HirnTumor-Forum

Autor Thema: Dauerfrage:Steht mir eine Reha zu? Hier die Antwort.  (Gelesen 30197 mal)

fips2

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Dauerfrage:Steht mir eine Reha zu? Hier die Antwort.
« am: 23. Oktober 2007, 12:38:32 »
Da die Frage immer wieder auftaucht und somit einen hohe Verunsicherung besteht,ob man überhaupt in den Genuss einer Reha-Maßnahme kommen kann,habe ich folgende Seite gefunden,die,die Frage beantwortet.

Link hat sich geändert auf:
http://www.betanet.de/betanet/soziales_recht/Anschlussheilbehandlung-17.html

Oder:
http://nct.dkfz.org/de/patienten/beratung/sozialrechtliche-beratung-fragen.php
http://www.onmeda.de/krankheiten/krebs/nach_dem_krebs-rehabilitation-13662-3.html

http://www.krebshilfe.de/fileadmin/Inhalte/Downloads/PDFs/Blaue_Ratgeber/040_sozialleistungen.pdf
sieh hier Seite 33 Punkt "Rehabilitation"

Es ist hieraus ganz klar zu erkennen,dass in jedem Fall eine Reha nach einer Hirn-OP angebracht ist.

Sollten sich Probleme bei der Antragstellung oder Befürwortung ergeben, sollte man diese Seite als Ausdruck parat haben und dem Arzt oder KK-Mitarbeiter mal in Erinnerung rufen.

Wünsche viel Erfolg bei der Antragstellung.

Gruß Fips2

Links kontkolliert und aktualisiert 9.1.2011  Mod. fips2
« Letzte Änderung: 09. Januar 2011, 11:02:28 von fips2 »

Offline KaSy

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Re:Dauerfrage:Steht mir eine Reha zu? Hier die Antwort.
« Antwort #1 am: 31. Januar 2010, 23:34:30 »
Liebe Reha-sucher
In einem Heft von der Aliud-Pharma-GmbH, (D-89150 Loichingen, Gottlieb-Daimler-Straße 19, info@aliud.de), fand ich unter Rehabilitation folgenden Eintrag:
"Rund zwei Millionen Menschen nehmen jedes Jahr ... Reha-Leistungen in Anspruch. Sie sollen dazu beitragen, die Genesung der Patienten langfristig zu gewährleisten und Folgeschäden zu verhindern. Seit 2007 gilt Alle Leistungen der medizinischen Rehabilitation im ambulanten und stationären Bereich sind Pflichtleistungen der GKV, eine Genehmigung liegt nicht mehr im Ermessen der Krankenkasse."

Ich war selbst darüber erstaunt ???, denn mein Antrag auf eine Reha mit mehr als nur der Hirntumurdiagnose wurde erst einmal abgelehnt, da die Forsetzung der Behandlung vor Ort ausreichend sei. Erst mein Widerspruch brachte Erfolg und auch im Nachhinein einen erfolgreichen Aufenthalt.

KaSy
Wenn man schon im Müllkasten landet, sollte man schauen, ob er bunt angemalt ist.

Der Hirntumor hat einen geänderten und deswegen nicht weniger wertvollen Menschen aus uns gemacht!

fips2

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Re:Dauerfrage:Steht mir eine Reha zu? Hier die Antwort.
« Antwort #2 am: 01. Februar 2010, 07:46:07 »
Hallo KaSy
Viele KKs gehen nach dem Motto: Versuchen kann mans ja mal.
Erst wird abgelehnt und dann nach Widerspruch genehmigt.
Es ist einfach so, dass diese Rechnung oft aufgeht, da sich Viele nicht trauen einen Widerspruch einzulegen.
Ganz dumm ist diese Verzögerungstaktik nicht. Wenn der Patient innerhalb 7 Tagen nach der OP zur Reha geht, gilt es als Anschlussheilbehandlung und die ist, unter bestimmten Voraussetzungen zuzahlungsbefreit.
Siehe:
Link zu Rentenversicherung Bund
Nach Ablehnung und Bewilligung, ist man über die 7 Tage hinaus und muss weit länger zuzahlen. ;) so holt man sich Geld vom Patienten zurück.

