HirnTumor-Forum

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Nachrichten - Mike

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Rechtliches und News / Neuer Moderator im Forum
« am: 17. Januar 2011, 21:40:02 »
Hallo,

ich freue mich euch mitteilen zu können, dass unser Team Zuwachs bekommen hat. Bea wird uns als Moderator in Zukunft unterstützen. Sie ist Stammuser und seid Anfang 2006 im HirntumorForum aktiv. Sie hat sich bereit erklärt, dem Forum zukünftig als Moderator zur Verfügung zu stehen und dafür möchte ich ihr schonmal recht herzlich danken.

An dieser Stelle noch mal ein "Herzlich willkommen" im Team ...

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Viel Lärm um Müll

Quelle: pharmazeutische-zeitung.de

Zitat
Seitdem Ende Mai (2009) der Entsorger VfW seinen kostenlosen Abholservice für Altmedikamente eingestellt hat, fürchten bundesweit Patienten und Apotheken, auf ihrem Medikamentenmüll sitzen zu bleiben. Doch gibt es eine Übergangslösung. Die Apothekerkammer Berlin geht derweil ihren eigenen Weg.

Bitte hier weiterlesen: pharmazeutische-zeitung.de

LINK überprüft 01/2011

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Bea schrieb mal ganz treffend:

Zitat
...Deine Ausrufezeichen hämmern es in meinen Kopf jedenfalls nicht rein. Mir geht es schon gar nicht mehr um die Studie. Bei dieser Art habe ich keine Lust mehr zu lesen!...

@ K-J-V

Es sind nicht Deine Informationen die hier auf Widerstand stoßen, sondern Deine Kommentare! Wenn Du hier weiterhin schrieben möchtest, dann ändere das.

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Hoch­ma­lig­ne Glio­me

Quelle: kinderkrebsinfo.de

Zitat
Hoch­ma­lig­ne (das heißt, hoch­gra­dig bös­ar­ti­ge) Glio­me sind Tu­mo­ren des Zen­tral­ner­ven­sys­tems (ZNS). Der fol­gen­de In­for­ma­ti­ons­text zu den hoch­ma­lig­nen Glio­men rich­tet sich an Pa­ti­en­ten und de­ren An­ge­hö­ri­ge so­wie an die in­ter­es­sier­te Öf­f­ent­lich­keit. Er soll da­zu bei­tra­gen, die­se Er­kran­kung und die Mög­lich­kei­ten ih­rer Be­hand­lung zu er­klä­ren. Die In­for­ma­tio­nen er­set­zen nicht die er­for­der­li­chen klä­ren­den Ge­sprä­che mit den be­han­deln­den Ärz­ten und wei­te­ren Mit­ar­bei­tern des Be­hand­lungs­teams; sie kön­nen aber da­bei be­hilf­lich sein, die­se Ge­sprä­che vor­zu­be­rei­ten und bes­ser zu ver­ste­hen.

Bitte hier weiterlesen: kinderkrebsinfo.de

PDF-Da­tei der aus­führ­li­chen Pa­ti­en­ten­in­for­ma­ti­on zum hoch­ma­lig­nen Gli­om (396KB)

LINK überprüft 12/2010

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In­for­ma­tio­nen zum The­ma Kra­nio­pha­ryn­geom im Kin­des- und Ju­gend­al­ter

Quelle: kinderkrebsinfo.de

Zitat
Das Kraniopharyngeom ist eine seltene Fehlbildung im Bereich der Schädelbasis, die bereits vorgeburtlich angelegt ist. Die Erkrankung ist selten (1 - 4% der Gehirntumore im Kindesalter). Der Häufi gkeitsgipfel im Kindesalter liegt zwischen dem 5. und 10. Lebensjahr. Auch im Erwachsenenalter kann die Erkrankung auftreten, in der Mehrzahl zwischen dem 50. und 75. Lebensjahr. Es handelt sich grundsätzlich um eine gutartige Fehlbildung, also keine Krebserkrankung. Allerdings kann der Gesamtverlauf durch die Nähe zu angrenzenden Gehirnanteilen durchaus mit einer bösartigen Erkrankung vergleichbar sein. Die Nähe zum Sehnerv kann zu Sehbeeinträchtigungen bis hin zur Erblindung führen. In der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) und im Hypothalamus werden Hormone gebildet, die für Wachstum, Gewichtsregulation, Pubertätsentwicklung und Wasserhaushalt verantwortlich sind. Kopfschmerzen, Sehstörungen oder Ausfallerscheinungen dieser Hormone sind häufi g die ersten Beschwerden der Patienten. Die Langzeitüberlebensrate der Patienten ist mit 92% hoch. Dadurch kommt den Spätfolgen nach Diagnose und Behandlung große Bedeutung zu. Eine enge Kooperation von Neurochirurgen, Neuroradiologen, Strahlentherapeuten, Onkologen und Endokrinologen ermöglicht für jeden Patienten das bestmögliche Therapiekonzept zu erarbeiten.

