HirnTumor-Forum

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Themen - josch

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Kummerecke / Wetterwechsel
« am: 24. November 2010, 13:32:56 »
Hallo zusammen,
der Winter kommt ja nun mit großen Schritten.
Ich leide seit gestern Abend an starken Kopfschmerzen und heute Früh
kam noch so ein blöder Druck auf die Augen dazu.
Kann das mit dem Wetterumschwung zu sammen hängen ???
Gestern hat es hier geregnet und über Nacht kam dann der erste Schnee.

josch

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Kummerecke / Angst zum Zahnarzt zu gehen
« am: 03. November 2010, 19:25:53 »
Hallo zusammen,
Ich möchte das Thema Zahnarzt, auf unseren Tumor beziehen.

Ich war heute beim Zahnarzt, egal ob bohren oder Zahnstein entfernen,
ich gehe trotz meines Tumors regel mäßig und habe damit auch keine Probleme.

Wie geht es euch?

lg josch

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Kummerecke / Vorsorge
« am: 30. September 2010, 16:53:03 »
Hallo,
ich habe da mal ne Frage, kann ein Hirntumor vererbt werden,
ich habe eine 14jährige Tochter und bin am überlegen
über ihren Arzt ein MRT zu bekommen.
Hat jemand von euch mit so etwas erfahrung ???

josch

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Kummerecke / Erkältung
« am: 08. September 2010, 09:25:51 »
Moin, Moin zusammen,
ich bin zur Zeit richtig schön erkältet.  
Das legt sich natürlich auf das Gemüt, das ist ja nicht nur Schnupfen und Husten,
man hat ja Kopfschmerzen, etc.
Ich habe mittlerweile den zweiten Pott heiße Zitrone getrunken und ein dicken Schal in der Wohnung um.
An die frische Luft möchte  man ja auch mal gehen.

Wie sind euere Tipps um Erkältungen los zu werden ?

josch

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Bücherecke / "Überleben Glückssache?"
« am: 12. Februar 2010, 10:03:45 »
Hallo Zusammen, ich habe mal gestöbert und in eine Suchmaschine
"Bücher über Hirntumore" eingegeben, da kammen viele Vorschläge zu diesen Thema.
Grüsse Josch

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Krankengeschichten / Meine Krankengeschichte JOSCH
« am: 28. Januar 2010, 10:15:18 »
Der Feind in meinen Kopf !

Hallo Zusammen!

Mein Name ist Jörg (38 Jahre) und seit meinen 32 Lebensjahr, hat sich mein Leben komplett verändert.
Nicht das ihr euch wundert, ich schreibe mal alles in Stichpunkten

- Ostern 2003 hatte ich ein leichtes Kribbeln auf der linken Körperhälfte              
- Mai 2003  CT und anschließend gleich mein erstes MRT
- Mai 2003  erste Bekanntschaft mit meinem Neurochirurgen, der mir offenbarte,
   dass ich einen Gehirntumor habe.
- am 23. Juni 03 ins Krankenhaus  und am 24. operiert
- ein halbes Jahr später erstes MRT nach der OP, alles i.O.
- nach einer Woche bekam ich den histologischen Befund
- Astrozytom WHO II
- 3 Tage später wurde ich entlassen
- November 2003 erste Reha
- Antrag auf Schwerbehinderung, wurde sofort gewährt mit 60%
- im Mai 2004 fing ich wieder, nach erfolgreicher Einarbeitung, volle 8 Std. an zu  
  arbeiten.
- März 2005 erster richtig heftiger epileptischer Anfall, der hatte aber keine
   weitere Folgen
-  es folgten zwar noch wenig leichtere fokale  Anfälle, diese machten sich immer
   auf der linken Körperhälfte bemerkbar
- im November 2005 hatte ich ein MRT-Termin, es war alles ok.
- März  2006  war wieder ein MRT, der mir einen Schock versetzte, Tumor
   innerhalb von 3 Monaten um  8mm gewachsen
- am 10. April 06 2. OP, der histologische Befund ergab Oligoastrozytom
   WHO III
- im Juni begann dann eine  radioonkologische Therapie (Strahlentherapie mit
   anteiliger Chemo )
-  nach dem Krankenhausaufenthalt folgte eine Anschlussheilbehandlung
- kaum wieder zu Hause begann auch schon ein ambulante Chemotherapie,
   mit Temodal
- meine Schwerbehinderung wurde auf 100% erhöht
- im September 2006 stellte ich einen Rentenantrag, der ohne eine Untersuchung
   im Dezember abgelehnt wurde. Ich ging sofort in Einspruch und mußte diesen
   im Januar 2007 begründen.
- Im März mußte ich zum medizinischen Dienst der Rentenkasse.
- Im September 2007 wurde dann die Rente rückwirkend bestätigt.
- Für mich zu meiner eigenen Verwunderung wurde mir noch eine Reha
   zugestanden.
- im November 2007 passierte mir ein blödes Ungeschick,  ich saß vorm PC und
   mir wurde schwindlig , ich wollte mich nur ein bissel abkühlen, also beugte ich
   mich über das Waschbecken der Spüle in der Küche, etwas Wasser ins Gesicht  
   das tat gut. Als ich mich wieder aufrichten wollte, stieß ich mit dem
   Hinterkopf, an der Dunstabzugshaube, da der Herd direkt neben der Spüle
   stand. Ich weiß nicht wie ich noch aus der Küche gekommen bin, aufgewacht
   bin ich ca. 2 Std. später im Flur . Als ich mich drehte, lag ich in einer
   Blutlache, ich bin total verwirrt zu meinen Nachbarn, diese riefen sofort den
   Notarzt, der mich sofort in ein Krankenhaus für Neurologie einlieferte.
 - In dieses wurde ich nach jedem schweren fokalen bzw. Grand Mal Anfall
   eingeliefert, die ich vorher so noch nie hatte, die nun auch öfters vorkamen
   und das meistens in der Nacht
 - jedesmal war das mit einer Tablettenumstellung verbunden. Ich kam mir vor
   wie ein Versuchskarnickel. Es schien so, als ob die Tabletten immer so nach
   einen halben Jahr ihre Wirkung verlieren.
- seit  Anfang 2008 gehe ich zum MRT mit Spektroskopie, mir als Laie wurde
   das so erklärt dass man dadurch in den Tumor reinschauen kann
- mein vorerst letzter  Krankenhausaufenthalt war im Mai 2009, seitdem
  keine schweren Anfälle
- nun seit Ende 2009 wieder vereinzelte kleinere Anfälle, tagsüber wo ich schnell
   noch reagieren konnte. Ich konnte mir bis jetzt immer noch eine Tavor
   einschmeissen
- mein letztes MRT war jetzt im Januar 2010, der Radiologe sagt alles i.O.
- 01.02. 2010 erste Auswertung durch die Strahlentherapeuten und den  
   Neurochirurgen

