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Nachrichten - Danysahne

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wait-and-see / Antw:neue Diagnose : Schreck und abwarten?
« am: 06. Juni 2018, 19:37:52 »
kurzes Update:

Termin mit Hausärztin gehabt. Sie empfiehlt genau das selbe Vorgehen und hat mich an die Neurochirurgische Ambulanz der Uniklinik Frankfurt überwiesen. Auch sie hält die alleinige Meinung der Neurologin/Psychiaterin für unzureichend.

(MVZ Darmstadt sei gerade im Umbruch, daher nicht so zu empfehlen)

Ich berichte weiter.

Grüße
Dany

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wait-and-see / Antw:neue Diagnose : Schreck und abwarten?
« am: 30. Mai 2018, 18:48:42 »
Hallo KaSy und Tina,

Danke für Eure schnellen Antworten. Und die gute Erklärung. Das Ding ist tatsächlich sehr rund. MRT wurde auch mit Kontrastmittel gemacht.

Ich hatte nun schon vor Euren Antworten tatsächlich einen Termin bei meiner Hausärztin vereinbart (um es mit Ihr durch zu sprechen und um eine Empfehlung für den passenden Spezialisten zu bekommen).
Ich denke nach Euren Tipps werde ich mir auf alle Fälle eine 2. Meinung von einem Neurochirurgen holen.

Die Fachärztin die mich beraten hat ist eigentlich Psychiaterin (in einer neurologischen Praxis). Ich bin zur Nachsorge einer depressiven Episode bei Ihr und hatte in der Annahme sie sei auch Neurologin, die Migräne bei ihr angesprochen. Sie hat mich daraufhin ins MRT geschickt.

Den Befund hat sie heute mit einer Kollegin (Neurologin) kurz besprochen und mir dann erklärt.
Das war dann selbst mir ein bisschen zu lax ....vorallem nachdem ich gegoogelt hatte.

habt Ihre eine Idee wo ich "gute" Neurochirurgen finde? Ich lebe im Rhein-Main Gebiet (Darmstadt) 

liebe Grüße
Dany

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wait-and-see / neue Diagnose : Schreck und abwarten?
« am: 30. Mai 2018, 14:04:13 »
Ein Hallo in die Runde,

ich habe heute neu die Diagnose: Meningeom parietal links ohne raumfordernde Wirkung erhalten.  Größe ist 1,2 cm.

Ich war im MRT wegen Migräne mit Aura, das Meningeom wäre laut Aussage des Befunds keine Ursache der Beschwerden.

Meine Ärztin hat mir das Ganze sehr harmlos erklärt: wäre nicht schlimm, gutartiger Tumor, haben viele, Zufallsbefund, wie ein Myom in der Gebärmutter.  Wir kontrollieren das in 6 Monaten, dann in einem Jahr.

In der Praxis fand ich das ok, nachdem ich google befragt habe nicht mehr so ganz.

Ich habe oft gelesen Therapie der Wahl sei rausoperieren?
Woran sieht man denn dass es "gutartig" ist?

Denkt Ihr es ist ein "guter" Weg?

Ich war erst noch ganz relaxed, bin jetzt aber ein bisschen durch den Wind.

alles Liebe
Dany

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