HirnTumor-Forum

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Themen - Der_Chris87

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Neurochirurgie / Erfahrungen mit WAch OP?
« am: 27. Dezember 2018, 22:03:09 »
Hallo, Ich habe demnächst ein Gespräch bzgl einer Wach OP. Ehrlich gesagt wird mir bei dem Gedanken Schon ganz anders. Aber das Risiko für anschließende Behinderungen soll halt arg sinken. Hat jemand schon damit Erfahrungen gemacht? wie war das so? :o

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Werbung / Meine neue Website nach fast 6 Jahren Astro Grad 3
« am: 11. August 2017, 00:09:38 »
Nach fast 6 Jahren Anaplastisches Astrozytom Grad 3 habe ich meine Seite mal neu geschrieben. Mir geht es immer noch fabelhaft. Meinen bisherigen Verlauf kann man dort nachlesen und wird regelmäßig aktualisiert.

https://der-gesunde-kranke.jimdo.com/

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Heute hatte ich mein erstes MRT seit Beginn der Temodal Therapie. Die Größe des Tumors ist wohl konstant und auch die KM Aufnahme ist unverändert. Jedoch ist da am Tumor jetzt etwas"zystenartiges". Der Arzt tippt auf abgestorbenes Tumorgewebe welches eine Folge der Therapie sein könnte, er meinte aber auch, dass Nekrose auf ein Upgrade hindeuten können, da Grad 4 Tumore auch Nekrosen bilden. Das hält er aber für unwahrscheinlich, da dann ein deutlicher Wachstum zu sehen sein müsste.
Er meint zwar ich kann mit einem positiven Gefühl nach Hause gehen, aber alleine die Tatsache, dass das Wort Upgrade (Grad4) gefallen ist gibt mir doch ein ungutes Gefühl.
Hat da jemand schon mal ähnliche Erfahrungen gehabt?

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Strahlentherapie / Erneute Bestrahlung nach 5 Jahren?
« am: 08. Oktober 2016, 18:57:59 »
Nach 5 Jahren scheint mein Astro Grad 3 wieder aktiv geworden zu sein. Ich selbst merke nichts davon und auch auf den Bildern ist jetzt kein all zu großer Sprung zu sehen. Jedoch hat nun ein PET ein aktives Verhalten aufgedeckt und mir wird zu einer neuen OP (oder wenigstens Biopsie) geraten und je nach genauem Befund eine Chemo mit Bestrahlung. Früher habe ich immer gehört, dass eine Bestrahlung im Gehirn eine einmalige Sache sei, da die Schäden bei einer erneuten Bestrahlung zu hoch seinen.
Nun meinte der Arzt beim Gespräch, dass sich da seit 2012 einiges geändert hätte und die Bestrahlungen nun viel "gezielter" wären. Die erneute Bestrahlung wäre alo gar nicht so riskant.
Hat da jemand Erfahrungen mit?

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Genau DAS habe ich letztens im Fernsehen gehört und es ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Jetzt habe ich danach mal gegoogelt und den Bericht gibt es auch an mehreren Seiten online.

http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Chemotherapie-Foerdert-sie-Krebs-statt-ihn-zu-bremsen-id21382346.html

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/protein-hilft-krebszellen-ueberleben-us-studie-chemotherapie-kann-kontraproduktiv-wirken-_aid_794589.html

Was haltet ihr davon?

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Ernährung / Grüne Smoothies und die Wirkung von Chlorophyll
« am: 30. April 2012, 10:20:06 »
Ich trinke das Zeug jetzt seit ein paar Tagen und ich muss sagen, es geht mir echt super damit. Auch wenn der Geschmack gewöhnungsbedürftig ist. Aber man bekommt direkt weniger Lust auf Süßes und Fettiges.

