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Themen - Paikea52

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Hallo liebe Forenmitglieder,

meine Mutter hat sich jetzt endlich durchgerungen psychologische Hilfe in anspruch zu nehmen. Aber ihr Hausarzt hat bei der Überweisung Psychatrie geschrieben (ich mein Psychotherapie wäre besser gewesen oder?) und nun ist sie wieder verunsichert. Den vor 20 jahren nach der OP damals hatte sie auch schlimme Angstzustände und Depressionen und da haben die Ärzte ihr Pyschopharmaka gegeben mit schlimmen Nebenwirkungen. Seitdem ist sie bei diesen Thema ziemlich unsicher.

Nun meine Frage ob hier jemand in München oder Kreis Ebersberg eine Klinik (ausser Haar) b.z.w. eine Praxis empfehlen kann?

Die Klinik Rechts der Isar würde das auch machen, aber unter einem halben geht da leider nichts. Danke schon mal in vorraus :)

Liebe Grüße :)



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Kummerecke / Angstgefühle meiner Mutter machen mir sorgen
« am: 30. Dezember 2012, 15:21:42 »
Hallo liebe Community,

seit ein paar Tagen hat meine Mutter Angstgefühle und mag dadurch nicht wirklich was unternehmen, weil sie meint sie schafft es nicht. Mein Vater und ich möchten ihr helfen, aber wissen nicht wie.
Wir wollten heut essen gehn um sie abzulenken, aber so wie der Zustand jetzt von meiner Mutter ist gehts nicht und unter druck setzen will ich sie nicht, weils für ihr sowieso zur Zeit peinlich ist mit der Angst.
Zu ihrer Situation hab ich in "Krankengeschichten" geschrieben.

Liebe Grüße  :)

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Hallo liebe Community,

ich bin neu hier und schreibe im Namen meiner Mutter, die selber mit dem Internet nicht so zurechtkommt und ich ihr aus dem derzeitigen Tief auch helfen will. Meine ich hier gut aufgehoben zu sein. So nun zur Krankengeschichte:

Sie wurde 1992 an einem intracraniellen Epidermoid zum erstenmal operiert. Die Op verläuft eigentlich gut, aber Mama ist da schon in ein tiefes Loch gefallen mit Unruhe- und Angstzustände. Ich war damals zu klein um das alles zu verstehen was da passiert ist.
Nun 20 Jahre hatte sie am 16.04.2012 wieder eine Op zur entlastung einer Arachnoidalzyste (2,3cm x 1,6cm x 0,8cm). Zitat aus dem Bericht: "Es wurde überwiegend steinhartes Tumorgewebe (finde die Bezeichnung unschön) um die Hirnerven VI, VII und VIII indentifziert. Hier konnte aussschließlich eine Probeentnahme realisiert werden, eine Resektion war nicht möglich." Seitdem ist sie auf dem linken Ohr taub und hat später eine Facialsparese links bekommen.

Jetzt seit ein paar Wochen gehts meiner Mutter wieder sehr schlecht. Sie hat so einen Kopfdruck fast jeden Tag und die Gesichtslähmung macht ihr beim essen und trinken auch zu schaffen. Unruhezustände und leichte Angstzustände tauchen auch wieder auf. Darum wende ich mich an euch um uns ein bisschen weiter auszutauschen.

Liebe Grüße  :)

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