HirnTumor-Forum

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Nachrichten - thueringer

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Vorstellung / Re:Falxmeningeom gelungene OP- 4 Jahre rezidivfrei
« am: 11. Januar 2011, 15:15:14 »
hi Fips,

danke. Das letzte Meningeom sollte komplett entfernt worden sein. Also wenn da wieder etwas wäre, wäre es scho schlecht, denn dann sicher höhergradig. Könnte natürlich auch woanders sitzen.

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Vorstellung / Re:Falxmeningeom gelungene OP- 4 Jahre rezidivfrei
« am: 11. Januar 2011, 12:29:59 »
Ich denke mal, jetzt hat es mich doch endlich wieder erwischt. War beim Augenarzt. Er hat Gesichtsfeldstörungen festgestellt (waren beim 1. Meningeom auch die Erscheinung, die zum MRT und Auffinden geführt haben). Na ja ich lasse es checken - nun doch schon wieder nach 1 Jahr nach letzter Untersuchung im Februar 2010 im Februar 2011. Sonst fehlt mir nichts, aber ich bin ganz unten und habe gedanklich schon alles abgeschlossen.

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Vor der OP / Re:Meningeom mit Kontakt zum Sinus sagittalis superior
« am: 16. November 2010, 22:14:11 »
Hallo Petra Hasi,

Dein Meningeom ist ein Jahr später entdeckt worden als meins, das auch noch beobachtet wird.
die Neurochirurgie in der Uni Magdeburg kann sich durchaus sehen lassen. Alternativ kämen für Dich evtl.
noch die Medizinische Hochschule Hannover in Betracht und vielleicht auch die NC Klinik Dresden. Liegt zwar auch nicht gleich um die Ecke, müsste aber von der Entfernung möglich sein.

Wenn bereits Kontakt zum Sinus besteht,  ist eine Behandlung in absehbarer Zeit notwendig. Da würde ich auch nicht zu lange warten, auch wenn das Meningeom langsam wächst.

LG

- sorry kenne jemanden, bei dem die Meningeom OP in Magdeburg schiefgegangen ist - das war kurz vor meiner OP in 2005. Die Patientin müßte eigentlich klagen, wegen Kunstfehler, aber die Kraft haben sie nicht mehr.
- vielleicht ist dies nach 5 Jahren natürlich auch zu relativieren

- bin in Bad Berka sehr zufrieden gewesen und bin es noch (bei den Nachuntersuchungen)
Bluebird

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Vorstellung / Re:Falxmeningeom gelungene OP- 4 Jahre rezidivfrei
« am: 23. Februar 2010, 15:51:36 »
danke für Dein Feedback - tolles Engagement hier!

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Vorstellung / Re:Falxmeningeom gelungene OP- 4 Jahre rezidivfrei
« am: 19. Februar 2010, 16:02:04 »
Hallo,

 ? 
ist Restgewebe verblieben?

Gruß
Bluebird


nein

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Vorstellung / Re:Falxmeningeom gelungene OP- 4 Jahre rezidivfrei
« am: 19. Februar 2010, 10:18:04 »
Hallo probastei,

ich glaube beides war nicht nötig.  M. E. hatte der Tumor keinen Kontakt zur Hinhaut. Im OP-Bericht ist jedenfalls nichts derartiges vermerkt.

Alles Gute!

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Vorstellung / Falxmeningeom gelungene OP- 4 Jahre rezidivfrei
« am: 19. Februar 2010, 08:48:55 »
Im August 2005 bin ich wegen einer neuen Brille zum Augenarzt gegangen. Dort hat die Ärztin gleich gemeint ein Gesichtsfeldtest wäre ja mal eine tolle Sache. Sie wollte wahrscheinlich ein bisschen Geld mit mir verdienen, dachte ich.. Nach dem Test fragte sie, ob sie nicht , ob ich nicht ausgeruht war und wir wollten den Test noch einmal machen (ist auch echt nicht einfach alle Punkte zu sehen). Na ein paar Tage später dann WH des Tests mit ähnlichem Resultat. Darauf meinte sie, man sollte mal zum Neurologen gehen, abchecken, das da nichts ist. Da ich nichts hatte, dachte ich, gut, machen wir das einfach. Dort hat man mich auch gleich gefragt, was ich denn hier wolle. Lange Rede kurzer Sinn, es wurde dann doch im Oktober 2005 ein MRT gemacht und ein Falxmeningeom gefunden. (parasagittal rechts, enger Bezug zum Sinus, 24 mm x 14 mm x 17 mm). Eigentlich wollte man dann alle 6 Monate ein Kontroll-MRT machen.  Ein Neurochirurge meinte dann aber im Dezember, in 5 Jahren wäre ich auf alle Fälle wieder da und wenn ich mich gleich operieren lasse, bin ich im Weihnachten zu Hause. Die Ärztin meinte dann auch gleich, das wäre die Blinddarm-OP der Neurochirurgen. Ich ließ mich operieren - war mental zu schwach das auszuhalten.