Was ist ein grüner Smoothie?
In einem Grünen Smoothi werden 50% Grünzeug (Feldsalat, Brennessel, Löwenzahn, Kopfsalat etc.) mit 50% frischem Obst (Ich nehm z.B viel Annanas und Kiwi, oder auch gerne gefrorenen Beeren) in den Mixer gesteckt und mit ein wenig Wasser oder Orangensaft macht man daraus ein leckeres gewöhnungsbedürftiges aber wohltuendes Getränk. Das ist seit ein paar tagen mein Fühstück und ich hab mich noch nie so satt gefühlt. Und mit satt meine ich jetzt nicht diese müde Gefühl von Steinen im Magen, sondern dass mein Körper absolut befriedigt ist, was die Nahrungsaufnahme angeht.

Ein gutes Argument für den Grünen Smoothie ist meiner Meinung nach der Vergleich in der Ernährung von Affen, die uns ja genetisch sehr sehr ähnlich sind. Affen ernähren sich hauptsächlich von Blättern und Früchten und das sind schon kräftige Tierchen. Viele glauben ja, dass der Mensch tierisches Eiweis braucht um Muskeln aufzubauen... mit dem Grünzeug allein scheint es auch zu klappen.

Ein weiters Argument was mir gefällt, ist das Chlorophyll (der grüne Farbstoff in den Pflanzen) 10 (!!!) Mal besser Krebs bekämpfen soll als eine Chemotherapie. Das kann ich zwar nicht wirklich glauben, aber wenn es wenigstens ein wenig hilft und sonst gut für meine Gesundheit ist, dann nehme ich es mal mit in den Kampf gegen meinen Tumor.
Und auch sonst ernähre ich mich normal, aber auf so fettige und süße Sachen habe ich nur noch wenig Lust. So ein Smoothie am Tag ist sicher nicht verkehrt auch wenn er den Krebs nicht 10 Mal besser bekämpft als eine Chemo. Man nimmt auf jeden Fall viele Nährstoffe auf, die man sonst durch Cola und Fritten ersetzt hat. Wenn man nach so nem Smoothie immernoch Lust darauf hat, dann soll man es essen ;-)

Hat vielleicht noch jemand Erfahrungen damit gemacht? Und was haltet ihr davon?

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Bisher scheint es ja selbst den Ärzten ein Rätsel zu sein, warum manche Menschen mit der selben Diagnose wesentlich länger leben, als andere und man hört dann immer von irgendwelchen Wundermitteln an denen es liegen soll.
Wäre es nicht interessant zu sammeln, was Langzeitüberlebende zusätzlich gemacht haben, oder was sich in ihrem Leben nach der Diagnose geändert hat?
Ich denke wenn man bei den meisten eine Gemeinsamkeit findet, lohnt es sich das für sich selbst zu übernehmen.
Es wäre schön, wenn sich viele Langzeitüberlebende oder deren Angehörige sich beteidigen würden. Um welche Diagnose handelt es sich? Wie alt ist der Betroffene? Was hat sich seit der Diagnose verändert? Wurden zusätzliche "Therapien" angewandt, wie zum Beispiel Selen, Enzyme, Tiefenhyperthermie usw. Hat sich vielleicht Psychisch etwas verändert? Oder wurde der Wohnort gewechselt?
Ich bin mal echt gespannt ob es da viele Gemeinsamkeiten gibt. Es geht mir auch jetzt nicht darum ein angeblich Heilmittel rauszufiltern, aber vielleicht findet jemand für sich etwas um seine Lebensqualität zu erhöhen und vielleicht verbessert sich auch der Krankheitsverlauf

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Ernährung / Wie wirkt sich Aminosäure auf den Tumor aus?
« am: 01. April 2012, 18:20:32 »
Hallo zusammen,

ich betreibe Kampfsport und dazu gehört auch Krafttraining. Viele meiner Artgenossen nehmen natürlich Nahrungsergänzung zu sich. Dazu gehören natürlich Eiweiß-Shakes, aber auch Arminosäure. Das wäre zum Beispiel das hier: Link gelöscht, keine Reklame hier, bitte. Mod.
Im Internet habe ich schon gelesen, dass Arminosäure das Wachstum des Tumors fördert, aber auch schon mehrfach gelesen, dass Arminosäure wichtig zur Tumorbekämpfung ist....
Mir geht es ja weniger darum, ob ich mich jetzt mit Arminosäure heilen kann, sondern eher darum, ob ich für meinen Sport bedenkenlos Arminosäure zu mir nehmen kann. Auch bei den Eiweiß-Shakes habe ich jetzt ein wenig Angst, dass es den Tumorwachstum beschleunigt. Hat da jemand Infos?    

