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Themen - BiKa

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Meningeom / Meningiom / Proliferationsindex
« am: 08. September 2013, 11:35:55 »
Hallo zusammen,

letzte Woche hatte ich mein erstes Kontroll-MRT nach OP (10 Wochen danach - Meningeom rechts parietal - 6,5 x 6,5 x 7,5 cm). Die Bilder sahen ganz gut aus, eine kleine Schwellung, noch eine kleine Lücke, die sich vielleicht noch schließt, vielleicht aber auch nicht, was dann aber auch kein Problem sein soll.
Als es dann um den nächsten Kontroll-Termin ging, war sich der Neurochirurg nicht mehr sicher, ob WHO-Grad 1 oder 2. Ich sagte ihm dann es sei 1 gewesen, woraufhin er einen Termin in einem Jahr vorschlug. Da ich generell total ängstlich geworden bin, wollte ich lieber wieder in 1/2 Jahr hin. Er meinte, das sei auch in Ordnung.
Zu Hause ist mir dann aufgefallen, dass ich ja nie einen schriftlichen Befund zu sehen bekommen habe und habe ihn dann noch mal nachgefordert. Ein paar Tage später kam er dann:
1. Nachbericht: "... Grad I WHO mit einem erhöhten Proliferationsindex. In diesem Falle sollte eine engmaschigere Nachkontrolle erfolgen."
Jetzt bin ich doch sehr froh, dass ich gesagt habe, ich wolle lieber schon in 1/2 Jahr wiederkommen. Aber was genau soll "engmaschig" überhaupt heißen? Ich habe versucht, etwas über den Proliferationsindex herauszufinden, ist mir aber nicht gelungen. Weiterhin steht im Bericht, dass dieser Index bei mir bei ca. 10 % liegt. Weiß jemand was darüber? Oder hat jemand einen Link, der mir vielleicht weiterhilft?

Schöne Grüße,

BiKa.


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Hallo zusammen,

bin neu in diesem Forum und weiß daher nicht, ob diese Frage nicht schon längst einmal gestellt wurde.
Meine OP liegt erst 5 Wochen zurück. Konvexitätsmeningeom WHO Grad 1, aber sehr groß.
Nach 3 Monaten soll ich zur MRT-Kontrolle, also im September. Problem: Ich habe nicht vor, das Krankenhaus, in dem ich operiert wurde, jemals wieder zu betreten. Die OP ist technisch zwar gut gelaufen, aber danach ging so einiges schief.
Ich würde versuchen, einen Termin in dem Krankenhaus, in dem ich auch die Diagnose bekommen habe, also dort in der Neurologie, zu bekommen.
Weiß jemand, ob das geht, oder ob das überhaupt sinnvoll ist? Oder sollte ich mir besser ein anderes Krankenhaus mit einer Neurochirurgie raussuchen? Das wäre aber ein erheblicher Aufwand, schon wegen der Entfernung.

In der Hoffnung auf ein paar Antworten,

Gruß, BiKa.

Überschrift editiert und Thema verschoben. Mod

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