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Umwelteinflüsse und Risikofaktoren / Re:Umwelteinfluss Zigarettenrauch

« am: 11. August 2013, 22:31:32 »

Hallo KaSy,
erst einmal vielen dank für diese tolle, umfangreiche und motivierende Antwort! Habe sie mir gleich mal ausgedruckt 

Nein, ich habe nicht recherchiert, ob rauchen schädlich ist, denn das sollte in der Tat klar sein. Ich wollte mich informieren, in wie weit rauchen mit Tumoren zu tun hat, aus familiären Gründen.

"In den Schulen ist seit etwa 10 Jahren das Rauchen verboten, auch für die Lehrer.
In den Gaststätten herrscht seit einigen Jahren ein totales Rauchverbot, nicht nur wegen der nicht rauchenden Gäste sondern auch zum Schutz der Mitarbeiter/innen"

Ja die Lehrer gehen dann vor das Schultor ^^

Totales Rauchverbot? Da erlebe ich aber was anderes, es gibt meistens ein Bereich für Raucher oder ist ist gleich eine Raucherkneipe/gastätte

Kein Problem darstellen, aufzuhören.... Ich hoffe, dass dies wirklich kein Problem darstellen wird

Grüße
Melody

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Kummerecke / Re:Wieder zum MRT

« am: 11. August 2013, 00:10:17 »

Auch von mir herzlichen Glückwunsch zu den guten Ergebnissen! Da brauch man ja vor dem MRT gar kein Kribbeln oder sonstige Befürchtungen zu haben 
Bei mir kommt sowieso das komische Gefühl erst während des MRTs ^^

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Umwelteinflüsse und Risikofaktoren / Umwelteinfluss Zigarettenrauch

« am: 11. August 2013, 00:04:50 »

Ich wollte mal ein Thread zum Rauchen öffnen. Und nicht nur über aktive sonder auch über Passiv-Raucher diskutieren.
Durch meine Schwester erfuhr ich, dass rauchen nicht nur die Lunge schädigen und beispielsweise zu Herzinfakt oder Schlaganfall führen kann, sondern auch Krebs bewirkt. Und da auch nicht nur Lungenkrebs! Es gibt nach mehreren Quellenangaben 17 verschiedene Krebsarten die durch das Rauchen ausgelöst werden können.
Nach mehrfacher Recherche konnte ich immer noch nicht rauskriegen, ob dazu auch Hirntumore zählen können - bei meinen Suchergebnissen wurde dies nicht explizit bestätigt aber auch nicht widerlegt.
Ich bin selsbt gelegentliche Raucherin und habe aus diesen und anderen Gründen überlegt mit dem Rauchen aufzuhören. Zur langsamen Entwöhnung wurden mir e liquid Zigaretten empfohlen, das sind Elekrozigaretten, bei denen weniger Rauch entsteht (hier gibts mehr zu e liquid).
Jedoch habe ich beim Lesen zu diesen Zigaretten auch gehört, dass sie auch krebserregend sein können. Im großen und Ganzen meine ich mir jetzt einen Überblick verschafft zu haben und sagen zu können, dass im Vergleich zum richtigen Rauchen das Krebsrisiko eingeschränkt und gemindert wird.
Hat jemand Anderes eventuell beriets ähnliche Gedankengänge gehabt oder hat Erfahrung damit?

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Vitamine / Re:Mogelpackung: Vitaminzusätze - Warum Vitamine krank machen können

« am: 10. August 2013, 23:35:43 »

Ich halte von diesen Vitamintabletten oder sonstigen Konzentraten nicht viel. Das Prolem oder das Hinterfragbare bei diesen Präparaten ist doch, dass der Körper diese Konzentration an Atomen/Stoffen gar nicht aufnehmen kann!

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Hirntumor / Re:LINKS: Kopfschmerzen

« am: 08. August 2013, 15:55:27 »

Danke Babsy für die Antwort.   
Du hast wohl Recht, aber ich habe echt Bammel davor. Naja aber hilft ja nix ich muss halt zum Arzt.
Ich wollte mir bloß vielleicht noch eine andere Meinung oder sogar Erfahrung einholen.