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Strahlentherapie / Strahlenkater? Wann, wie und wie lange?
« am: 01. März 2012, 13:49:55 »
Ich hatte am 14. Oktober meine OP an meinem Astro 3 und man konnte wie üblich nicht alles entfernen. Von Ende November bis zum 3. Januar wurde ich dann bestrahlt und hatte währenddessen keine Nebenwirkungen. Dann mitte Februar haben die Nebenwirkungen angefangen (?).
Ich leide zur Zeit an starker Müdigkeit und auch meine Arme (hauptsächlich links) fühlen sich sehr schlapp an. Appettit habe ich zur Zeit auch sehr wenig.
Ist es denn normal, dass die Nebenwirkungen so spät auftreten? Ein Rezidiv schließe ich erstmal aus, da am 3. Januar noch ein MRT gemacht wurde und es schon einen kleinen Rückgang gab.
Ich hoffe ihr könnt mir eure Erfahrungen diesbezüglich mitteilen.

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Sonstige Medikamente / Chloroquin bei Hirntumoren
« am: 30. Januar 2012, 19:53:00 »
Ich habe jetzt hier im Forum und auch in der Hirntumorliste das Wort Chloroquin gelesen. Aber wirklich dazu geäußert wurde sich noch nicht. So wie ich mich erinnere gab es da wohl sehr erfolgreiche Studien in China und Mexiko. Glioblastom Patienten haben anscheinend zahlreich die 5 Jahresgrenze geschafft. Mein Neuroonkologe in Bonn hat sich da eher kritisch zu geäußert. Aber wa sist da denn nun wirklich dran? Gab es da auch schon Versuche in Deutschland oder wird das Thema hier gar nicht behandelt? 

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In der Hirntumorliste wurde heute folgender Artikel gepostet:

http://www.presseportal.de/pm/103834/2176633/goff-hill-ltd-gibt-krebstherapie-und-viruserkrankungen-bekannt

Obwohl ich schon seit 2 Monaten nach vielversprechenden Ansätzen suche habe ich da noch nix von gehört. Ist das Seriös oder doch nur zu schön um wahr zu sein?

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Sonstige Therapien / Lachen als Krebsmittel???
« am: 27. Dezember 2011, 15:44:56 »
Eben bin ich auf folgendes gestoßen:

http://www.pm-magazin.de/a/wie-man-durch-lachen-krebs-heilt

Den Anfang finde ich schon sehr überzogen, aber der Rest klingt einleuchtend. Was denkt ihr dazu?

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Hallo zusammen vor etwa 4 Wochen wurde ich wegen einem Hirntumor operiert (rechtstemporal). Eine Woche später kam dann der Befund. Anaplastisches Astrozytom WHO III. Dazu habe ich hier auch schon einen Thread: http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,7538.0.html

Ich bin mit der Diagnose immer recht gut umgegangen und war auch immer sehr optimistisch. Bin es eigentlich jetzt auch noch. Aber seit etwa einer Woche habe ich ein ganz anderes Problem:

Ich habe irgendwie das Gefühl als ob sich alles fremd, unwirklich oder traumartig anfühlt. Ich bin zum Beispiel zu hause und es fühlt sich alles nicht mehr vertraut an. Natürlich weis ich, dass es mein zu Hause ist, aber die Vertrautheit fehlt. Auch wenn ich mich mit meiner Freundin treffe fühlt es sich irgendwie komisch an. Aber bevor ich hier weiterschreibe sollte ich lieber mit etwas anderem anfangen.

