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Meningeompatientinnen sollten den Nutzen der Einnahme von Soja-Extrakt,
oder sonstige Nahrungsergänzung mit hormonwirksamen Stoffe in den Wechseljahren immer gut abwägen.

http://derstandard.at/1297819015286/Soja-Wunderwaffe-oder-Pulverfass?seite=1

Gruß, Jo

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Hypophysentumor / Tests bei Funktionsverlust der Hypophyse

« am: 08. Juli 2010, 17:02:03 »

Darauf bin ich heute von meiner Ärztin aufmerksam gemacht worden.

Neuere Übersichtsarbeit:
http://aerzteblatt.lnsdata.de/pdf/107/25/m437.pdf

Der durchführende Arzt sollte unbedingt ein Endokrinologe sein.

Gruß, Jo

8

Hormone / Fibrös-zystische Mastopathie

« am: 07. Juli 2010, 19:51:51 »

Hallo,
viele Meningeompatientinnen sind betroffen.

http://www.gesundheit-heute.de/gh/ebene3.html?id=2211#23k02

Ich habe schon lange Probleme damit, bisher war das zwar zeitweise schmerzhaft und lästig, aber auszuhalten, nun wird es extrem.

Bei mir haben sich seit der letzten Untersuchung einige sehr gr. Zysten gebildet.
Anscheinend können diese Teile auch platzen, was schmerzhaft ist und mir zusammen mit dem auffälligen Tastbefund gerade eine spontane Mammographie ausserhalb der üblichen Kontrolle eingebracht hat.

Die Behandlung mit gestagenhaltigen Salben oder Tabletten ist für Meningeompatientinnen nicht geeignet (Gestagenkontraindikation).
Auch pflanzl. Mittel (wie der , im Link, erwähnte Mönchspfeffer), die Einfluss auf die Hormonlage nehmen, kommen für mich nicht in Frage.

Hat jemand Erfahrungen mit den im Link angesprochenen Diuretikas oder den natürlichen Entwässerungstees, den homöopatischen Mitteln oder sonstigen "hormonfreien" Möglichkeiten?

Gruß, Jo

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Vor der OP / 5-ALA : Hilfe für komplette Resektion

« am: 16. Juni 2010, 14:43:32 »

Hallo,

ein Mittel, dass bisher hauptsächlich bei Glioblastomoperationen eingesetzt wurde, um den Tumor "zum Leuchten" zu bringen und so möglichst eine vollständige Entfernung des sichtbaren Tumors zu gewährleisten, wurde bei Meningeomoperationen benutzt:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20535506

Das Verfahren ist hier im Bereich der Glioblastome genauer beschrieben:
http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,1112.0.html

Gruß, Jo

10

Neurologie / Metamizol gegen Nervenschmerzen

« am: 18. Mai 2010, 16:52:08 »

Hallo,

hat jemand Erfahrung mit einer längeren Einnahme von Metamizol?

http://de.wikipedia.org/wiki/Metamizol

Gruß, Jo

11

Chemotherapie / Bestrahlung und Chemo möglicherweise wirksamer durch Fasten

« am: 07. März 2010, 15:07:44 »

Kann kurzfristiges Fasten möglicherweise die Wirksamkeit einer Chemo erhöhen?

http://sciencev1.orf.at/science/news/151177

Gruß, Jo

12

Umwelteinflüsse und Risikofaktoren / Niederfrequente Magnetfelder

« am: 03. März 2010, 15:06:10 »

Heute gesehen:

http://www.emf-portal.de/viewer.php?l=g&aid=16807

Gruß, Jo

13

Sonstige Therapien / Reolysin

« am: 12. Februar 2010, 14:02:18 »

Hallo,
neue experimenteller Therapieversuch:
http://www.virtualtrials.com/REOLYSIN.cfm

Gruß, Jo

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Ernährung / TKTL1- Erfolge beim Glioblastom

« am: 08. Februar 2010, 16:03:39 »

http://advancedsilversolution.files.wordpress.com/2008/06/beispiele-article-in-german.pdf

Ähnlicher Ansatz bei Dr. Coy, wie bei der ketogenen Ernährung oder auch einige Ähnlichkeiten zur Budwig- Diät.
Allerdings auch kritisch zu betrachten, weil dabei spezielle eigene Produkte verkauft werden sollen und das nach "Geschäftemacherei" riecht, was bei den anderen Diäten weit weniger auffällt.

Gruß, Jo

15

Bestrahlung / Risikofaktoren für erneutes Wachstum nach Gamma-Knife

« am: 17. Januar 2010, 13:02:03 »

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20077361?itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_RVDocSum&ordinalpos=2

Ergänzung Mod.:
Actuarial progression-free survival at 5 years after GKR for benign and non-benign meningiomas constituted 100 and 45%, respectively (p<0.0001).
CONCLUSION: Radiosurgery is a highly effective management option for benign intracranial meningiomas, but growth control of non-benign ones is significantly worse. It requires close neuroradiological follow-up and necessitates the search for modified treatment strategies.

Progressionsfrei waren 5 Jahre nach der GK-Bestrahlung 100 % der Patienten mit gutartigen Meningeomen und 45 % mit nicht-benignen Meningeomen.
Schlussfolgerung: Radiochirurgie hat eine hohe Effektivität bei benignen Meningeomen. Die Wachstumskontrollen fallen bei nicht-benignen Meningeomen signifikant schlecht aus und machen zeitlich enge neuroradiologische Folgebehandlungen und die Suche nach modifizierten Behandlungsstrategien erforderlich.

Gruß, Jo

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