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Epilepsie / Abscence-Epilepsie - Leider werden diese immer mehr

« am: 13. Januar 2012, 19:07:47 »

Hallo,

ich hatte ja im November nach meinem Besuch beim Neurochirurg Keppra verschrieben bekommen aufgrund meiner Abscence.
Da mir dieses jedoch überhaupt nicht bekam, hatte ich es nach Absprache mit Arzt abgesetzt und sollte so 1 Monat abwarten.
Mein Neurochirurg meinte jedoch ich müsse was einnehmen und hat mir jetzt Trileptal verschrieben, weil die Anfälle sonst
immer mehr werden könnten. Warum eigentlich???
Hab gestern angefangen mit 300mg und soll bis auf 1200mg kommen. Da bin ich ja mal gespannt ob ich dieses besser vertrage, denn meine Abscence
treten leider immer öfter auf, und das jetzt wo die OP schon 3 Jahre her ist. Wenigstens habe ich schon länger keine sogenannten "jamais-vus"
Ausfälle tagsüber gehabt, allerdings schon mal nachts.
So, das musste ich mir jetzt mal hier von der Seele schreiben. Vielen Dank fürs Zuhören.

LG
mmolina

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Epilepsie / Können Anfälle vermehrt augrund Sinken des Barometers, wetterbedingt auftreten?

« am: 11. März 2011, 16:42:55 »

Hallo zusammen,

hatte heute nach langer Zeit leider mal wieder so einen An- sprich Ausfall, als ich wieder nicht wusste wo ich war. Diesmal ist es mir zu hause passiert. Hab jetzt noch so ein komisches Gefühl im Kopf und Magen. Dabei ist mir aufgefallen, dass es beim letzten Mal auch so war als das Barometer sank  also stark wetterbedingt, denn das Barometer ist auch heute wieder ganz stark gesunken.
Kann das eventuell damit zusammenhängen oder suche ich einfach irgendwelche Grunde, die es vielleicht nicht gibt?

Schönes Wochenende an Alle

LG
mmolina

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Hormone / Meningeom und Eierstockzyste - Hormonbehandlung?

« am: 10. Februar 2011, 13:42:11 »

Hallo,
ich bin vor fast 2 1/2 Jahren an einem Keilbeinflügelmeningeom operiert worden und habe noch einen Resttumor.
Da ich seit letzten Sommer praktischen Dauerblutungen habe, wurde jetzt eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt
und eine kleine Zyste an einem Eierstock festgestellt. Ich muss jetzt zur Blutabname um trotzdem jegliches andere
auszuschliessen ( Termin hierfür erst in 3 Wochen, wahrscheinlich gibt es nicht genug SPRITZEN!!!). Mein Gynäkologe
wollte mir schon mal "Cerazette" verschreiben, enthält das Gestagen "Desogestrel". Da hab ich ihn sofort auf mein Tumor
hingewiesen und er meinte doch ich solle es mit meinem Neurochirurgen besprechen. Wie dem auch sei möchte ich auf
keinen Fall irgendwelche Hormone zu mir nehmen, nachdem was ich hier alles so gelesen habe. Der einizge Ausweg
wäre dann wahrscheinlich operieren, sagte mir der Gyn.

Hat jemand so ähnlich Erfahrungen und kann mir etwas dazu sagen, denn Gestagen ist glaube ich nicht gerade ideal
bei Meningeomen.

LG
mmolina

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Kummerecke / Werde morgen schon 2 Jahre alt (zweite Geburt)

« am: 25. September 2010, 16:18:30 »

Hallo zusammen,
morgen ist es bei mir 2 Jahre her, dass ich operiert wurde. Das ist ja doch schon eine lange Zeit, obwohl es mir ja gar nicht so vorkommt, sondern eher dass es vor kurzem war, aber ich denke, dass wird sich irgendwann einmal legen...
Habe ich vielleicht deshalb wieder so eine Wut im Bauch? Klar, was sonst! Deshalb wohl diese innere Unruhe. Mein MRT ist ja bald auch wieder dran, nämlich im Oktober.

Aber was red ich denn da für ein dummes Zeug! Morgen an meinem zweiten Geburtstag werde ich feiern bis "zum geht nicht mehr"! Da gibt es bei uns morgen eine "Paella" mit frischem Weissweis dazu und ich werde auf EUER ALLER Wohl anstossen.

VIVA das forum

LG
mmolina

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Psychologische Betreuung / Durchschlafstörungen noch nach 1 1/2 Jahren nach Meningeom OP

« am: 08. April 2010, 17:07:47 »

Hallo zusammen,

bin zufällig auf dem Board "Schlafstörungen nach OP" von 2007/2008 gestossen.

Bei mir ist es nach 1 1/2 Jahren immer noch so. Ich schlafe max. 5 Std. durch, werde dann wach u.z. hellwach,
und mir gehen belanglose Dinge durch den Kopf, oder Musik, die ich am Tag vorher gehört hab.
Ich nehme keine Tabletten ein, ab und zu Beruhigungstee, nützt aber eigentlich nicht viel.
Eigentlich hab ich mich ja schon darangewöhnt, fange dann auch mal an zu lesen, strengt mich aber zu
sehr an, und macht mich leider nicht müde.
Aber der Körper braucht ja seine Ruhe, und ich denke, dass ich vielleicht deshalb öfters Rückenschmerzen
habe.
Geht es jemanden genauso und kann mir vielleicht doch noch einen Tip geben.

Vielen Dank und
LG
mmolina

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Nach der OP / 1 Jahr nach Meningeom OP! Falle ich jetzt in ein schwarzes Loch???

« am: 13. November 2009, 07:48:23 »

Hallo zusammen,


meine OP liegt schon 1 Jahr zurück, es gab natürlich immer mal schlechte Tage, aber die meisten waren gut.
Jetzt jedoch seit einigen Tagen habe ich unheimliche Wut im Bauch bin sehr agressiv und versuche natürlich vor
meinen Kindern das zu unterdrücken. Mein Mann versteht mich eigentlich vollkommen, er sagt ja auch immer,
dass nur ich weiss was in meinem Kopf nach dieser OP vorgeht, ausserdem möchte ich auch nicht noch damit
belasten. Ich habe jetzt auch ständig Schlafstörungen, schlafe max. 4 Std. durch. Am liebsten wäre ich alleine,
aber ich weiss ja doch ganz genau das ist nicht der richtige Weg.
Leider kann ich von meiner Familie nicht viel erwarten, die wollen sich nur immer bei mir aussprechen.

So stolz wie ich war ohne Reha und ohne Psychologische Betreuung auszukommen, da es ja hier in Spanien
ganz anders läuft, und was ist jetzt? Wie komme ich weiter?

Hoffentlich kann mir jemand ein bisschen weiterhelfen

Liebe Grüsse
mmolina

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Nach der OP / Nach Meningeom-OP- Ist Sonnenlicht ein Risiko?

« am: 18. Mai 2009, 14:11:55 »

Guten Tag zusammen,

ich bin vor knapp 8 Monaten an einem leider riesengrossen Meningiom operiert worden,
und zwar in Spanien (Barcelona), wo ich lebe.
Meine Frage: Wie ist es mit der Sonne! Ich habe mich ein paar mal gesonnt, natürlich
mit Kopfbedeckung, allerdings ging es mir danach nicht so besonders. Ist es nur Einbildung,
oder wäre Sonne überhaupt nicht angebracht.

Hat jemand so ähnliche Erfahrungen oder kann mir etwas dazu sagen.

Ich wäre sehr dankbar.


Viele Grüsse