HirnTumor-Forum

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Themen - Bea

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Sonstige Medikamente / Citalopram - Erfahrungen?
« am: 08. November 2013, 13:38:25 »
Hallo zusammen,

nachdem ich hier die Suchfunktion bemüht habe, weiß ich, dass es einige gibt, die das Medikament Citalopram einnehmen oder wenigsten mal eingenommen haben.

Über ein paar Rückmeldungen bezüglich Grund und Wirkungen würde ich mich sehr freuen. Gerne auch per pn, wenn es lieber ist.

Herzliche Grüße und lieben Dank vorab,
Bea

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Forum Team / Vorstellung Bea
« am: 18. Januar 2011, 13:45:33 »
Hallo zusammen,

seit Anfang 2006 bin ich als User hier im Forum und darf mich nun heute hier ein wenig vorstellen.

Als selbst Betroffene (Astro) und als ehem. Angehörige beschäftigt mich das Thema HT leider schon ein wenig länger.
Auf Grund meines Gesundheitszustandes bleiben mir nur noch ganz wenige Stunden in einer administrativen Tätigkeit und einer ehrenamtl. Aufgabe.

Diesem Forum bin ich äußerst dankbar! Wenn man sich einmal die Menge der hier zusammenkommenden Informationen, Erfahrungen und Hilfen anschaut, dann ist das mehr als beachtlich.

Es macht mir Freude, wenn ich etwas dazu beitragen darf. Aber auch selbst Anregungen (und Kritik) erhalten kann.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Mike, an die Moderatoren und an alle User.

Eure Bea

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Probleme, Anregungen und Feedback / Konstruktives Miteinander
« am: 05. Januar 2011, 13:17:02 »
Hallo zusammen,

lange habe ich überlegt und ich hoffe sehr die richtigen Worte gefunden zu haben.
Eines vorweg: ich möchte hier niemanden diskriminieren oder persönlich angreifen!

Das Forum sehe ich als eine Informationsquelle, als eine Plattform zum Austausch und zur Unterstützung. Viele Menschen lesen hier um sich zu informieren etc.

Bei unseren Antworten tragen wir meiner Meinung nach auch eine Verantwortung. Nicht jeder kann oder wird das geschriebene Wort hinterfragen oder in Frage stellen weil ihm/ihr evtl. fachliche Informationen oder Hintergrundwissen fehlen.
Deshalb sollten wir wieder dahin zurück finden mit Bedacht und Vorsicht zu schreiben und sehr verantwortungsvoll Informationen und Ratschläge geben.

Dieses Forum ist auch mir sehr wichtig und ich bin der Meinung dass das hier keine 08/15-Sache ist, wo es völlig egal ist was man schreibt, Hauptsache man kann die Leser von seinen eigenen Eindrücken (die ja meißt subjektiv sind) überzeugen.

Manchmal kommt man weiter, wenn man seinen geschriebenen Text nochmal hinterfragt  ;)

Schön ist es, dass man sich für gute Beiträge bedanken kann. Eine gute Gemeinschaft verträgt aber auch ernsthafte, ordentliche Kritik. Denn nur so bleibt das, was man aufgebaut hat auch wertvoll erhalten.
An dieser Stelle kann ich mich nur für die hervorragende Forenführung bedanken!

So, nun suche ich noch eine passende Überschrift.... Sollte sie nicht gut sein, dann ändern wir sie einfach wieder.
Das Wort konstruktiv habe ich genutzt, weil es sich (wie folgt aus dem Duden) so passend anbietet: aufbauend, brauchbar, förderlich, fruchtbar, nutzbringend, nützlich, produktiv, schöpferisch, tauglich, von Nutzen, wertvoll, wirksam
LG,
Bea



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Hirntumor / Hirneigene Tumoren - Diagnostik & Möglichkeiten
« am: 02. Oktober 2010, 16:08:26 »
Hallo,

hier eine Übersicht zu den Hirneigenen Tumoren.
Von der Diagnostik über Möglichkeiten zur Behandlung, Wait-and-see, Biopsie etc.