Vor etwa einem Jahr gab es einen Vorfall mit meiner Frau, der mich wirklich fertig gemacht hat. Sie war immer mein Lebensinhalt (seit ich 16 war). Ich habe mich immer darauf konzentriert, dass ich bei ihr sein konnte, was nicht einfach war, da sie in Süd Amerika gelebt hat. Ich war mal 3 Wochen da, sie war mal 3 Monate hier und ich war mal ein Jahr da. Nach 5 Jahren haben wir dann geheiratet und sie war immernoch mein Lebensinhalt. Aber leider ist sie mir nach etwa einem Jahr fremdgegangen und hat sich auch in diesen Mann verliebt. Ich habe damals gelitten wie ein Hund. ich habe gezittert und geheult. Ich war echt fertig, was ich gar nicht von mir kannte. Später hat es sich gelegt und wir haben es noch einmal versucht und hatten noch ein schönes Jahr zusammen. Aber irgendwie hat der andere Typ sich wieder gemeldet und ich war echt sauer und habe sie gehen lassen. Also gar nicht mehr versucht die Beziehung zu retten. Wir sind nun also twa ein halbes Jahr getrennt und haben beide eine neue Beziehung und noch guten Kontakt zueinander.
Soviel zur Vorgeschichte, die vielleicht etwas mit meiner Derealisation (?) zu tun hat.
Also wie gesagt, war die OP vor etwa 4 Wochen und die Diagnose vor etwa 3 Wochen. Alles lief eigentlich super. Ich hatte keinerlei neurologische Ausfälle und es ging mir recht schnell wieder gut.
Aber letzte Woche hat es aber mit dieser Derealisation (falls es sowas ist) angefangen.
Eine meiner Vermutungen ist folgendes: Zur selben Jahreszeit wie jetzt war der Vorfall mit meiner Frau. Durch das Wetter, die Luft und halt die ganze Atmosphäre kommt unterbewusst alles wieder hoch. Hinzu kommt noch, dass ich nun fast den ganzen Tag alleine in der Wohnung hocke, wo wir über 2 Jahre zusammen gewohnt haben und die wir zusammen renoviert haben. Vor der trennung habe ich auch immer gesagt, dass es in meinem Leben nur 2 wichtige Sachen gibt: Meine Frau und mein Sport. Wo die Frau weg war hatte ich ja immernoch meinen Sport und konnte mich darauf konzentrieren. Nun nach der OP darf ich nicht arbeiten und keinen Sport treiben und die Frau ist natürlich auch noch weg. Kann es vielleicht sein, dass es bei meiner derealisierung gar nicht um den Tumor geht, sondern eher um den Vorfall mit meiner Frau? Im Thread zur Posttraumatischen Belastungsstörung habe ich etwas davon gelesen, dass es auftreten kann, wenn man an ein traumatisches Ereignis erinnert wird, wie z.B durch einen Jahrestag. Da nun die Selbe Jahreszeit ist und ich zudem noch allein in UNSERER Wohnung rumsitze könnte es ja dadurch kommen.

Außerdem muss ich noch sagen, dass ich mich zur Zeit nur schlecht konzentrieren kann, was aber dnke ich "normal" ist wenn man neben sich steht. Erinnerungen sind aauch irgendwie komisch. Ich kann mich zwar an so ziemlich alles erinnern, aber es fühlt sich an, als ob es sich hinter einem Nebel befindet. Ich finde die Erinnerungen zwar, aber ich muss halt erst durch diesn Nebel.
Müde bin ich auch recht häufig, was ich aber auf die Inaktivität schiebe.

