HirnTumor Diskussionsforum

Untersuchungsverfahren zur Diagnostik => MRT => Thema gestartet von: farmi am 07. November 2006, 18:38:49

Titel: MRT vom Kopf ohne (!) Kontrastmittel?
Beitrag von: farmi am 07. November 2006, 18:38:49
Hallo zusammen,

Da ich seit Monaten eine zunehmende Hörschwäche und auch leichte Kopfschmerzen im linken Bereich habe entschloss ich mich zum Besuch eines Neurologen.
(Das ganze hätte in etwa auf ein Akustikneurinom gepasst)
Der schickte mich weiter zu einer MRT.

Ich hatte heute den zweiten Termin im Krankenhaus- vor einigen Tagen wurde die Halswirbelsäule, heute der Kopf abgebildet.

Bei der ersten Sitzung bekam ich Kontrastmittel, heute komischerweise keines?

Ich bin jetzt natürlich etwas verunsichert ob das auch wirklich richtig so war- ich mache mir schon wochenlang Sorgen und möchte nun wirklich sicher gehen dass alles in Ordnung ist.

Nun meine Frage: Ist das Bild vom Schädel auch ohne Kontrastmittelzugabe ausreichend genau, um wirklich alles ausschließen zu können?

Titel: Re:MRT vom Kopf ohne (!) Kontrastmittel?
Beitrag von: zwiebel am 07. November 2006, 21:14:25
Hallo Farmi

bei meiner Tochter wurde mir beim 1. MRT gesagt, daß sie nur Kontrastmittel spritzen, wenn etwas ungewöhnliches entdeckt würde.
Ich habe allerdings direkt nach den Aufnahmen ein grobes Ergebnis bekommen. Wurde dir nichts gesagt?
Titel: Re:MRT vom Kopf ohne (!) Kontrastmittel?
Beitrag von: farmi am 07. November 2006, 21:43:49
Hallo und danke für deine Antwort.

Natürlich wurde ich danach kurz zum Arzt geschickt.
Der wirkte aber recht desinteressiert und hat während er die Bilder am PC durchgescrollt hat ein paar Minuten was in sein Diktiergerät geplappert.

Abschließend meinte er zu mir dass er nichts auffällges entdecken konnte und meinte, ich solle speziell wegen den Ohrenbeschwerden noch mal zum Ohrenarzt gehen.

Ich habe hier eigentlich nur angefragt, weil ich mich vergewissern wollte ob auch ohne Kontrastmittel eine Untersuchung des Schädels ausreichend genau ausfällt, um etwas ernsteres im frühen Stadium ausschließen zu können.

Wenn hier jetzt jemand sagt dass das durchaus üblich und unproblematisch ist wäre ich endlich vollends erleichtert  :)
Titel: Re:MRT vom Kopf ohne (!) Kontrastmittel?
Beitrag von: fips2 am 08. November 2006, 08:14:11
Hi Farni

ich würde mir keine allzu großen Sorgen machen in Richtung AN.

Bei meiner Frau wurde beim ersten MRT genau so vorgegangen wie bei Zwiebel.

Diese Vorgehnsweise ist durchaus üblich.Warum den Körper mit Medikamenten belasten die nicht unbedingt nötig sind?
Kontrastmittel können,wie alle Medikamente, Nebenwirkungen haben und die Risiken versucht man erst mal zu vermeiden.
Ein guter Radiologe sieht schon währen der Untersuchung sofort ob er die Untersuchung mit Kontrastmittel wiederholen muss.

Je nach Eindeutigkeit des Befundes und seelischen Zustand des Patienten teilt er dir,so ist es jedenfalls beim Radiologe meiner Frau,das Ergebnis aus seiner Sicht mit.
Bei einem negaiven Befund kann dir der Radiologe halt auch nicht viel erzählen,ausser dass er nichts ungewöhnliches feststellen kann.

