HirnTumor-Forum

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Themen - enie_ledam

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Ernährung / was uns wirklich nährt
« am: 10. Februar 2014, 19:59:26 »
Habe hier leider nur die komplette Sendung, aber direkt am Anfang kommt ein Video über essen, welches Tumorzellen - im Versuch Hirntumorzellen - wieder zu normalen Zellen verwandeln soll. Auch die Mamazelle die nicht durch Chemo zu besiegen sind.

http://www.youtube.com/watch?v=fPwDkgU06-s

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Nachsorge und Spätfolgen / wieder Erwerbsfähig nach EM-Rente?
« am: 13. Januar 2014, 20:51:29 »
Hallo,

Ich frage mich ob es jemanden gibt der x Jahre berentet war und dann wieder eine Arbeit aufnehmen konnte. Ich habe das Gefühl dass 1x berentet immer berentet Bedeutet?! Kann jmd. Mit dem Gegenteil aufwarten? Was wurde in der Zwischenzeit gemacht?

LG enie

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Ernährung / Kolostrum
« am: 19. November 2013, 15:49:25 »
Hallo,

Hat Einer von euch was über collossum gehört oder es schon mal genommen? Ich denke nicht das das bei uns irgendeine Wirksamkeit hat aber wollte trotzdem Fragen. Das ist die VorMilch die z.b. kälber bekommen nach dem sie geboren sind und in den ersten paar Tagen produziert die Kuh diese besondere Milch.

Lg enie

danke schwede ;)

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Nachsorge und Spätfolgen / was ist das?
« am: 06. November 2013, 18:59:27 »
huhu,

vielleicht könnt ihr mir sagen wie das folgende "richtig" heißt: meine ergo meinte es ist planungsunfähigkeit ich nenne es 1 und 1 nicht zusammen zählen können.

Situation z.B. heute: ich stehe auf und freue mich das heute Dienstag ist und ich mal keinen Termin habe. Rede noch mit einem anderen Verteiler von Zeitungen weil der sein Fahrrad gut präperiert habe und finde es "unfair" das er die Zeitungen schon 1 Tag zu früh verteilt. Freue mich das meine Zeitungen, die ich immer Mittwochs verteile heute schon da sind. Will mich erstmal mit TV berieslen lassen und später etwas im Haushalt tun. Auf einmal gucke ich auf mein Handy und da steht Mittwoch. Ich wusste dann auf einmal nicht mehr ob ich Zeitungen Mittwoch oder Donnerstag verteilen muss.

Versteht ihr was ich meine? es gibt so viel Hinweise auf eine bestimmte Situation aber ich checke es einfach nicht.

ein anderes Beispiel: ich komme vom schwimmen. Im zug werden Ticketskontrolliert und ich fahre schwarz und schaffe es noch bevor ich kontrolliert werde raus zu hopsen (natürlich an einem Bahnhof  :D)
und denke noch "ich hoffe das ist nicht der Bahnhof der nur stündlich angefahren wird." Hole mir ein Tickt und eine Frau kommt mir entgegen um auf den Zug zu warten. Ich denke mir "dann muss ja gleich ein zug kommen."
Und frage sie noch wann der nächste Zug käme. "20 vor" da es gerade 20vor ist dachte ich dann kommt der bestimmt gleich. Ich habe aber nicht gecheckt das es der Zug ist wo ich raus gehoppst bin nur 1 Stunde später  :-\ als ich dann "um" nochmal gefragt hae und sie wieder 20vor sagte hat es dann klick gemacht und ich habe mich abholen lassen.

Habt ihr sowas auch? kann man das trainieren? Irgendwie finde ich es lustig, es scheint mir als ob mein Gehirn "unbequeme" Informationen einfach nicht verstehen will und da total ignorant reagiert. bin gespannt :)

lg enie

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Psychologische Betreuung / Tipps Und Tricks
« am: 30. Oktober 2013, 23:15:03 »
Hallo,

da ich ja immer nach Hilfestellungen schreie habe ich mir gedacht, ein eigenes Thread dazu wäre nicht schlecht.
Ich hatte jetzt 2 Wochen "psychisch funktionelle" Ergotheraie. Fast jeden Tag und dazu Erstgespräche bei psychologen - mein Gehirn hat gedampft aber meine Belastbarkeit ist schon gestiegen. Da spielt man eigentlich nur die ganze Zeit und zwar folgende Spiele: ... wer kennt noch weitere Spiele die bei der förderung der Belastbarkeit helfen?
... Blokus, Abalone, Triomino, Rummekub, Lok... (ein scrabblefeld mit steinen auf denen "fäden" zusehen sind und man muss die steine so legen, dass der faden nicht unterbrochen wird, mit punkten und 2x feldern)

dann natürlcih die kostenlose version von neuronation und cognifit

dann bei fehlender Motivation einen Tagesplan schrieben mit Essen und Pausenzeiten und sich daran halten - egal ob guter oder schlechter Tag es wird nur soviel gemacht wie auf dem Plan steht (das fällt mir sehr schwer)

nicht an gesunden Menschen messen (z.B. 40 Bahnen schwimmen obwohl man nach 20 schon leicht ko ist)

Kleinigkeiten sehen und positiv sein (oh juhu ich habe heute wäsche gewaschen aufgehängt und gefaltet und jetzt ist sie im Schrank)

wer hat noch mehr Sachen?