Die OP war erfolgreich (3 h) – WHO I. Die Ärztin meinte es war gut, das operiert worden ist (war mittlerweile sehr nahe am Sinus). Die Ärzte meinten ich solle mich als geheilt betrachten. Erste Kontrolle nach 6 Monaten. Ich habe eine 4wöchige AHB gemacht, die mir sehr gut tat (gefühlsmäßig hätte ich sie nicht gebraucht, aber ich bin froh, das ich sie gemacht habe). Nun hatte ich diverse Kontroll-MRTs. Das letzte war vorige Woche. Es wurde nichts gefunden. Also sind jetzt schon etwa mehr als 4 Jahre vergangen, was mich hoffnungsfroh stimmt.

Eigentlich geht es mir gut – habe keine wirklichen Probleme. Nur ab und an Empfindungsstörungen am Kopf (oben), was aber auch mit einem Stoss gegen einen sehr harten Metallgegenstand und einer daraus resultierenden Beule an der Stirn (evtl. auch Verschiebung der reinoperierten Titanplatten (wie mir der Arzt erklärte)) zu tun haben kann. Irgendwie habe ich aber immer noch Angst, das sich da was gebildet hat, wenn ich solche Signale bekomme. Kann natürlich alles auch mit den kalten Temperaturen zusammengehangen haben.

4 Jahre ohne Rezidiv lassen mich jetzt aber aufatmen und ich werde jetzt versuchen locker zu bleiben / leben bis zum nächsten MRT in 2 Jahren.

Das wollte ich nur mal aufschreiben, damit auch mal bekannt wird, das es einem gut gehen kann nach so einer OP.

Allen Betroffenen wünsche ich alles Gute!
thueringer

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danke für Deine Antwort. J schon komisch, wie das mit dem Wachstum geht. Habe das mit den Abständen und den OPs nicht  so ganz verstanden, aber egal. Ja, wir sollten einfach unser Leben genießen.

Meine OP ist jetzt 4 Jahre, Meine letzte Kontrolle war vor 1 Jahr und mittlerweile 8 Monaten. Wenn jetzt etwas da wäre, wäre das schon dumm.

Eigentlich war es schön, das man bei den letzten Kontrollen nichts gefunden hat.

Atypisch ist ja nun wirklich nicht schön. Ich hoffe, das Du es noch lange in Schach halten kannst.

Ich denke über ein vorgezogenes MRT nach. Leider gibt es ja keine Infos, was für Störungen normal sind.

Meine Mutter hatte auch 'ne Krebs OP, die schon lange her ist und hat an den Narbenstellen noch heute stets Beschwerden.

Eins weiß ich auch, wenn es wieder ein Meningeom gibt, dann bin ich wirklich down. Wobei das wohl mein Problem ist. Eine Kollegin lebt schon  mind. 4 jahre mit einem Meningeom und arbeitet und macht gar nichts weiter (ich glaube nicht mal Kontrollen).

Na mal schauen. Alles Gute!



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Hallo Thueringer,

schön, wieder einmal von Dir zu lesen. Wie erklärt sich Dein Neurochrirurg, dass sich die Beule nach 2 Jahren nicht zurückgebildet hat? Sicher, dass es keine Hyperostosis ist (die eigentlich hauptsächlich Frauen betrifft)?, eine gutartige Knochenverdichtung?

Gruß
Bluebird

Hi Bluebird, darüber, dass sich das Ding nicht zurückgebildet hat, habe ich noch mit keinem gesprochen, aber der Neurochirurg (Mursch)  meinte, das kann sein, das es da bleibt. Ich habe den Befund auch nicht mehr zu Hause - war ja damals damit erledigt.