http://www.neurochirurgie.uni-duesseldorf.de/index.php/hirntumorchirurgie/hirneigene-tumore

LG,
Bea

5
Hallo,

da das Thema Gemütsschwankung in Verbindung mit Antidepressiva leider immer mal wieder aktuell ist, fand ich diesen Bericht: http://www.womenweb.de/gesundheit-und-medizin/newsdetail.0.schneller-aus-der-depression.12887.html

LG,
Bea

6
Nach der OP / Fliegen oder nicht
« am: 18. Juni 2009, 12:32:59 »
Hallo zusammen,

hier hat jemand die lobenswerte Idee nach Singapur zu fliegen.

Mein Problem: Es ist eine Reise von 12,5-19h je nach Verbindung, inkl. stundenlangem Flug.
Nach meiner Tumor-OP 2006 bin ich nicht mehr geflogen. Ich habe Sorge, dass ich den Druckausgleich nicht packe.
Aussage meines Neurologen: Keine Bedenken, vorher MRT um zu sehen ob es kein Ödem gibt, ansonsten Gabe von Cortison.

Meine Frage: Wer von euch hat Erfahrungen und kann mir berichten?

Vielen Dank und liebe Grüße,
Bea

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Nebenwirkungen / TEMODAL-Chemo & Blutwerte
« am: 06. März 2009, 09:59:14 »
Hallo zusammen,

nun befinde ich mich endlich im 4. Chemozyklus. Die Blutwerte sind leider sehr stark abgefallen. Im Besonderen die Trombozyten und dann auch die Leukos.

Auf Grund eines Hundebisses, der mit Antibiotika behandelt wurde, haben wir dann noch eine weitere Woche gewartet.

Nun würde es mich mal interessieren wie das bei euch unter einer Chemo so ist und was ihr zur Unterstützung macht - falls das gehen sollte.

Viele Grüße,
Bea

8
Astrozytom / Astro II, Progression, Strahlen oder Chemo?
« am: 20. August 2008, 14:49:41 »
Hallo zusammen,

mein MRT ist ausgewertet. Progression meines Astro II (wir gehen davon aus, es ist bei WHO II geblieben).
Der teiloperierte Tumor saß rechts frontal-basal. Dieser nun ein Stück weiter hinten und tiefer. Eine OP ist dort nicht möglich.

Da der Tumor bereits größer als 33mm ist, kann man keine Gamma-Knife-Methode mehr anwenden.

Die Frage stellt sich nun definitiv zwischen Strahlen oder Chemo (Temodal).     ???
Oder hat jemand eine andere Idee?

Diesmal bin ich wirklich ein wenig durch den Wind..... Dachte eigentlich ich hätte noch ein wenig mehr Zeit bis zu dieser Diagnose.

LG,
Bea

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Reha- und Vorsorgeeinrichtungen / Reharückkehr
« am: 05. März 2007, 08:21:46 »
Hallo ihr Lieben!

Mit all euren guten Wünschen bin ich nun um einige Erfahrungen reicher aus meiner Reha zurück.

Sicher brauche ich noch ein paar Tage um wirklich hier anzukommen. So ein Aufenthalt ist doch ein "Ausnahmezustand".
Ohne ins Detail zu gehen kann ich sagen: Allein die körperliche Erholung ist es wert gewesen. Diese Ruhe konnte ich mir zu Hause nie gönnen, so viele Anwendungen hätte man mir nie verordnet.

Nochmals vielen Dank für eure Wünsche.

Liebe Grüße,
Bea

10
Sonstige Medikamente / Topamax - doch Epilepsie
« am: 17. Januar 2007, 08:11:28 »
Hallo zusammen,

vielleicht haben es einige gelesen. Ich leide seit meiner OP (einmal auch vor der OP) immer wieder unter "Angstzuständen".
Sie kommen unvorhersehbar, wie auf den Leib geschmissen und halten ein paar Minuten an. Jedenfalls habe ich es wie einen Angstzustand empfunden und beschrieben.