Den Rat  deines Arztes zum HNO zu gehen würde ich auch beherzigen und zwar schnell!!!!!
Hinter deinen Symptomen könnte sich auch ein anbahnender Hörsturz verbergen.Im einfachsten Fall ist es eine Mittelohrenzündung.

Beim Hörsturz ist Eile angesagt!! Das ist mal ganz simpel geesagt ein Herzinfarkt im Ohr. Wird Der nicht schnell behandelt sind die Höhrschädigungen der Hörzellen nur begrenzt bzw.gar nicht mehr zu beheben.

Lass bitte keine Zeit verstreichen und geh zum HNO bzw in die Klinik.Die Behandlung ist relativ leicht solange keine graviernden Schäden eingetreten sind. Du bekommst blutverdünnende Medikamente wie Macomar oder einfach Aspirin und als Soforthilfe Infusionen.In den Nächsten Tagen ist dann erst mal absolute Ruhe angesagt damit sich das Ohr erholen kann.

Wie gesagt. Bin kein Arzt.
Aber dein Arzt hat sich was dabei gedacht dich zum HNO zu schicken.

Desinteressiert hat er deine Bilder bestimmt nicht betrachtet.Er hat sich nur mal kurz von der Deckungsgleichheit der Bilder mit dem Befund des Radiologen überzeugt. Da war halt nichts zu finden.

Einen Hörsturz erkennt man aber nicht durch ein CT oder MRT.

Gruß fips2
Titel: Re:MRT vom Kopf ohne (!) Kontrastmittel?
Beitrag von: farmi am 08. November 2006, 12:34:10
Bei mir lief das etwas anders ab- die Bilder wurden von einer Schwester gemacht, die meist nicht am PC saß und gleich kontrollierte.
Der erste, der sich die Bilder angesehen hat war der besagte Radiologe.

Nun ja, auf alle Fälle kann ich jetzt davon ausgehen, dass es durchaus üblich ist auch beim Kopf ohne Kontrastmittel untersuchen zu können- das wollte ich wissen  :)

Zum Thema HNO:
Diese Hörminderung habe ich seit Jahren- allerdings ist sie seit gut 10 Monaten konstant und verschlechtert sich auch nicht mehr.
Ohrensausen o.ä. habe ich auch nicht.
Es sind auch eher die dumpfen Töne betroffen, d.h. ich höre alles recht hell.
Titel: Re:MRT vom Kopf ohne (!) Kontrastmittel?
Beitrag von: fips2 am 08. November 2006, 15:50:02
Das mit der Schwester kann ich fast nicht glauben.
Ich nehm an, dass das ein Radiotechnoligielogieassistent/in war.RTA nennen die sich so weit ich weis. Ne normale KS darf das gar nicht machen da sie die Ausbildung dazu nicht hat.
Vielleicht hast du auch nur Kontakt mit der Assistentin gehabt aber der Arzt hat das CT doch im Nebenraum überwacht.

Mit deiner Schwerhörigkeit ist es,sowie du es schilderst dann doch nicht ganz so eilig, da es sich meiner Meinung nach nicht um einen Hörsturz sondern um eine "Normale freqeunzabhängige Schwerhörigkeit" handelt.
Ist bei mir auch so , nur hat umgedreht.Ich hör die hohen Frequenzen schlechter als die tiefen.

Aber nachgeghen würd ich der sache doch weiterhin.

Alles Gute Fips2
Titel: Re:MRT vom Kopf ohne (!) Kontrastmittel?
Beitrag von: farmi am 08. November 2006, 16:25:47
Na gut, lassen wirs eine RTA sein  ;)

Allerdings hat der Radiologe meine Bilder zum ersten mal gesehen, als ich zu ihm hereingerufen wurde.
Es war richtiger Hochbetrieb in der Radiologie, da gingen die Patienten ein und aus.