Bitte hier weiterlesen: kinderkrebsinfo.de

Bro­schü­re der Stu­di­en­zen­tra­le Kra­nio­pha­ryn­geom 2007, Ol­den­burg (3.9 MB)

LINK überprüft 12/2010

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Ependymom / Was ist ein Ependymom?
« am: 15. Dezember 2010, 22:50:18 »
Ependymom

Quelle: kinderkrebsinfo.de

Zitat
Das Epen­dy­mom ist ein Tu­mor des Zen­tral­ner­ven­sys­tems (ZNS). Der fol­gen­de In­for­ma­ti­ons­text zum Epen­dy­mom rich­tet sich an Pa­ti­en­ten und de­ren An­ge­hö­ri­ge so­wie an die in­ter­es­sier­te Öf­f­ent­lich­keit. Er soll da­zu bei­tra­gen, die­se Er­kran­kung und die Mög­lich­kei­ten ih­rer Be­hand­lung zu er­klä­ren. Die In­for­ma­tio­nen er­set­zen nicht die er­for­der­li­chen klä­ren­den Ge­sprä­che mit den be­han­deln­den Ärz­ten und wei­te­ren Mit­ar­bei­tern des Be­hand­lungs­teams; sie kön­nen aber da­bei be­hilf­lich sein, die­se Ge­sprä­che vor­zu­be­rei­ten und bes­ser zu ver­ste­hen

Bitte hier weiterlesen: kinderkrebsinfo.de

PDF-Da­tei der aus­führ­li­chen Pa­ti­en­ten­in­for­ma­ti­on zum Epen­dy­mom (866KB)

LINK überprüft 12/2010

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Leitsymptome und Diagnostik der Hirntumoren im Kindes- und Jugendalter

Quelle: AWMF online

Zitat
Basisinformationen, Klassifikationen

Hirntumoren (oder besser: intrakranielle Neubildungen) stellen im Kindesalter nach den Leukämien die zweitgrößte Gruppe maligner Erkrankungen dar. Im Deutschen Kinderkrebsregister und in internationalen Registern machen sie etwa 20% der gemeldeten Fälle aus. Die jährliche Inzidenz für die Altersgruppe der 0-15-Jährigen wird auf 2-4/100 000 geschätzt (19,20,25).

Der Hirntumor ist eine intrakranielle Raumforderung, die sich raumersetzend oder raumverdrängend ausbreitet. Er kann abgegrenzt oder infiltrierend wachsen, selten aber auch diffus das Gehirn durchwachsen (Gliomatose). Während die intrakraniellen Neoplasmen des Erwachsenen am häufigsten Hirnmetastasen extrazerebraler Tumoren oder Meningeome sind, handelt es sich im Kindesalter meist um echte "Hirntumoren" im Sinne von eigenständigen Neubildungen des Hirngewebes (20,25).

Die Klassifikation folgt dem Tumorsitz innerhalb des Zentralnervensystems (diese bestimmt die klinische Symptomatik und die Operabilität, Tabelle 1), und dem histologischen Aufbau (dieser bestimmt das Wachstums- und Metastasierungsverhalten, Tabelle 2). Beide Klassifikationsebenen sind inhaltlich miteinander verknüpft und bestimmen die Prognose (Tabelle 3) (6,21,24).

Bitte hier weiterlesen: AWMF online

LINK überprüft 12/2010

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Ependymom / Was ist ein Ependymom?
« am: 15. Dezember 2010, 22:25:26 »
Ependymom

Quelle: wikipedia.org

Zitat
Ependymome sind meist langsam wachsende Tumore des Gehirns, die ihren Ursprung aus den die Hirnhöhlen und den Rückenmarkskanal auskleidenden Ependymzellen haben. Zwei Drittel der Ependymome sitzen infratentoriell am 4. Ventrikel, das übrige Drittel liegt supratentoriell und zumeist in der periventrikulären weißen Substanz. Obwohl sie bevorzugt im Kinder- und Jugendalter auftreten, können Ependymome in jedem Lebensalter vorkommen.