So, das soll es erstmal gewesen sein. Ich hoffe, ihr versteht, warum ich alles in Stichpunkten geschrieben habe. Den Text habe ich schon mal in ausführlicher Länge geschrieben, und das wäre hier fürs Forum einfach zuviel des Guten.

Jörg

  

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Epilepsie / Epilepsie/ suche Betroffene
« am: 26. Januar 2010, 17:33:59 »
Hallo Zusammen,
ich leide seit 6 Jahren an epileptischen Anfällen.
Ich suche auf diesen Wege hier, mit betroffene die ebenfalls an Epilepsie leiden.
Zum Erfahrungsaustausch über Anfallsarten und ihren Umgang damit.

Durch leichte Anfälle ( gippeln in der linken Körperhälfte) wurde bei mir der Gehirntumor festgestellt.
Nach der ersten OP waren die Anfälle noch nicht so stark ausgeprägt, aber nach der zweiten OP steigerten sie sich immer mehr, als ich dann 2007 umgekippt war, ging ich nach jeden Anfall ins KKH, der letzte Aufenthalt war im Mai 2009 also schon ein gutes halbes Jahr her.
Aber in der letzten Zeit haben sich die Anfälle wieder gehäuft, ich konnte aber glücklicher Weise immer noch rechtzeitig reagieren. Da die Anfälle tagsüber waren und ich mir schnell noch eine Tavor einschmeißen konnte.
Das Tavor schlägt bei mir gut an, das ist natürlich nur ein Notfall-Mittel. Ist der Anfall erst einmal ausgebrochen, habe ich keine Chance mehr, dann muß ich den Anfall über mich ergehen lassen.
Am schlimmsten sind die Grand Mal Anfälle, vor allen wenn man dabei wach ist und man alles mitbekommt, so ist es bei mir meistens. Man kann nichts machen, der Körper reagiert nicht auf Befehle die man ihn sendet.

Wie kommt ihr mit eueren Anfällen klar.

Grüsse Josch
 

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Strahlentherapie / Wetterabhängige Beschwerden nach Strahlentherapie
« am: 20. November 2009, 13:33:34 »
Hallo zusammen,
ich habe mich 2006 einer Strahlentherapie unterzogen.
Seitdem habe ich Probleme, speziel bei Sonneneinstrahlung
und bei Kälte im Winter, da drehts mir schnell mal.
Ich laufe auch lieber im Schatten, das macht sich bemerkbar.  
Ich trage seitdem immer eine Mütze,von Januar bis Dezember.
Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht!
Was macht ihr dagegen?
Grüsse Josch

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Kummerecke / Wieder zum MRT
« am: 05. November 2009, 20:01:51 »
 Hallo Zusammen,

habt ihr immer vor einer MRT- Untersuchung, so ein komisches Bauchgefühl.
So ein Grippeln das da sich wieder etwas verändert haben könnte.
Bei mir gehen manches mal, die Gedanken in alle Richtungen z.B.
Lähmung eines oder mehrer Körperteile.
Geht das nur mir so?

Gruß Josch

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