Titel: Re:MRT vom Kopf ohne (!) Kontrastmittel?
Beitrag von: Jo am 08. November 2006, 16:53:59
Mein kleines Meningeom (1,3 mal 0,9cm) konnte beim ersten Mrt, ohne Kontrastmittel nicht gesehen werden.
Beim zweiten Mrt , mit Kontrastmittel wurde es übersehen, weil wohl nur ein kleiner Teil der Bilder genau angeschaut wurde.
Beim dritten Mrt, einer Untersuchung der Hypophyse ( mit Kontrastmittel) wurde es festgestellt, obwohl die Lage in der Sehrinde nicht wirklich im direkten Untersuchungsgebiet lag.
Soviel zu den Mrts.
Ich hab daraus gelernt alle Kontroll- Mrts von einem zweiten (befreundeten) Radiologen nochmal anschauen zu lassen.

Gruß: Jo
Titel: Re:MRT vom Kopf ohne (!) Kontrastmittel?
Beitrag von: farmi am 08. November 2006, 16:56:30
Na du machst mir Mut  :(

Ich dachte wenn ich die MRT hinter mir habe brauche ich mir erst mal keinen Kopf mehr zu machen und die Sorgen wären weg.
Titel: Re:MRT vom Kopf ohne (!) Kontrastmittel?
Beitrag von: Jo am 08. November 2006, 19:18:24
Wenn wir ein Mrt hinter uns haben ( mit Kontrastmittel) und ein Arzt die Bilder gründlich durchgeschaut hat ( bei Hochbetrieb in der Praxis? ), dann sollten wir davon ausgehen können, dass Dinge, die größer als 3 mm sind gesehen werden können.

Wenn du weiterhin Symptome hast, die unerklärlich sind, bleib in Behandlung und verlange weitere Abklärung. Die Halswirbelsäule kann durchaus auch für deine Kopfschmerzen verantwortlich sein.
Lieben Gruß: Jo
Titel: Re:MRT vom Kopf ohne (!) Kontrastmittel?
Beitrag von: farmi am 08. November 2006, 19:37:23
Der Neurologe, der mich zum MRT geschickt hat wollte eh noch einen Termin ausmachen, bei dem er sich die Bilder durchsieht.

Ich denke das ist ganz sinnvoll :)
Titel: Re:MRT vom Kopf ohne (!) Kontrastmittel?
Beitrag von: fips2 am 08. November 2006, 23:37:33
Farni lass dir den Mut nicht nehmenvon dem was Jo sagt.

Bei Jo wars  wirklich einfach saudumm gelaufen, dass das Meningeom so klein war und genau zwischen den Schnitten lag. Und das auch noch 2 mal.Die hatte das "Glück" ja echt gepachtet.

Ich will um Himmels willen Jos Antwort nicht in Frage stellen.Das steht mir hier auch, als nicht direkt Betroffener, gar nicht zu.

 Aber das kann bei so kleinen Tumoren unter 1 mm aber schon mal vorkommen.

Wie du  vielleicht weist wird dein Kopf bei der Untersuchung quasi in Scheiben geschnitten.Im Hauptuntersuchungsbereich dünner, vielleicht in der Stärke von 1-2 mm. Der Rest in Scheiben von 5-10 mm.Das da mal was übersehen wird kann vorkommen.Aber in diesem kleinen Durchmesser rufen Meningeome normalerweise kaum Beschwerden hervor.

Warte jetzt mal in aller Ruhe den Termin beim Neurologen ab und freu dich dass vorerst mal nix gefunden wurde.Wenn der Neurologe  doch noch was finden sollte, hast du immer noch genug Zeit dir Gedanken zu machen.Nur jetzt ,im Moment machst du dir nur  vorerst unbergründetete Sorgen die an dein Nervenkostüm gehen und am Ende  vielleicht gar nicht notwendig waren.
Ändern kannst du durch deine Angst jetzt eh nichts an der endgültigen Diagnose.