Reha und AHB ist ein Unterschied von der Zuzahlung her:
http://www.reha-klinik-odt.de/allgem7.htm

Tipp:
AHB UNBEDINGT auf Eilantrag vom Sozialdienst der Klinik stellen lassen.
Die klären das auf Fax und Telefonwege direkt mit KK und DRV-Bund und AHB- Klinik ab.
Auch die Suche und Buchung der AHB-Klinik wird von diesen Sozialmitarbeitern für den Patienten gemacht. Man kommt dann wirklich direkt nach dem KH-Aufenthalt, innerhalb der 7 Tage in die Anschlussheilbehandlung.
Manche Kliniken und Ärzte versuchen es zwar abzuwimmeln. NICHT BEIRREN LASSEN UND FORDERN. Es steht dem Patienten zu. Die Aussage eines Arztes: "Sie brauchen keine Reha", ist totaler Blödsinn, sonst wärs nicht gesetzlich verankert und ich unterstelle einfach mal Faulheit des Arztes, eine entsprechende Beründung zu schreiben, Obwohl es mit 2-3 Sätzen gemacht wäre.

Gruß und igB
Fips2

« Letzte Änderung: 26. April 2011, 09:46:45 von fips2 »

Offline KaSy

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Re:Dauerfrage:Steht mir eine Reha zu? Hier die Antwort.
« Antwort #3 am: 01. Februar 2010, 13:27:18 »
Vielen Dank, fips2,

Bei meiner ersten OP (1995) hat das mit der AHB problemlos geklappt - über den Sozialdienst des KH und die Rentenversicherung.

Bei der zweiten OP (1999) war es dadurch problematischer, dass drei Träger infrage kamen - Rentenversicherung, Beihilfe (Ich war als Lehrerin seit 1 Jahr auf Probe verbeamtet.) und GKV. Der Arzt gab sich alle Mühe, aber die Klärung mit den Trägern musste ich selbst vornehmen - nach der OP mit Verband um den Kopf im Flur am Münztelefon. Der erste vom Sozialdienst vereinbarte AHB-Termin war dadurch nicht einzuhalten und so fuhr ich erst nach der Bestrahlung, mehr als drei Monate nach der OP - auf GKV-Kosten.

Nach der dritten OP (2007) war ich nach drei Tagen zu Hause, von einer AHB war nicht die Rede, ich war von mir aus auch nicht in der Lage, darauf zu drängen. Und so verging die Zeit ohne AHB und die Einarbeitung gelang nicht so gut und deswegen habe ich die Reha erst nach einem Jahr beantragt und nach fast einem weiteren Jahr konnte ich sie antreten. Da war der Widerspruch der GKV zu überwinden und dann noch das Schulamt, das uns Lehrer laut Gesetz verpflichtet, für eine Reha Sonderurlaub zu beantragen und außerdem soll die Reha wenigstens eine Woche in den Ferien liegen.

Das kommt zu den ohnehin vielfältigen Reha-AHB-Träger-Finanzierungs-Einkommens-Varianten noch hinzu. Und wenn man krank - in meinem Fall folgte eine psychische Überlastung und Depression - ist, dann ist das alles eben nicht so einfach. Es ist völlig klar, dass manche wegen dieses kaum zu durchdringenden Gesetzesdschungels aufgeben.

Die Familie und guten Freunde sehen da schließlich auch nicht so gut durch, auch wenn sie wirklich helfen wollen. Und so finde ich es gut, dass es dieses Forum gibt.

