HirnTumor-Forum

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Themen - Cira

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Kummerecke / Jahrestag der Hirntumordiagnose
« am: 16. Dezember 2010, 13:45:54 »
Hallo all ihr Lieben....

seit tagen schon,wie jedes jahr ab anfang dez. habe ich immer wieder den tag der diagnose in meinen gedanken als wäre es erst gestern gewesen,dabei ist es nun schon 8 jahre her....wie ich zum MRT ging, nichts schlimmes ahnend,schnongarnicht an einen tumor denkend...wie der weitere tag verlief...die tage darauf....bis zur op....alles läuft wie ein film ab,als stehe ich daneben als zuschauer...geht es euch auch so wenn dieser tag sich nähert?

                 - morgen ist mein jahrestag -

seit monaten habe ich wieder so große probl. mit der rechtschreibung,überhaupt mit buchstaben und zahlen,auch mit dem lesen,dem begreifen von dem was ich lese......manchmal ist es mir nicht mögl. wörter auszusprechen,im kopf sind sie,aber sie kommen nicht richtig oder garnicht raus....
im sommer,da wollte ich jemanden meine adresse aufschreiben, was mir dann passiert ist hat mich total geschockt :oich habe meinen eigenen namen,den vornamen falsch geschrieben :'( habe es gemerkt sofort als ich ihn zuende geschrieben habe...einige dinge in der art passieren immer wieder und wieder..brauch ewig lang um etwas zu schreiben,weil ich mit mal nicht weiß, wie es geschrieben wird, anderes wort dafür dann erst suche usw.- es macht mich wahnsinnig :'(traurig und auch wütend...
will wissen was ist, wills aber auch irgendwie überhaupt nicht mehr wissen...zur jahresuntersuchung,CT(weil MRT geht ja nicht mehr)war ich garnicht im sommer,ich kann es einfach nicht...

bei der krebsvorsorge hat man im juni festgestellt,das eine zellveränderung ist...ich muss jetzt halbjährlich das abklären lassen und welch ironie..morgen ist erneuter termin...ich wollte auch dies nicht, wedenfalls nicht mehr in diesem jahr..aber dann rief die praxis an und so habe ich jetzt einen termin für morgen..jeder andere tag wäre besser gewesen glaube ich...


ganz liebe grüße
Cira,die voll durcheinander ist....

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Nach der OP / MRT nicht mögl. auf CT auch verlass?
« am: 08. Januar 2010, 17:31:06 »
Hallo ihr Lieben,

Im dez.2002 hatte ich meine hirntumor diagnose,op war dann am 08.01.03..
Bisher war es so, das jedes jahr ein MRT gemacht wurde, mir immer gesagt wurde, das ein MRT notwendig sei, weil viel genauer als ein CT.

So, nun wurde mir am 28.2.08 ein CI implantat implantiert weil ich mitlerweile rechts taub wurde. Es hieß damals bei den voruntersuchungen, das ein MRT kein probl. wäre wenn die klinik bei der ich das machen lasse über das richtige MRT gerät verfügt.
In der klinik in der ich immer war,war genau das gerät vorhanden,mit niedrigen werten wie vorgeschrieben,ich also dort hin mit meiner überweisung letztes jahr im frühjahr.
Dort stellte sich das dann aber alles andere als leicht da, mein röntgenarzt bekam von der firma des implatats genaue anweisungen,auch bekam er schriftstücke in denen satnd, das er die volle verantw. hat wenn das implantat sich dreht, mir aus dem kopf reißt usw.
Er hat sich dann mit anderen ärzten noch kurz geschlossen hier und keiner war bereit diese risiko aufsich zu nehemen, was ich voll und ganz verstehn konnte, noch nie hatten sie einen CI patienten und auch für mich war es ja das erste mal,MRT mit CI. So wurde ein CT gemacht und man müsse dann sehen, wie es weiter geht die nächsten jahre.Wie ich weiß ist momentan sogar ein totales MRT verbot von seiten der CI firmer für alle.
Meine frage, wie seht ihr das, wie sicher ist das CT? Mir wurde immer gesagt das CT nicht genau genug ist,also bring mir das doch garnichts zum CT, mich bestrahlungen aussetzen und am ende doch in ungewissheit zu leben,oder?



Liebe Grüße
Cira

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Kummerecke / Dieser Schwindel, muss in die Klinik
« am: 17. Dezember 2007, 16:15:58 »
   Hallo....
heue genau vor 5 jahren bek.ich die diagnose,hirntumor...
am 19.12.02 musste ich dann in die klinik...

heute bekam ich eine stationäre einweisung...
am mittwoch den 19.12 werde ich stationär aufgenommen..