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Ernährung / giftiges Benzol in wasser mit Geschmack
« am: 25. April 2013, 14:57:05 »
http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/lebensmittel/benzol109.html

Wenn das Konservierungsmittel Natriumbenzoat und zusätzlich Vitamin C im Getränk sind kann krebserregendes Benzol entstehen.

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Nachsorge und Spätfolgen / Antikonvulsivum
« am: 17. April 2013, 23:06:56 »
Hallo,

wie lange musstet ihr in der "Nachsorge" Antiepileptika nehmen. Und wisst ihr warum?
Bei einem hier ist ja eine Epilepsie durch die Op entstanden, wie wurde das diagnostiziert. Mich lässt das Keppra geschlucke und das "im dunkeln stehen lassen" einfach nicht in ruhe. Ich bin aber auch nicht so aufmüpfig das ich meine Neurologin - die mich dazwischen geschoben hat als kein anderer Arzt "helfen" wollte - unter Druck setzen kann.  ::)

enie

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Alternative Behandlungsmethoden / homöopathisches mittel
« am: 24. Januar 2013, 21:00:52 »
huhu,

ich habe in der Reha die Empfehlung für "Carcinosinum C30" bekommen. Soll ich zerkleppern und einen schluck trinken. Ich finde es echt verblüffend wie passend die Beschreibung auf mich zutrifft. (http://www.homoeopathie-homoeopathisch.de/homoeopathische-mittel/Carcinosinum.shtml)

Hat damit jemand Erfahrung? Da steht das es auch Brustkrebszellen gewonnen wird. Deswegen bin ich nicht direkt in die Apotheke gerannt.
 Habe das hier gesucht und es wird im zusammenhang mit Hormonen genannt aber mein Gehirn wird  :o vom langen Text.

verwirrte Grüße
enie

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Psychologische Betreuung / wenn der Neurologe nicht weiter weiß....
« am: 08. November 2012, 18:14:21 »
Huhu,

wie ich gerade aus eigener Erfahrung erfahre.... hach....

wenn man keine körperlichen Schäden hat sondern nur in eine depressionsähnliche Gefühlslage kommt und der Neurologe nicht  helfen kann, hilf ein Psychiater auch gut weiter.

Ich habe jetzt in der Reha eine Diagnose bekomme warum ich so antriebslos etc. bin und quasi auf "Sparflamme" lebe. Ich dachte erst es sind NW von den Keppra aber es ist ehr eine Hirnleistungsstörung durch den Tumor verursacht.
Der Arzt meinte auch, dass Neurologen solche Krankheiten nicht erkennen.
Wer sich informieren will bitte beim Arzt fragen oder nach "pseudoneurasthenisie" suchen.

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Hallo,

Wie lange hat bei euch das ja bzw. Nein zur reha gedauert? Nachdem mein Antrag beim richtigen Datenträger rumliegt bekomme ich keine neuen Aussagen. Die haben den Antrag da schon länger liegen aber es soll immernoch am medizinischen Dienst liegen. Meine Ärztin und selbst die Krankenkasse kann es nicht fassen das es solange dauert. Ich habe heute 4 Mitarbeiter am Telefon gehabt und keiner soll etwas dazu sagen kœnnen. Meine Sachbearbeiterin bekomme ich nicht ans Telefon trotz rufton. Oder es springt nach 10x tut auf besetzt um. Argh!!!

Also dauert es wirklich 3-6 Monate bis da was kommt?

Kann ggf. Ein sozialer Dienst schneller etwas bewirken? Warum geht das da so schnell? Oder kommt es mirnMerkur so lange vor?

