gefühl, dass sie das Bein nicht koordinieren kann, dass es schwergängiger
geht. Ich hatte gesagt ab ins Krankenhaus, da ich mir was musukläres nicht vorstellen konnte, die Intervalle
waren einfach nicht nachvollziehbar.

Im Krankenhaus wurde ein CT gemacht. Dann die Schocknachricht, eine Wucherung, ca Tichtennisball groß in der rechten
Hälfte des Kopfes, glaube es wurde Falx gesagt. Es waren kleine Epileptische Anfälle die meine Frau hatte. Sie kam zur Beobachtung
in ein Überwachungszimmer. Laut dem Neurologen scheint es ein Meningeom zu sein, da die Oberfläche sehr glatt und eben wirkt.
Aber zur Sicherheit wird morgen oder übermorgen eine Kernspint gemacht, mit Kontrastmittel. Wir hoffen innig darauf dass es ein gutartiges Meningiom ist und es ohne große Komplikationen entnommen kann. Meine Frau ist zu allem bereit und hofft auf eine gutartige Wucherung.

Ich denke dass diese Wucherung schon länger da ist und sie in den letzten Wochen gewachsen ist und dadurch die Anfälle kamen. Morgen wissen wir mehr. Da der Tumor Probleme bereitet, denke ich als Laie dass er raus muss und einerseits wird mir mulmig, anderseits denke ich mir es ist das Beste was passieren kann. Wir würden den Eingriff gern in der MHH Hannover durchführen lassen, Dr Nakamoto ist zwar nicht mehr da, aber ich habe da einfach mehr Vertrauen.

Könnt Ihr mir sagen wie lange so eine Eingriff dauern würde, an Hand der Daten ca 3 bis 4 cm Durchmesser und am Oberkopf?
Würde nach dem Ergebnis morgen gern mehr Infos geben.

Viele Grüße und vielen Dank

Nat

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