HirnTumor-Forum

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Themen - flamme111

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Hallo zusammen,
habe vor gut 2 Monaten die OP am Olfaktoriusrinnenmeningeom relativ gut überstanden. Es dauerte natürlich eine Weile bis die Schwellungen im Gesicht und seitlich (seitl. OP-Zugang) zurückgingen. Dann nach ca. 2 Wochen kam wieder eine leichte Schwellung (Auge rechts, Wange und seitl. Schläfe) hinzu, die sich nicht verbessert hat, eher zunimmt. Nach Mailanfrage hat mir der Neurochirurg empfohlen beim HA die Entzündungswerte kontrollieren zu lassen, gemacht, diese sind i.O. HA meinte heute, dass man das für Ende Nov. geplante 1. MRT nach OP vorziehen sollte, falls Stauungen vorlägen etc..
Mein Termin zur Kontrolle in der Neurochirurgie ist Anfang Dez.17 (Ärztin, die mich operierte z.Zt in Urlaub).
Fragen:
Die Schwellung stört mich nicht besonders, aber beunruhigt mich, weil ich nicht weiß was dahintersteckt, wie ernst sollte man diese nehmen?
Ist das vorgezogene MRT sinnvoll als Maßnahme?
Oder ist das mit den Schwellungen eher häufig im Nachgang zu den OPs (es war halt schon alles abgeschwollen, bevor die neue Schwellung kam)?
Danke für Rückmeldungen.

Herzlichst Flamme

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Hallo an Euch und ich freue mich, dass ich Euch so schnell gefunden habe.

Gestern morgen hatte ich noch keine Ahnung davon, dass ich Euch mal suchen würde od. überhaupt eine Ahnung von Hirntumoren.
Habe Probleme mit dem Hören und wollte das bei HNO-Arzt abklären lassen. Nach einigen Tests / u.a. auffällige Hörnervuntersuchung, meinte dieser er brauche ein MRT. Dieses gemacht. Nach einigen Umwegen mit dem Bericht (Radiologie) - 1 Std. zuvor erhalten - zum HNO, Bilder bzw. CD lagen noch nicht vor.
Dieser klärte mich dann kurz auf, dass ich zum Neurologen soll, denn da läge ein wahrscheinlich gutartiger Gehirntumor vor. Man fühlt sich dann ein bisschen wie eine dritte Person, die alles beobachtet, aber nicht dazugehört., stand echt total neben mir.
Ich hab dann zuhause nachgelesen, im Bericht steht:
Frontobasal ca. 2 x 1,2 x 2,2 cm messende glatt konturierte Raumforderung im Bereich der Frontbasis, Verdacht auf Keilbeinmenigeom.....
Meine Frage: Es war ja ein Zufallsfund, scheinbar wie häufig. Ist es wichtig gleich zu einem Neurochirurg zu gehen, oder erst Neurologen?
Ist es wichtig gleich zu Beginn eine gute "Adresse" zu finden, oder reicht das nach eindeutiger Diagnosestellung (ich hab ja erst mal einen "Verdacht")?

Heut sind die Bilder (MRT) gekommen (nach fast 3 Wochen) und ich hab sie mir vorhin angesehen. Ein unheimliches Gefühl.
Bin irgendwie wie betäubt.
Was mich noch beschäftigt, wie wird der Tumor denn klassifiziert vor einer OP (also gutartig, etc...)?

Danke für Eure "Erste Hilfe".

LG flamme

PS: Hab grad eine OP hinter mir (Tumor am Eierstock) mit Entfernung Tumor und Eierstock - noch nicht mal ne Woche her. Die Ergebnisse bekomm ich auch noch in dieser Woche.




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