Seit oktober nun schon leide ich unter schwindel....
erst war es erträglicher schwankschwindel mit starkem hörverlusst beider seiten....
es folgte noteinweisung in einer speziellen klinik,hörsturztherapie,ohne erfolg...cortison sowie endoxan lehnte ich ab...
es blieb dann einige zeit alles wie es war....dann kam zu dem schwankschwindel ein heftiger drehschwindel,mal einen tag nix, mal nur schwanken, mal mehrmals tägl.heftiges drehen über stunden...seit acht tagen ist es um einiges heftiger geworden...einige male wachte ich schon morgens so auf,nichtmal in der lage ins bad zu gehen, starke übelkeit und erbrechen dabei....am freitag war "nur" zig mal am tag schwankschwindel,als ich dann ins bett bin, noch bischen gelesen habe war der drehschwindel mit übelkeit wieder ganz extrem da....
letzte woche beim HNO, er sagte mir, er weiß nicht mehr, habe alles gemacht,ich wäre austherapiert was HNO angeht
 :'(und nun dachte ich :-[ :'(
ich solle zum neurologen,schauen das er eine überweisung zum MRT ausstellt...ganz lustig, ist anderer stadtteil, wie soll ich da hin kommen,dazu kommt man da nicht mal so ebend schnell dran :'(
irgendetwas stimmt in meinem kopf nicht, das spüre ich..nicht nur der schwindel...kanns nicht beschreiben....
auch bei meiner hausärztin war ich,habe um hilfe gebeten,so gehts doch nicht weiter :'( :'( und sie,war der selben meinung,da muss etwas geschehen...ab in die klinik,
mit der klinik ist schon alles geklärt,ab mittwoch werde ich stationär dort sein..
wie es scheint, entweder ist wieder was im kopf,oder im wirbelsäulen, nackenbereich...
sollte sich herrausstellen, das ein tumor da ist..egal was für einer ...eine op,welche leben verlängert,ob gut oder bösartig, kommt für mich nicht mehr in frage...weil mein leben, kein leben mehr ist...
im moment möchte ich nur noch...diesen verdammten schwindel weg haben, oder einfach nur noch, nichts mehr von dieser welt,diesem leben wissen :'(...und am allerliebsten, möchte ich nach hause :'( :'( :'(


liebe grüße, euch allen,alles liebe und gute!!!

die heimatlose

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Kummerecke / Evtl.kann mir hier wer helfen?
« am: 25. Juni 2007, 19:13:25 »

 Hallo......

Ich weiß jetzt nicht genau ob es hier richtig ist ?

Ich dachte aber, hier kennen sich ja viele aus, mit kliniken und evtl. hotels nahe der kliniken......

Seit genau 2 jahren ist eine menge passiet privat...zu viel...dies alles schlug nach und nach immer mehr auf meine ohren, mein gehör...
als letztes wurde mir mein zuhaus genommen....ab da ging es drastisch berg ab...nun ist es soweit das ich eine nicht nur hochgradige,sondern nun eine an taubheit genzende schwerhörigkeit habe, ich dringend und sehr bald ein implantat eingesetzt bekommen muss....

mein HNO arzt hat nun unterlagen zur medizinischen hochschule hannover geschickt...von dort bekam ich am freitag post, das ich am 18. 7.07 dort stationär kommen soll....erstmal ein paar tage für spezielle untersuchungen wegen der OP.....

nun ist hannover nicht gerad bei mir um die ecke, ich dachte mir, am 17 anreisen eine nacht hotel/ pension...mein sohn möchte mit fahren, er würde dann solange in dem hotel bleiben, wir dann jenachdem wie es mir geht, am tag der entlassung oder halt einen tag später wieder zurück...
das probl. ist nur,das finanzielle,da weder mein sohn, noch ich unterhalt beko. sprich harz4...
so suche ich nun ein wirkl. nahe und vorallem günstiges hotel dort...viell. weiß hier jemand etwas
  ???

wie das werden soll, nochmal den kopf auf...ob es überhaupt geht, wo doch auf einer seite schon die platte von der hirn op ist usw. ich weiß es nicht..
heut war ich beim HNO mal wieder...bekam eine überweisung, muss am mittwoch zum Ct ..ein Ct vom felsenbein, hört das alles nie auf :'(ich möchte eigentlich garnichts mehr,nichts mehr an untersuchungen,nichts mehr an OPs, nichts mehr an schmerzen....
Ich möchte nur eins...... nach haus :'(


viele liebe grüße
die heimatlose

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