Bitte hier weiterlesen: wikipedia.org

LINK überprüft 12/2010

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Hämangioblastom / Hämangioblastom
« am: 15. Dezember 2010, 15:34:41 »
Hämangioblastom

Quelle: wikipedia.org

Zitat
Das Hämangioblastom ist ein äußerst gefäßreicher Tumor, der im Bereich des zentralen Nervensystems aber auch im Weichteilgewebe auftreten kann.

Hämangioblastome sind typischerweise mit dem von Hippel-Lindau-Syndrom (VHL) assoziiert, können aber auch sporadisch auftreten. Hämangioblastome des zentralen Nervensystems werden als gutartige Tumoren nach der WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems als Grad I eingeteilt.

Bitte hier weiterlesen: wikipedia.org

LINK überprüft 12/2010

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Kraniopharyngeom / Kraniopharyngiom / Was ist ein Kraniopharyngeom?
« am: 15. Dezember 2010, 14:54:49 »
Kraniopharyngeom

Quelle: Onmeda.de

Zitat
Ein Kraniopharyngeom ist ein gutartiger Hirntumor. Er tritt in der Hälfte der Fälle im Kindes- und Jugendalter auf.

Typische Beschwerden eines Kraniopharyngeoms sind Sehbeeinträchtigungen und Störungen im Hormonhaushalt. Die gutartigen Hirntumoren wachsen langsam, sodass Symptome oft erst spät in Erscheinung treten.

Die optimale Therapie bei einem Kraniopharyngeom ist die operative, komplette Entfernung des gutartigen Hirntumors. Da dies selten möglich ist, folgt im Anschluss an die Operation oft eine Strahlentherapie. Beides in Kombination erhöht die Chancen auf eine Heilung.

Bitte hier weiterlesen: Onmeda.de

LINK überprüft 12/2010

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Leitsymptome und Diagnostik der Hirntumoren im Kindes- und Jugendalter

Quelle: AWMF online

Zitat
Basisinformationen, Klassifikationen

Hirntumoren (oder besser: intrakranielle Neubildungen) stellen im Kindesalter nach den Leukämien die zweitgrößte Gruppe maligner Erkrankungen dar. Im Deutschen Kinderkrebsregister und in internationalen Registern machen sie etwa 20% der gemeldeten Fälle aus. Die jährliche Inzidenz für die Altersgruppe der 0-15-Jährigen wird auf 2-4/100 000 geschätzt (19,20,25).

Der Hirntumor ist eine intrakranielle Raumforderung, die sich raumersetzend oder raumverdrängend ausbreitet. Er kann abgegrenzt oder infiltrierend wachsen, selten aber auch diffus das Gehirn durchwachsen (Gliomatose). Während die intrakraniellen Neoplasmen des Erwachsenen am häufigsten Hirnmetastasen extrazerebraler Tumoren oder Meningeome sind, handelt es sich im Kindesalter meist um echte "Hirntumoren" im Sinne von eigenständigen Neubildungen des Hirngewebes (20,25).

Die Klassifikation folgt dem Tumorsitz innerhalb des Zentralnervensystems (diese bestimmt die klinische Symptomatik und die Operabilität, Tabelle 1), und dem histologischen Aufbau (dieser bestimmt das Wachstums- und Metastasierungsverhalten, Tabelle 2). Beide Klassifikationsebenen sind inhaltlich miteinander verknüpft und bestimmen die Prognose (Tabelle 3) (6,21,24).

Bitte hier weiterlesen: AWMF online

LINK überprüft 12/2010

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Pinealom / Pinealozytom / Re:Was ist ein Pinealom?
« am: 09. Dezember 2010, 13:04:52 »
Quelle: doccheck.com

Zitat
Definition

Das Pinealoblastom ist ein relativ seltener, maligner Hirntumor, der von den Parenchymzellen der Epiphyse (Zirbeldrüse) ausgeht. Er gehört zur Gruppe der Pinealistumoren.

http://flexikon.doccheck.com/Pinealoblastom

LINK überprüft 12/2010

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Ponsgliome / [PDF] Hochgradig maligne Gliome und Ponsgliome
« am: 03. Dezember 2010, 11:36:54 »
Quelle: krebsgesellschaft.de

Download:  Hochgradig maligne Gliome und Ponsgliome

LINK überprüft 12/2010

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Neurologie / Re:Interpretationshilfe für die MRT
« am: 24. November 2010, 20:45:58 »
Quelle: teaching.thehumanbrain.info

Anatomische Atlanten von Kopf und Hirn des Menschen

45
Kontaktadressen / Re:Selbsthilfegruppen
« am: 05. Oktober 2010, 09:52:26 »

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