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Vorstellung / Meningeom Rückenmarkskanal- schwer operierbar.-- Vorst. Meni (Betroffene)
« am: 01. Juni 2013, 08:35:38 »
Meines saß C2/C3. OP Dauer 8 Stunden. Schmerzen die Hölle auf Erden.
Ich mußte am 1. Tag nach OP aufstehen. Würd ich keinem empfehlen.
Mein Krankenhaus obwohl die Nähe nach Großhadern war aufgrund das es eilig war das Klinikum Augsburg. Dort wird diese sehr spezielle OP nur 4-6 x im Jahr gemacht. Alles ging gut. Nur nach der OP war vor der OP. Das heißt das Pelzigkeitsgefühl die Senisibilitätsstörungen waren noch viel mehr da wie vorher.
Man kann damit leben. Bin Mama von 2 kleinen Kindern und überhaupt erstmals froh nicht querschnittsgelähmt zu sein. Was bei dieser OP mehr sein könnte wie bei allen anderen OP´s. Jetzt 10 Wochen nach der OP und nach ambulanter Reha (ist nicht empfehlenswert wenn man keine Kinder hat) gehts einigermaßen. Mit Schmerzmittel wäre das Leben einfacher aber nehm ich nicht. Halskrause hatte ich gar nicht. Aber man bewegt seinen Hals der 3 Wochen so angeschwollen ist das Kopf und Hals eine Einheit bilden eh nicht. Die Muskeln und Nerven sind halt am "Arsch" man spührts jeden Tag.
Da ich nach 8 Wochen wieder langsam zu Joggen beginne ob ich das darf oder nicht weiß ich nicht spühr ich das noch mehr wie wenn ich die Bälle flach halte ha,ha,ha Trotzdem möchte ich jedem Mut machen ich hab nämlich auch noch ein Meningeom im Kopf und nach der OP haben sie dann ne Läsion im Rückenmark gefunden und ich lebe noch, arbeite wie ne blöde in meinem großen Haus weils mir sonst zu langweilig wird. Da ich als 400 Euro Kraft erst wieder zu arbeiten beginnen wenn ich weiß was das nächste MRT bringt und wie es weiter geht brauch ich das.
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Ich mußte am 1. Tag nach OP aufstehen. Würd ich keinem empfehlen.
Mein Krankenhaus obwohl die Nähe nach Großhadern war aufgrund das es eilig war das Klinikum Augsburg. Dort wird diese sehr spezielle OP nur 4-6 x im Jahr gemacht. Alles ging gut. Nur nach der OP war vor der OP. Das heißt das Pelzigkeitsgefühl die Senisibilitätsstörungen waren noch viel mehr da wie vorher.
Man kann damit leben. Bin Mama von 2 kleinen Kindern und überhaupt erstmals froh nicht querschnittsgelähmt zu sein. Was bei dieser OP mehr sein könnte wie bei allen anderen OP´s. Jetzt 10 Wochen nach der OP und nach ambulanter Reha (ist nicht empfehlenswert wenn man keine Kinder hat) gehts einigermaßen. Mit Schmerzmittel wäre das Leben einfacher aber nehm ich nicht. Halskrause hatte ich gar nicht. Aber man bewegt seinen Hals der 3 Wochen so angeschwollen ist das Kopf und Hals eine Einheit bilden eh nicht. Die Muskeln und Nerven sind halt am "Arsch" man spührts jeden Tag.
Da ich nach 8 Wochen wieder langsam zu Joggen beginne ob ich das darf oder nicht weiß ich nicht spühr ich das noch mehr wie wenn ich die Bälle flach halte ha,ha,ha Trotzdem möchte ich jedem Mut machen ich hab nämlich auch noch ein Meningeom im Kopf und nach der OP haben sie dann ne Läsion im Rückenmark gefunden und ich lebe noch, arbeite wie ne blöde in meinem großen Haus weils mir sonst zu langweilig wird. Da ich als 400 Euro Kraft erst wieder zu arbeiten beginnen wenn ich weiß was das nächste MRT bringt und wie es weiter geht brauch ich das.
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