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Reha- und Vorsorgeeinrichtungen / Reha notwendig?
« am: 08. Juni 2012, 13:19:16 »
Huhu,

nachdem ich erst von Arzt zu Arzt geschickt wurde wegen der Wiedereingliederung (keiner Zuständig) habe ich jetzt einen Neurologen für Medikamente und EEG. Ich hatte OA2 ein riesiges Ding im Kopf aber ich hatte sowohl vor als auch nach der OP keine Probleme. Jetzt sagt die Neurologin eine Reha würde mir gut tun. Aber wenn ich hier so lese ich habe weder Körperliche ausfälle noch Geistige. Die Neurologin war heute überrascht das es mir so gut geht. Ich hab etwas Aufmerksamkeit verloren und muss mich jetzt bei einem Gespräch auf 1 Person konzentrieren und wenn eine Gruppe redet ist mir das etwas zuviel und ich bin danach Müde. Nach 2 Stunden unterwegs sein (Arzt) bin ich auch total müde, aber ich mache auch nichts ausser bissl Hausarbeit und die OP ist fast 3 Monate her. Aber soll man deswegen schon eine Reha machen? Das kostet ja auch Geld und Krankengeld ist nicht soviel. Und ich finde es etwas peinlich dann jmd. einen Platz wegzunehmen dem es viel schlechter geht als mir. Dazu bin ich erst 27 und soll dann auch nicht in eine Oma Reha.
Oder soll man dann ehr eine kurze Reha machen? und falls ich später mal eine Reha brauche bekomme ich die dann noch oder wie ist das? die wiedereingliederung ist 3 stunden, 4 stunden dann 6 und dann 8 immer im 4 wochen takt. oder ist das wunschdenken? was mich schon interessiert in der reha ist dieser belastungstest was berufsfähigleit angeht. kann man das dann auch so haben? ich hoffe ihr versteht was ich meine bin noch geschockt das es mir so gut geht.

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Hallo,
man sagt ja: "Immer im Urlaub wird man krank." Das habe ich nicht geglaubt und so bin ich mit meinem Ehe-Mann im März 2012 Snowboarden gewesen. Ich bin 26 und war da gerade 3 Monate verheiratet wir hatten die Reise geschenkt bekommen. Ich habe gehofft mir nichts zu brechen, hat auch gut geklappt bis auf 1 Mini sturz aber dank Helm nichts passiert. Wieder zuhause angekommen noch ein Trinkspiel mit den Nachbarn gemacht und schlafen gegangen.

Mein Mann war noch nicht im Schlafzimmer und hat dann plötzlich Geräusche aus diesem gehört, kam gucken und schwupps lag ich da Krampfend. Er hat sofort seine Krankenschwester Mutter angerufen um zu fragen was er machen soll. Um ihn zu beruhigen das nichts schlimmes ist sind wir Nachts um 2 ins Krankenhaus. Wir dachten durch den Alkohol und Sturz sei eine kleine Wunde im Gehirn. Ich hatte von dem Anfall nichts mitbekommen, hatte geschlafen und wusste gar nich warum er mich weckt. Das erste Krankenhaus hat gefragt wie der Krampf aussah und wie viel ich getrunken hatte. Ich weiß gar nicht mehr ob die noch weitere Tests gemacht hatten ausser Finger-an-die-Nase. Nur noch das ich im Krankenwagen saß auf den Weg ins nächste Krankenhaus für Psycho- und Neurologische Sachen.
Dort haben sie dann ein CT gemacht und EEG. Die Ärzte sagten, dass sie etwas in meinem Kopf sehen und dabei eine Wassereinlagerung. Ich bekam Keppra und Cortison. Nach ein paar Tagen ging es dann nvon Andernach nach Koblenz zum MRT. Und tadaa: Sie haben einen Tumor im Kopf.
Nachdem ich 4 Tage in Andernach lag kam ich dann nach Koblenz und wurde 1 Woche nach dem Anfall operiert. Eine Woche später durfte ich nach Hause. Ein ganz schöner Schock für alle.
Das 1. MRT kommt im September. Bin schon auf das Loch vorne Rechts gespannt und wie es weitergeht.
Es war/ist ein Oligoastrozytom (Grad II), laut Arzt Faustgroß im Frontallappen. Der Befund kam 3 Wochen nach der OP.
Es war schon krass 2 Wochen im Krankenhaus und eine Gehirn OP und das obwohl ich keine Schmerzen hatte, ich bin froh, das ich erst die Narkose bekam bevor ich in den OP kam oder meine Haare rasiert wurden.

Jetzt nach der OP bin ich schon noch etwas fertig, aber ich denke das ist normal.
Ab 1.7. soll ich wieder arbeiten mit einer Wiedereingliederung.
Obwohl mein Operateur meinte ich bräuchte mit keinen Neurologen suchen, sagt ein Hausarzt er dürfe mir die Keppra nicht verschreiben, da er mich da nicht optimal betreuen kann. Das ist eigentlich das einzige was nicht so super läuft daas wer ist zuständig für was. Bis jetzt finde ich habe ich noch glück gehabt, ich hoffe es wächst nicht direkt nach.

Wie lange müsst Ihr Keppra nehmen, wann hattet ihr euer NachOP-EEG?
Wann wart Ihr wieder fit und konntet Sport machen und was habt Ihr gemacht?
Ich weiß das es individuell ist, aber als Anhaltspunkt fände ich es schon interessant.

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