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Themen - sm332

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Kontaktadressen / Freundschaftsthread
« am: 06. Januar 2009, 09:53:51 »
Hallo,

ich bin mit 11 an einem belignem Astrozytom am Kleinhirn opperiert worden. Das hat so manche Auswirkung sowohl auf meinen körperlichen, als auch auf meinen seelischen Zustand gehabt.
Als körperliche Schädigungen sind zu nennen: beidseitige Facialis-Parese (Gesichtslähmung), Gleichgewichtsschwierigkeiten, zZ Probleme mit den Armen und zZ auch mit dem rechten Bein, schwerwiegende Sehbehinderung .
Als psychische Schädigung kann ich von mir sagen, dass ich mich in dem Thread der chronifizierten Posttraumatischen Belastunstörung wiedergefunden habe. Damit hängt natürlich so mancher Effekt zusammen.
Ich habe die Schule nach dem 12. Jahrgang verlassen, habe also die FH. Mache gerade Ausbildung. Ich bin heute 21.
Ich musste leider die Erfahrung machen, dass mit solch einer Erkrankung auch die  Freundschaften verblassen, so z.B. Kontaktabbruch in verschiedenen Variationen. Dementsprechend schwer fällt es auch darüber zu sprechen und andere Kennen zu lernen.
Dies soll ein Aufruf sein an alle diejeniegen, die Mal Lust bekommen sollten oder einfach ein Bischen quatschen wollen.

MfG

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Nachsorge und Spätfolgen / Schmerzen in den Armen
« am: 05. Januar 2009, 11:56:16 »
Hi,

als "neuer" will ich mich als erstes einmal vorstellen, aber so, dass ich keine personalisierten Daten über mich preisgeben muss, denn man weiß, ich weiß nicht, wie das in diesem Forum gehandhabt wird mit dem Datenschutz.
Ich bin inzwischen 21 Jahre, männlich. Ich wurde 1998 an einem gutartigen Atrozytom opperiert, das sich im 4. Ventrikel, also mit dem Kleinhirn verwachsen, befand. Im Zuge von viele OPs wurde mir das Ding Restlos entfernt, was allerrdings einiege fatale "Nebenwirkungen" aufzeigt. Aber ich lebe immmer noch, denn wie man ja weiß vergeht Unkraut nicht so einfach.

Aber zu meiner eigentlichen Frage.
Ich habe seit nunmehr 1,75 Jahren Schmerzen in den Unterarmen. Sportmediziener meint, dass es sich um einen Tennisarm handelt. Nachdem ich dann ein Jahr mit einer Manschette am Arm rungelaufen bin, wurde der Schmerz nicht gelindert. Nun hat auch der andere Arm angefangen weh zu tun. Ich habe mir weitere Meinungen geholt. Ich war bei verschiedenen Orthopäden und Krankengymnasten. Alle Orthopäden denken, dass es sich dabei um einen Tennisellbogen bzw. Tennisarm handelt. Lediglich der letzte Physiotherapeut bei dem ich war hat zur Sprache gebracht, dass es sich bei den genannten Schmerzen nicht um gestellte Diagnose handelt. Laut seiner Aussage ist irgendwo etwas anderes nicht korrekt. Es handle sich hierbei nur um ein Symptom, dass Folge etwas anderem ist.
Inzwischen habe ich nun ausprobiert: Manschette zum Überziehen, Manschette, die man um den Arm legt, um sie dann mittels eines Klettverschlusses zu befestigen. Nun sind meine Arme mit Tapes überklebt worden. Außerdem verschiedene Sportgels und manmal auch Schmerztabletten. Des Weiteren hat der Orthopäde ver
Zwischenzeitlich waren die Schmerzen so groß, dass ich, trotz eines Kühlakkus, die Wände hätte hochlaufen können. Und der Witz dabei ist, dass alle das ganz locker sehen, da sich das offensichtlich nicht nachweisen lässt.
Eigentlich ist eine Tennisarmerkrankung nach 6 Wochen weg, daher die Frage: Kann es sich dabei um einen Tennisarm handeln?
Um den Schmerz genauer zu beschreiben: Er sitz am Ellenbogen, und zieht nach unten, sowohl auf der Unterseite, als auch auf der Oberseite. Normalerweise springt dies auf Belastung an, doch neuerdings auch permanent vorhanden.

Hat einer ne Idee


MfG


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