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Vorstellung / Spinales Meningeom- Rezidiv
« am: 04. August 2011, 09:23:53 »
Vor drei Jahren wurde ich am extraduralen Meningeom in TH 9-11 operiert. Nun wurde im Januar festgestellt, dass es ein Rezidiv gibt. Ich habe mit meinem Neurochirurgen einen OP-Termin für Ende Oktober ausgemacht.
Nun will ich mich nicht mit Zweitmeinungen verrückt machen lassen. Mir wurde auch die Möglichkeit einer Bestrahlung gesagt, aber das habe ich wegen befürchteter Nebenwirkungen ausgeschlossen. Denn nach der letzten OP habe ich mich sehr schnell erholt und das hoffe ich auch für das Nächste.
Meine Gedanken hängen etwas an der Verzwickung Rezidiv= Vernarbung. Weiß jemand, wie genau ein Radiologe oder ein Neurochirurg mit jahrelanger Erfahrung die Vernarbung der alten OP von einem Rezidiv unterscheiden können? Ich bin erstmal gar nicht auf die Idee gekommen das anzuzweifeln. Ich habe volles Vertrauen in meinen Neurochirurgen. Aber eine eindeutige Antwort zu Unterscheidung wäre schon hilfreich.
Ich glaube ich hab doch zu lange Zeit zum Nachdenken und die Verdrängung ist bald nicht mehr so einfach.
Mein zweites Problem ist die Zeit danach: immer wieder stoße ich in diesem Zusammenhang auf Hormonprobleme. Seit meiner Jugend nehme ich Verhütungsmittel. Momentan glaube ich, dass sie der Auslöser sein könnten für Meningeome, Zysten und Myome. Alles meins.
Aber die Frauenärzte lassen sich auf so etwas gar nicht ein. Wäre ja auch schlecht für die Phamaindustrie. Beim Naturheilpraktiker ist das wohl das größte Übel.
Hat noch jemand Erfahrungen mit solchen Problemen?
Ich hoffe ich hab mich nicht zu umständlich ausgedrückt. Es ist so schwer zu sortieren bei den vielen Gedanken.
Liebe Grüße von Katrin.
Nun will ich mich nicht mit Zweitmeinungen verrückt machen lassen. Mir wurde auch die Möglichkeit einer Bestrahlung gesagt, aber das habe ich wegen befürchteter Nebenwirkungen ausgeschlossen. Denn nach der letzten OP habe ich mich sehr schnell erholt und das hoffe ich auch für das Nächste.
Meine Gedanken hängen etwas an der Verzwickung Rezidiv= Vernarbung. Weiß jemand, wie genau ein Radiologe oder ein Neurochirurg mit jahrelanger Erfahrung die Vernarbung der alten OP von einem Rezidiv unterscheiden können? Ich bin erstmal gar nicht auf die Idee gekommen das anzuzweifeln. Ich habe volles Vertrauen in meinen Neurochirurgen. Aber eine eindeutige Antwort zu Unterscheidung wäre schon hilfreich.
Ich glaube ich hab doch zu lange Zeit zum Nachdenken und die Verdrängung ist bald nicht mehr so einfach.
Mein zweites Problem ist die Zeit danach: immer wieder stoße ich in diesem Zusammenhang auf Hormonprobleme. Seit meiner Jugend nehme ich Verhütungsmittel. Momentan glaube ich, dass sie der Auslöser sein könnten für Meningeome, Zysten und Myome. Alles meins.
Aber die Frauenärzte lassen sich auf so etwas gar nicht ein. Wäre ja auch schlecht für die Phamaindustrie. Beim Naturheilpraktiker ist das wohl das größte Übel.
Hat noch jemand Erfahrungen mit solchen Problemen?
Ich hoffe ich hab mich nicht zu umständlich ausgedrückt. Es ist so schwer zu sortieren bei den vielen Gedanken.
Liebe Grüße von Katrin.