Sorgen bereiten Kopfschmerzen und von denen hast du doch schon genug oder.Also  pack dir nicht durch Stress noch selbst welche dazu. ;)
Gruß Fips2
Titel: Re:MRT vom Kopf ohne (!) Kontrastmittel?
Beitrag von: farmi am 09. November 2006, 02:15:47
Danke für die Aufmunterung- ich merk ja selbst dass ich fast schon paranoid werde...

Bei meinen Untersuchung waren die Schnitte übrigens nicht sonderlich fein- immer 21 Bilder für den kompletten Schädel von z.B. oben nach unten oder vorne nach hinten(ist das nicht zu grob?).
Titel: Re:MRT vom Kopf ohne (!) Kontrastmittel?
Beitrag von: fips2 am 09. November 2006, 09:24:50
Hi Farmi
Ich weis,es ist in deiner jetzigen Situation nicht leicht aber.

Du denkst immer noch zu viel über das Müsste,Könnte,Sollte nach.
bei meiner Frau warens beim 1.MRT auch um die 2o Schnitte.Aber 2X,also 40, da der Radiologe bei den 1.  20 kein Kontrastmittel verabreicht hatte aber schon Ohne was erkennen konnte.Er wollte somit die Untersuchung verfeinern.Die Aufnahmen waren so super gemacht, dass vor der OP keine neuen Bilder mehr gemacht werden mussten.Der Chirurg hat die Arbeit des Radiologen meiner Frau sehr gelobt.

Warts doch einfach ab und zieh dich am für dich bis jetzt positiven Ergebnis der Unteruchung hoch.
Ach Schei..---- Positiv ist beim Befund der Untersuchung ja negativ.Schon verwirrend gelle. :D

ES IST NICHTS!!!!! ES IST NICHTS!!!...................

Du erkennst ja schon selbst dass du paranoid wirst.Am Ende musst du zum Psychologen nicht wegen eines nicht vorhanden Tumors sondern wegen deiner Angst. :-[
Titel: Re:MRT vom Kopf ohne (!) Kontrastmittel?
Beitrag von: wlf2005 am 09. November 2006, 10:48:13
Hallo Farmi,
ich muß noch von meiner Erfahrung sprechen:
meine Probleme begannen ca. um 2000. Sehaussetzer und Tinnitus-> also Durchblutungsstörungen . Dann zur CT 2001 ohne KM, nichts zu sehen alles o.k.. 2004 wurde die Hörleistung links akut schlecht: HNO- Termin, nach Anmeldung Sept. 2004 , dann im Febr. 2005: Verordnung einer Hörhilfe.
Im April 05 links fast taub: 22.04.05 MRT mit KM. Diagnose : AN ca.3*3*3,5 cm.
OP am 03.05 05: aus AN wurde Ependymom. Alter des des Ependymoms : ca. 15 Jahre!!! Meine Botschft sollte sein, dass kein zu langes Warten mir evtl. den linken Hörnerv gerettet hätte. Nun ist links Null mit Hören. Keine Panik aber immer dranbleiben!!
Gruß Haro
Titel: Re:MRT vom Kopf ohne (!) Kontrastmittel?
Beitrag von: fips2 am 09. November 2006, 11:20:52
Hi Hans Rolf

Dein AN war aber rund 10x gößer als Jos das noch im mm-Bereich lag.
Ab wann ein AN operiert wird weis ich nicht. Bei Meningeomen wird meistens erst mal abgewartet und beobachtet wenn sie noch unter 10mm sind je nach Lage und Beschwerden.

Ich bin mir sicher dass dein AN 2005 auch ohne Kontrastmittel zu sehen war.
Von der 1-zur 2.Untersuchung lagen bei dir auch noch 5 Jahre dazwischen.

Meine Meinung:
Dein HNO hat es sich aber auch bei  deiner zunehmenden Schwerhörigkeit etwas leicht gemacht einfach ein Hörgerät zu verordnen ohne der genauen Ursache auf den Grund zu gehen.

