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Nachrichten - Elke 170964

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Krankengeschichten / Re: Bin neu hier
« am: 03. Juli 2009, 20:33:35 »

 Hallo Anna,

 deine Mutter hat Avastin/Campto, stimmt so?!
 Dann hatte sie vorm Avastin das Campto(Irinotecan).
 In der Patienteninfo, die vor dieser Chemo unterschrieben werden muss,
 ist da ein gesondertses Blatt bezügl.  Auftreten von Durchfall, sowohl unter
 Avastin, aber insbesondere unter Campto.
 Bei Durchfall wäre da ein Beginn mit Imodium lt. Chema und wenn
 nötig mit einem oralen Antibiotikum, sowie mit weiteren
 elektrolythaltigen Massnahmen notwendig.
 Ohne vorherige prophylaktisch besprochenen Behandlungschemas würd  ich
 den Arzt informieren.

  Euch, bes. deiner Mutter, wünsch ich alles alles Liebe, Elke
 

2
Krankengeschichten / Re: Meine Doro ist am Ende
« am: 20. Januar 2009, 09:41:41 »

  Lieber Mike,

  mein tiefes Mitgefühl für dich, für euch.


  Nichts kann uns letzten Endes trösten,
  wenn ein Mensch gegangen ist.
  Aber unsere Tränen können
  die Wüste des Kummers
  in unserem Herzen bewässern
  und sie ganz allmählich
  wieder in eine Oase der
  Zuversicht verwandeln.
 
  (Jochen Mariss)


  Ich wünsche euch von Herzen,dass ihr Kraft und Trost findet
  diese schwere Zeit gemeinsam zu bewältigen.

  In Gedanken bin ich bei euch, Elke

3
Krankengeschichten / Re: Das Ende naht
« am: 19. Januar 2009, 18:54:55 »

  Liebe Felicitas,

  mein tiefes Mitgefühl für dich,euch.

  Erinnerungen
  erzählen von Liebe,
  von Nähe und all
  dem Glück, das wir
  durch einen geliebten
  Menschen erfahren
  durften.
  Erinnerungen
  gehen nicht,
  ohne das Versprechen
  wiederzukehren,
  wenn unser Herz
  sie ruft!

  Ich wünsche euch viel Kraft und Trost,diese schwere
  Zeit zu bewältigen.

  In Gedanken bei euch, Elke

4
Bücherecke / Dienstags bei Morrie
« am: 18. Januar 2009, 20:42:46 »
Allen Schweizern oder in Nähe Wohnenden kann ich nur


http://www.unteregger.ch/images/theater58.pdf

Das Theaterstück von Thomas Unteregger



«Dienstags mit Morrie» erzählt, was der eine angesichts des
sicheren Todes zu sagen hat und was der andere daraus
lernt. Gerade weil der einstige Soziologieprofessor Morrie aus
seinem Sterben kein Tabu macht, sondern dem Tod und damit
dem Leben direkt ins Auge schaut, wird seine Sicht eine
Lehre: «Lerne, wie man stirbt, und du wirst lernen, wie man lebt!

empfehlen!

5
Krankengeschichten / Re: Meine Doro ist am Ende
« am: 17. Januar 2009, 19:20:15 »
Hallo Mike, 

würde dir gern was Helfendes u. Tröstendes schreiben, finde dafür aber keine Worte für euren Weg....die gibts auch nicht.
Du begleitest deine liebe Frau auf ihrem Sterbensweg, der im Tod die
Erlösung findet.
Es ist furchtbar, einen Menschen immer mehr zu verlieren, aber du bist bei deiner Doro-das ist so wertvoll, für sie ,für dich, für euch.
Diese Begleitung ist das Weiter.
Für dich ist das noch nicht das Ende, du hast hier noch Aufgaben.
Die Zukunft kannst du in eurem Sohn sehn.
Ich hoffe sehr dass  du Menschen hast, die auch dich tragen u. stützen.
Uns hat die Brückenhilfe sehr geholfen, dachte lange, wir brauchen sie nicht.
Hol dir da vielleicht auch Hilfe.
Am Ende und alleinsein, wo willste da  die Kraft herholen??
Und die brauchste.

Viel viel Kraft wünsch ich dir/euch

Lieben Gruss, Elke

6
Krankengeschichten / Re: Meine Doro ist am Ende
« am: 14. Januar 2009, 18:55:20 »

   Lieber Mike,

   so schmerzlich es auch ist, Liebe heisst auch loslassen, damit der
   geliebte Mensch mit und durch unsre Liebe auch gehen kann.
   An deiner Seite wird Doro in Frieden gehen können, mit der Gewissheit,
   dass du weiterhin für euren Sohn da bist.

   Es gibt ja kein Verstehen, nur ein aktzeptieren müssen, dass mancher
   Weg zu schwer und nicht mehr, auch für uns nicht, weiter gelebt
   werden kann.
   Grenzen des Lebens-wo wir lernen müssen loszulassen.

   So unser Erleben auf dem letzten Weg von S.,besonders die letzten
   2 Wochen.
   Auch wenn der Sterbensweg so viel von unseren geliebten Menschen
   nimmt, so mein ich, ists einfach für uns kaum auszuhalten und er-
   tragbar.
   Glaube, dass es für denjenigen, der auf dem Weg ist, ein
   Leichterwerden ist.

   An dem Tag, als unsre Mutter ihn unter Tränen bat, sich auf seine nächste
   grosse Reise zu machen, konnte er abends friedvoll diese Reise
   antreten.
   Mit der Gewissheit, dass meine Schwester u. ich immer u. sehr für
   unsre Eltern da sind, das war immer seine grosse Sorge, dass
   sie an seinem Tod zerbrechen.
   Es hat uns gemeinsam stark gemacht, seine Stärke.

