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Themen - Pino11

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Glioblastom / Gliosarkom / Tiefenhyperthermie
« am: 06. Mai 2011, 11:25:48 »
Huhu alle zusammen,

hat jemand von euch Erfahrungen oder schon mal etwas positives über die Tiefenhyperthermie gemacht/gehört??

Eine Sitzung soll 145€ kosten 10 Sitzungen müssten angesetzt werden laut Doc., wie stehen die Chancen dass die KK die Kosten übernimmt??

lg
pino

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Glioblastom / Gliosarkom / GBM / Kortison / Ödem ???
« am: 20. Januar 2011, 15:32:11 »
Bin nun seit einiger Zeit hier angemeldet und verfolge die Beitrage.
Meinem Dad wurde im Nov. 2010 ein GBM entfernt. Momentan läuft die Bestrahlung sowie die Chemo (Temodal 75mg/m2). Die Therapie läuft nun schon 2 Wochen und bisher verträgt er sie relativ gut. Er hat seit der Diagnose Kortison bekommen um das Ödem zu bekämpfen was sich an der Stelle des Tumors gebildet hat. Nun ist er dabei das Kortison langsam auszuschleichen und hat die Dosis von 2 mal täglich 4mg auf 2mal täglich 3mg reduziert (nach Rücksprache mit dem Doc) und beginnt nun so langsam wieder ein bissl an verwirrt und tütelich zu werden.

Meine Frage wäre nun, liegt das an der Kortisonreduzierung, da die geringere Dosis das Ödem nicht im Schach hält? was genau löst dieses Ödem aus? kann es sich überhaupt neu bilden wenn der Tumor so gut wie vollständig entfernt wurde? oder sind es etwa die ersten Anzeichen für eine Wiederkehr des Tumors??  das nächste MRT ist leider erst 8 Wochen nach Beendigung der Bestrahlung angedacht also noch ca. 11 Wochen.
Ist es normal das über einen langen Zeitraum Kortison genommen werden muss um die Ödembildung zu verhindern??
Oder sind es vielleicht "nur" Nebenwirkungen von Bestrahlung und Chemo??

Wir haben seinen Arzt schon auf Weihrauch und Mysteltherapie angesprochen aber der meinte nur das er momentan nichts weiter machen würde und wir erst einmal abwarten sollen wie die Therapie anschlägt…aber viel Zeit zum abwarten hat man ja nicht wenn ich das richtig verstanden haben bei einem GBM oder??

Naja da ich eh ein sehr nachdenklicher Mensch bin und mir wirklich über alles Gedanken mache, was leider meine Nächte momentan seeeeeeeeeeeeeeehr verkürzt habe ich überlegt mal einen Psychologen zu Hilfe zu holen. Der erste Versuch ist gleich gescheitet und der PsychoDoc meinte  mit solchen Situationen muss man schon selbst fertig werden in dem man mit der Family und Freunden spricht…hm klasse… naja  glaub an meiner schreibweise merkt man noch das ich noch n bissl durch den wind bin obwohl die Diagnose nun schon 2Monate zurück liegt… würde mich freuen wenn jemand eine Idee zu meinen Fragen hat oder mir sonst irgend einen Tipp für meinen Dad oder meine kurzen Nächte geben kann.

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