Kann sein es sind nur Narbenprobleme - hatte ich aber eben sonst nicht.

Wie geh's Dir?

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Vielen Dank. Es ist nicht Neugier, sondern eben die Frage, wie das bei anderen war/ist, um besser den eigenen Körper zu verstehen. Wie hattest Du denn nach der 1. OP die MRTs? Wurde das Meningeom vollständig entfernt? Ist ja schon ein ganz schöner Sprung von Grad I auf Grad IIi. Die Wachstumsraten sagen mir nichts.

Ich mache momentan auch eine etwas schwere Zeit durch - könnte natürlich zum Arzt gehen, aber eigentlich habe ich im Mai eh MRT. Ich habe mir vor 2 Jahren den Kopf stark gestossen und daher eine Beule im Stirnbereich - habe das auch schon checken lassen von dem Neurochirurgen, der meinte, dies sei unbedenklich. Aktuell habe ich in dieser Gegend Empfindungsstörungen, und natürlich schwingt die Angst mit,es könnte ein Meningeom sein (auch wenn ich es nicht wirklich glaube).


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Zitat
Also - immer wieder den Kopf hoch und nach vorne schauen!
Wir schaffen das!
(Ich hab 14, 10 und 2 Jahre meine Meningeom-OPs überlebt - und immer wieder in meinen Beruf als Lehrerin hineingefunden.)

Mit optimistischen Grüßen
Karin :D


http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,4294.0.html


Hattest Du die 2. OP nach 14 Jahren, dann einen weitere nach 10 Jahren und dann eine 4. nach 2 Jahren? Welchen Grad hatte Dein Meningeom?

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Nach der OP / Re: Rezidiv Meningeom Sinus sagittalis superior
« am: 24. Juni 2009, 10:57:16 »
hm, dann war das Rezidiv ja 2008 auch schon da und ist leider gewachsen um 1 mm. Ist also kein neues Rezidiv. Sorry. hast Du Beschwerden?

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Nach der OP / Re: Rezidiv Meningeom Sinus sagittalis superior
« am: 23. Juni 2009, 13:46:21 »
1 mm? Kann man das echt schon sehen und von was anderem unterscheiden?

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Hat einer eine Idee, was da genau operiert wurde?

Erste Gehirn-OP durchgeführt, ohne Schädel zu öffnen
Einem Forscherteam aus der Schweiz ist es erstmals gelungen, eine Gehirn-Operation durchzuführen, ohne beim Patienten die Schädeldecke zu öffnen.

Dies sei eine Weltpremiere, teilte die Klinik für Neurochirurgie des Universitätsspitals Zürich mit. Man nutze für die Operationen das Verfahren des Hochenergie-Ultraschalls.

Bisher wurden zehn Patienten seit September 2008 erfolgreich operiert. Die Operationen wurden dabei ohne Narkose und ambulant durchgeführt.

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Glioblastom / Gliosarkom / Re: Rezidiv beim GBM °IV, was tun?
« am: 16. Mai 2009, 23:51:36 »
Hallo hier  bin ich mal wieder, Michel hat nun endlich die Ärzte gewechselt und wir sind bei Prof. Mursch in Bad Berka in Behandlung. Er ist sich nicht sicher das es ein Rezidiv ist und hat eine FETT PETT beantragt bei der IKK Sachsen. Nun zankt er sich zwecks Bezahlung mit der Kasse rum. Wir würden wenn nicht auch selbst bezahlen.  Wollen Sicherheit. Wenn es Tumor ist 8mm, dann will er bestrahlen, hat jemand Erfahrung wieviele Sitzungen das sind beim 2. mal?
Am Dienstag und mittwoch hatte Michel mittlere Anfälle nun wird er mit tabletten eingestellt, leider steht er damit vollkommen neben sich. Er ist nur müde und seine Bewegungs- und Handlungsabläufe sind stark verlangsamt. Das macht mir große Sorgen. Wer kann helfen?

Bin für jede Antwort dankbar. Michel liegt zur Zeit in Bad Berka.
Bis bald
Katrin

na bei Prof.MUrsch ist er doch in sehr guten Händen! Alles Gute und viel Glück!

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