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Hirntumor / Re:LINKS: Kopfschmerzen

« am: 07. August 2013, 19:32:34 »

Hallo,

ich möchte hier schreiben, weil es für mich das passende Thema ist:

Ich habe seit ungefähr 2 Jahren so ca zwei mal im Monat sehr heftige Kopfschmerzen mit anschließendem Erbrechen und Einschränkung des Sichtfeldes, eine Art Tunnnelblick, ungefähr die Hälfte des Sichtfeldes ist verschwommen. Im letzten halben Jahr wird das immer schlimmer und kommt häufiger vor. Ich habe Angst, dass der Ursprung vielleicht irgendetwas im Kopf haben kann, was da nicht hingehört. Aber ich habe mich bisher noch nciht zum Arzt getraut.

Hat vielleicht auch jemand anderes solch eine Art von Kopfschmerzen?

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Psychologische Betreuung / Re:Beziehungsende nach Hirntumor?---Vorst scewdriver (Freund e. Betroffenen)

« am: 07. August 2013, 00:34:01 »

Hallo scewdriver,

ich möchte dir auch schreiben, da ich bei dem Durchlesen deines Beitrages bemerkt hatte, dass ich eine ähnliche Situation in meinem Leben hatte, allerdings mit anderen "Rahmenbedingungen". Von damals weiß ich, dass ich sehr gerne Hinweise und Rückhalt von jemand anderem gehabt hätte.

Zunächst einmal möchte ich dir Respekt aussprechen, dass du hier so besonnen und ich möchte meinen charackterfest schreibst.

"Sie zu vermissen, still zu halten (keinen Druck machen), mich zu erinnern wie gut es vor dem ‚Unfall war, auf einen Neustart zu hoffen und gleichzeitig alle Naslang wieder einen Stich im Bauch zu spüren verletzt mich"

Dieses Gefühl kenne ich. Aber meiner Meinung ist es richtig, keinen Druck zu machen. Es ist nicht einfach damit umzugehen, aber wenn man stark genug ist, kann man es schaffen.

"Mir fehlt die Perspektive, aber die kann ich nicht schaffen – das kann nur sie. Und hier ist nach wie vor Stillstand"

Das hast du richtig erkannt. Sie ist diejenige, von der jetzt ein Zeichen kommen muss. Eigentlich hast du die "einfach wartende" Rolle, die meiner Meinung nach die viel schwierige Aufgabe ist.
Du musst halt warten. Es klingt hart, aber es gibt nicht wirklich eine Alternative. Aber ich denke wenn du dich ab und zu bei ihr meldest, ist das nicht aufdringlich oder zu viel "Druck":

Vielleicht erkennt sie bald, welche Personen ihr zur Seite gestanden haben, welche Person für sie wirklich wichtig ist.

Die Idee mit der Neuropsychologie finde ich übrigens gut. Ich hoffe du kannst sie noch irgendwie davon überzeugen.

Grüße

Larissa

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Glioblastom / Gliosarkom / Re:Vorstellung Luzebut (Angehörige) Etwas ratlos

« am: 07. August 2013, 00:01:08 »

hallo luzebut,

ich wollte dir einfach viel Kraft und Glück wünschen! Es ist absolut nicht leicht so eine Situation durchzuleben, aber wenn man fest daran glaubt und sich nicht niederschlagen lässt kann man alles durchstehen!

"deutliche Verkleinerung des Tumors" <--- das sind ja gute Nachrichten, ich hoffe, dass weitere folgen!

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MRT / Re:Wenn man im MRT liegt ...

« am: 06. August 2013, 00:27:35 »

Mich stören die Geräusche während der MRT auch nicht. Früher habe ich auch versucht, mir etwas vorzustellen.
Schlimmer ist für mich nur das Überlegen des Ergebnisses, das macht mich immer ziemlich fertig