Also ich hab mein HG erst bekommen als der HNO einwandfrei festgestellt hatte,dass meine Schwerhörigkeit von einer Hörnervschädigung aus der Kindheit stammte. Ausserdem musste ich am Anfang alle 6 Monate sum Hörtest bei ihm antreten.Bei mir hatten die Masern den Hörnerv geschädigt.In den 60ern wars noch nicht so arg mit den Kinderärzten.Da kamen die Kids ins Bett und waren die symptome abgeklungen durften sie wieder raus. Heut will der Kinderarzt die Kids bei Masern ein paar mal sehen.

Spätestens bei der Zunahme der Schwerhörigkeit nach der HG-Verordnung hätte durch den HNO mal zwischendrin nachgeforscht werden müssen wo die Verschlechterung her kommt.In welchen Abständen warst du zu Kontrolle beim HNO?

Klar.Dranbleiben und bei Verschlechterungen nicht abwimmeln lassen.
Farmi ist ja dabei. Nur bringt es nix wenn sie sich jetzt bis zum nächsten Arzttermin mit Fragen quält.Deshalb mein ich erst mal abwarten.

Fips2
Titel: Re:MRT vom Kopf ohne (!) Kontrastmittel?
Beitrag von: farmi am 09. November 2006, 12:15:12
Abermals danke für die Antworten.

Dann versuche ich das ganze mal etwas lockerer anzugehen ;)
Primär wollte ich mich hier ja nur informieren, ob es durchaus üblich ist erst mal ohne KM und mit der in meinen Augen geringen Anzahl an schnitten zu arbeiten- wenn das alles nicht unüblich ist werde ich auch das Untersuchungsergebnis nicht in Frage stellen.

Übrigens:
Mein Gang zum Arzt war ja nicht nur wegen den Ohrenbeschwerden und dem einseitigen Kopfweh.
In den letzten 2 Monaten spürte ich dazu noch ein Ziehen im Bereich der Schläfe, dass sich bis kurz hinters Auge zog.
Nich schwerwiegend, nur eine leichte Spannung.

Normal bin ich nicht jemand der wegen jedem kleinen Ding zum Arzt rennt, doch das machte mir schon Sorgen.

Kann das theoretisch alles vom Ohr aus gehen?
Titel: Re:MRT vom Kopf ohne (!) Kontrastmittel?
Beitrag von: wlf2005 am 23. November 2006, 14:36:30
Hallo Fips2
Du hast Recht, der HNO nahms zu leicht, meinte ich sollte nicht immer gleich das Negativste vermuten. Dadurch habe ich viel Zeit verloren. War vielleicht 3x von 2000 an bei Ihm bis zur MRT am 22-04-05. Dann gings auf einmal terminmäßig besser.
Nun muß ich sehen wie mein Rest-E. von 3x2,6x2 cm sich nach der Bestrahlung verhält.
LG
Haro
Titel: Re:MRT vom Kopf ohne (!) Kontrastmittel?
Beitrag von: farmi am 18. Dezember 2006, 21:18:31
SO, war mittlerweisle nochmals beim Neurologen.

Der hat sich die Bilder auch noch angesehen und meinte, dass das MRT ohne Kontrastmittel durchaus seine Berechtigung hatte.

Mein einseitiges Druckgefühl ist nun offiziell die Schuld von Nerven in diesem Bereich, mit was ich mich ehrlich gesagt nicht ganz zufrieden geben kann.

Das  stark geminderte Hörvermögen links muss ich nun wohl beim HNO abklären lassen.
Titel: MRT ohne Kontrastmittel?
Beitrag von: maria am 27. Mai 2009, 19:46:08
Wie aussagekräftig ist eine MRT ohne Kontrastmittel bei einem Tumor nach Chemo und Bestrahlung? Kann ein Rezidiv auch ohne Kontrastmittel erkannt werden?
Titel: Re: MRT ohne Kontrastmittel?
Beitrag von: KarlNapf am 28. Mai 2009, 09:39:53
Siehe hier: http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,1976.0.html