Nun stellte sich vorgestern bei meinem Neurologen heraus, dass diese von mir beschriebenen Angstzustände epileptische Anfälle sind. Allerdings solche, bei denen ich nicht krampfe.
Der Arzt hat es auf dem EEG gesehen und auch auf dem EEG aus September!

Er hat mir Topamax verordnet. Die Dosierung wird schleichend statt finden bis ich auf der gewünschten Dosis bin.

Ich wäre über ein paar Ratschläge und über Erfahrungen sehr dankbar.

Beste Grüße,
Bea

11
Hallo zusammen,

ich suche Erfahrungen zur Diana-Klinik in Bad Bevensen.
Vielleicht war von euch schon jemand da oder kennt jemanden der dort war.

Nach der Beschreibung im Netz hört es sich für meine Bedürfnisse sehr gut an.

Meine Angst generell in eine Reha zu gehen bleibt. Allein beim Gedanken setzt sich spontanes Heimweh ein. Aber es nutzt wohl nichts.....

Würde mich über Antworten sehr freuen.

LG,
Bea

12
Glioblastom / Gliosarkom / Vom Astro zum GBM IV?
« am: 15. Juni 2006, 12:13:06 »
Hallo!

Mir stellt sich - nicht zum ersten Mal - die Frage, ob es häufig so ist, dass aus einem Astro ein Glio wird.

Gelesen habe ich es im Netz schon einige Male.
Ist das zwangsläufig so?

Danke vorab!

LG,
Bea

13
Immuntherapie / Erfahrung Immunstatus
« am: 13. April 2006, 09:10:15 »
Hallo!

Nach meiner Tumor-OP stelle ich mir die Frage, wie ich meinen Körper am Besten wieder "herstelle".
Und zwar so, dass er auch für weitere evtl. Behandlungen stark genug ist.

Nun bin ich u.a. auf eine Immunstatus-Untersuchung gestoßen.
Diese wird im Institut zur wissenschaftlichen Evaluation naturheilkundlicher Verfahren an der Uni Köln angeboten. Zusätzlich gibt es dort eine optimale ganzheitliche Beratung vom Prof.

HAT JEMAND BITTE ERFAHRUNGEN/INFORMATIONEN DAZU????

Die Blutuntersuchung muss ich ebenso zahlen wie die Beratung.
Warum das so ist, habe ich noch nicht mit meiner Krankenkasse abklären können.

Über ein paar Infos wäre ich sehr dankbar.

LG,
Bea

14
Astrozytom / Astro WHO °II, frontobasal
« am: 17. Februar 2006, 15:08:20 »
Hallo!

Zuerst möchte ich mich gerne vorstellen:
Meine Name ist Bea. Ich bin 36 Jahre, habe zwei Kids, einen Mann, Hund, Katze, einen Job und ein Astrozytom WHOII frontbasal.

Das Teil ist ca. 3,7cm groß und ich denke, ich stehe vor einer OP. (Möge jemand den Streik der Unikliniken beenden, bitte!!!!)

Generell bin ich mir sehr wohl über den Ernst der Lage bewußt, aber nicht gewillt mir von diesem Ding mein Leben ruinieren zu lassen.
Demnach suche ich nach ganz viel Informationen. (DANKE, habe hier schon viel gefunden!!!!) So fällt es mir leichter meine Situation einzuschätzen und nach ordentlichen Möglichkeiten zu suchen. Bei mir selber bin ich eher der Kopfmensch. Bei Anderen nicht  ;)

Wie ist eine solche OP generell??? Davor habe ich ja schon ein wenig Angst.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Uniklinikum Düsseldorf, speziell mit der Neurochirurgie????

Jedem Leser ein herzliches Dankeschön für die Zeit, die er sich gerade genommen hat.

Über ein paar Infos würde ich mich sehr freuen.

LG,
Bea

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