   Ich bin unendlich dankbar, dass ich diesen Weg so mitgehn durfte.
   Viel Schmerzvolles, aber auch selbst in dieser Situation, so
   schöne Momente des Verstehens, des Einsseins.
   Heute zerre/n ich /wir sehr dankbar für gemeinsam Erlebtes.

   Bin mir sicher,
   ihr hattet heute auch Momente, die guttun
   und Kraft geben für Weiteres.

   Seid lieb gegrüsst, Elke

7
Krankengeschichten / Re: Meine Doro ist am Ende
« am: 13. Januar 2009, 16:52:01 »

   Lieber Mike,

   ich fühle deine Ohnmacht,die Hilflosigkeit,den tiefen Schmerz mit.
   Worte könnens nicht ausdrücken,es zieht sich innerlich alles schmerzhaft
   zusammen.
   Du hast den schwersten aller Wege zu gehn.
   Die Kraft dazu hast du u. man wächst über sich hinaus.
   Eure grosse Liebe trägt und begleitet euch.

   Bin in Gedanken sehr bei euch, Elke


8
Krankengeschichten / Re: Das Ende naht
« am: 12. Januar 2009, 21:02:13 »
   
   Liebe Felicitas,

   lese schon lange bei euch mit...kommt viel Erinnerung...,um diese
   bin ich sehr dankbar,auch wenns schwer war-es war ein gemeinsamer
   Weg,so schmerzlich, aber unendlich wertvoll.

   Wünsche dir weiterhin deine Kraft
   und gönn dir auch mal nen Spaziergang...

   Alles liebe für euch, Elke

9
Sonstige Medikamente / Re: DCVax(R)-Brain
« am: 12. Januar 2009, 18:23:37 »

   Hallo Iwana,

   wir waren diesbezüglich 09/07 bei Fr.Dr.S.Hofer im Claraspital,Riehen
   (inzw. ist sie in Zürich)
   Du bist/warst meine ich auch bei ihr.
   Es gab zum damaligen Zeitpunkt Probleme mit der Zulassung u.
   war dato entgegen Pressemitteilungen keineswegs im Handel.
   Sie ist aber sicher erste Ansprechsperson.

   Lieben Gruss, Elke

10
Krankengeschichten / Re: Meine Doro ist am Ende
« am: 12. Januar 2009, 17:57:03 »

   Lieber Mike,

   du hattest heute s`Gespräch beim Onkologen-gabs ne Entscheidung?
   Ich wünsch euch weiterhin eure
   so starke gemeinsame Kraft.

   Bin in Gedanken oft bei euch.
   Lieben Gruss, Elke

11
Krankengeschichten / Re: Meine Doro ist am Ende
« am: 07. Januar 2009, 22:19:58 »
   
   Lieber Mike,

   Doro hat morgen s`MRT- werde sehr an euch denken.

   Viel Kraft und liebe Grüsse, Elke

12
   
   Lieber Jens B.,

   grad mal ohne weiteren Kommentar, möchte ich dir für
   dein morgiges MRI toi toi toi wünschen.

   Lieben Gruss, Elke

13
Krankengeschichten / Re: Meine Doro ist am Ende
« am: 04. Januar 2009, 21:01:43 »

   Lieber Mike,

   was du schreibst kommt sehr nahe,bringt viel schmerzliches und erfordert
   unendlich viel Kraft.
   Oft ändert sich der Krankheitsverlauf rapide und wir stehn machtlos da.
   Wut,Hilflosigkeit,Ohnmacht und Angst lähmen uns.
   Auch ich habe oft gehofft,aus diesem(Alb)Traum zu erwachen.
   Doch das Leben ist kein Traum.
   Es gibt Wege,die wir nicht aufhalten,retten oder beeinflussen können
   -aber wir können da sein.Das ist viel,wenn auch sehr schmerzlich.
   Doro`s Lächeln zeigt dir, wie wichtig und dankbar sie für dein
   Dasein ist und für das was du tust.
   Dieses Lächeln gab mir/uns Kraft.

   Dein Gedicht weckt in mir eine sehr
   wertvoll und verankerte Erinnerung.

   Für eure Arzttermine hoff ich noch auf...,ja,auf ne weitere
   gut lebbare gemeinsame Zeit.

   Ich wünsch euch ganz viel Kraft und Stärke für diesen
   gemeinsamen Weg.
   Bin in Gedanken bei euch.
   
   Liebe Grüsse, Elke

14
Krankengeschichten / Re: Anaplastisches Oligoastrozytom WHO III
« am: 20. November 2008, 19:32:05 »
Hallo an alle,die hier lesen

wir hatten gestern ein sehr bewegendes,schönenes Abschied-
nehmen von Stefan.
Sein Leben-gesprochen in Worten,reflektiert in Photos und seine Musik.
Stefan hats ganz sicher gefallen.
Dank euch allen für euer dasein.
Danke,dass es dieses Forum gibt,hat mich immer sehr gestützt.
Will in Stefans Sinn da auch dran bleiben.weiss noch nicht recht wie.
An alle,seid da u.kämpft gemeinsan u. offen

Dankbar für nen gemeinsamen Weg, Elke

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Krankengeschichten / Re: Anaplastisches Oligoastrozytom WHO III
« am: 13. November 2008, 23:14:49 »

  Stefan ist heute Abend für immer eingeschlafen.
  Der Tod kam ganz leise-im Schlaf-zu ihm.
  Ne Vollmondnacht-diese Nächte liebte er.

  Grüss euch alle,Elke

 

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