So jetzt habe ich wohl erstmal genug geschrieben. Kennt jemand solche Gefühle? Ist zur Zeit einfach alles zusammengekommen und es ist "nur" meine Psyche oder liegt es wohl doch an den Nachwirkungen der OP oder des Tumors. Ich habe ja schon öfters was von Wesensveränderung gelesen, aber alle die ich gefragt habe meinten ich wäre noch der selbe, nur halt leichte verständliche Änderungen wegen der Diagnose und so.
Hoffe mir kann hier jemand schonmal helfen, da mich das mehr fertig macht, als die Diagnose, die ich bekommen habe. Natürlich werde ich es auch nächste Woche mit meinen Äruten besprechen, abr bis dahin erhoffe ich mir hier Hilfe.

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Hallo zusammen,

bei mir wurde vor kurzem ein anaplastisches Astrozytom WHO III entdeckt. OP gut überstanden und in den nächsten Tagen habe ich die ersten Termine beim Strahlen und Chemodoctor.
Jetzt macht man sich natürlich Gedanken um die Nachwirkungen der Strahlentherapie. Ich habe zwar gehört, dass man im Bestrahlungszeitraum recht müde ist, aber damit kann ich gut leben. Mehr Sorgen mache ich mir um die Spätfolgen. Angeblich sollen dann erst nach vielen Jahren Folgeerscheinungen wie zum Beispiel Demenz auftreten. Stimmt das wirklich? Oder sind es vielleicht Nachwirkungen die durch eine noch nicht so ausgereifte Technik aufgetreten sind? Ich habe da ja die Hoffnung, dass es da gewaltige Fortschritte gab und nun solche Folgen sehr sehr gering sind.
Auch habe ich von einem sehr traurigen Fall gelesen, wo eine Frau 17 (!!!) Jahre die Diagnose Glioblastom ohne Rezidiv überlebt hat. Leider hatte aber die Bestrahlung starke Schäden bei ihren motorischen und geistigen Fähigkeiten angerichtet. Vor so etwas habe ich schon Angst. Aber das ist nun schon über 17 Jahre her und ich hoffe, dass sich die Technik dort stark verbessert hat.
Ich habe hier auch von jemanden gelesen, der angeblich durch die Strahlentherapie zeugungsunfähig wurde. Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, da die Bestrahlung ja in einem ganz anderem Bereich durchgeführt wird.

Eine weitere Frage die mich beschäftig ist: Lieber erst nur Chemo und sehen ob der Tumor zurückgeht? Strahlen könnte man ja vielleicht immernoch, wenn die Chemo nix bringt. Oder vielleicht doch lieber auf die Chemo verzichten und nur bestrahlen lassen? Ich habe schon von beiden Varianten gehört, aber ich kann noch nicht so abschätzen, was nun besser ist.
Oder ist es vielleicht besser beides zusammen zu machen?

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Chemotherapie / Nebenwirkungen und Folgeschäden der Chemo?
« am: 01. November 2011, 10:54:48 »
Hallo zusammen,

bei mir wurde vor kurzem ein anaplastisches Astrozytom WHO III entdeckt. OP gut überstanden und in den nächsten Tagen habe ich die ersten Termine beim Strahlen und Chemodoctor.
Jetzt macht man sich natürlich Gedanken um die Nachwirkungen einer solchen Chemotherapie. Wie waren eure Erfahrungen mit den Nebenwirkungen?
Aber was mich viel mehr interessiert sind dauerhafte Spätfolgen. Ich habe mal gehört, dass man davon auch zeugungsunfähig werden könnte. Stimmt das? Weil in dem Fall würde ich glaube ich lieber meine kleinen Soldaten einfrieren lassen.

Eine weitere Frage die mich beschäftig ist: Lieber erst nur Chemo und sehen ob der Tumor zurückgeht? Strahlen könnte man ja vielleicht immernoch, wenn die Chemo nix bringt. Oder vielleicht doch lieber auf die Chemo verzichten und nur bestrahlen lassen? Ich habe schon von beiden Varianten gehört, aber ich kann noch nicht so abschätzen, was nun besser ist.
Oder ist es vielleicht besser beides zusammen zu machen?

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