KaSy


 
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fips2

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Re:Dauerfrage:Steht mir eine Reha zu? Hier die Antwort.
« Antwort #4 am: 01. Februar 2010, 14:13:30 »
Vielen Dank, fips2,


Bei der zweiten OP (1999) war es dadurch problematischer, dass drei Träger infrage kamen - Rentenversicherung, Beihilfe (Ich war als Lehrerin seit 1 Jahr auf Probe verbeamtet.) und GKV. Der Arzt gab sich alle Mühe, aber die Klärung mit den Trägern musste ich selbst vornehmen - nach der OP mit Verband um den Kopf im Flur am Münztelefon. Der erste vom Sozialdienst vereinbarte AHB-Termin war dadurch nicht einzuhalten und so fuhr ich erst nach der Bestrahlung, mehr als drei Monate nach der OP - auf GKV-Kosten.

Das kommt zu den ohnehin vielfältigen Reha-AHB-Träger-Finanzierungs-Einkommens-Varianten noch hinzu. Und wenn man krank - in meinem Fall folgte eine psychische Überlastung und Depression - ist, dann ist das alles eben nicht so einfach. Es ist völlig klar, dass manche wegen dieses kaum zu durchdringenden Gesetzesdschungels aufgeben.

Die Familie und guten Freunde sehen da schließlich auch nicht so gut durch, auch wenn sie wirklich helfen wollen. Und so finde ich es gut, dass es dieses Forum gibt.

KaSy
Hallo KaSy.

Genau für diese Probleme ist der Sozialdienst der Kliniken da. Es ist deren Job die entsprechenden Anträge und Probleme zu bearbeiten und zu lösen, sowie die Rechte, gegenüber den Kostenträgern im Sinne des Patienten durchzusetzten.
Dafür haben sie eine entsprechende Ausbildung erhalten und verdiuenen ihre Brötchen damit.

Das klappt bei der einen Klinik super, bei der Andren wieder weniger gut. Es kommt auch mit auf die Motivation der Sozialpädagogen an in wie weit sie sich einbringen.
Bei einer Klinik warten wir heut noch ,trotz Bestellung durch den Pflegedienst, auf das Aufkreuzen der Sozialpädagogin. Die Patientin mit Bauchschnitt sollte sie bitte in ihrem Büro konsultieren. Entsprechend war auch die Kritik im Patientenfragebogen ausgefallen. Noch nie etwas von Dienstleistung gehört ? Kommt der Berg jetzt schon zum Propheten?


Gruß Fips2

Offline KaSy

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Re:Dauerfrage:Steht mir eine Reha zu? Hier die Antwort.
« Antwort #5 am: 03. Februar 2010, 00:15:42 »
Oh, fips2, Du bist sooo gut. Das war mir so doch gar nicht klar!

Irgendwie hat mich Deine Antwort ein wenig traurig gestimmt, weil sie mich darauf aufmerksam gemacht hat, wie wenig ich bei diesen Krankheiten für mich gefordert habe. Die Frau vom Sozialdienst, die bei meiner 1. und 2. OP im KH war, habe ich als sehr einsatzbereite, liebevolle und einfühlsame Frau in Erinnerung. Ich war ihr auch sehr dankbar für das, was sie für mich tat. Aber ich habe immer nur das genommen, was ich so bekommen habe und wollte keine Forderungen stellen. Auch die Ärzte und Schwestern der NCH-Station waren so lieb und fürsorglich und hatten immer - wenn es angebracht war - einen Scherz auf den Lippen und ansonsten waren sie Profis durch und durch. Ich fühlte mich auf dieser Station jedesmal sehr gut aufgehoben und hatte zu allen viel Vertrauen. Es wäre mir nicht in den Sinn gekommen, irgendwelche Forderungen zu stellen.

Vielleicht liegt das an den gemeinsamen "Ost-Mentalitäten". Der Operateur meiner 3. Tumor-OP, der die Nachwirkungen so gering einschätzte, war aus den "alten Bundesländern" gekommen und bereits bei der ersten Kontrolle nach drei Monaten nicht mehr da. Auch bei meinen mehrfachen Augen-OP habe ich im Virchow-Klinikum im Westteil Berlins mit dem operierenden Professor weniger gute Erfahrungen gemacht. Auch er verschwand allerdings in eine Privatklinik und meine "Ostärzte" erweisen sich als professioneller. Das gehört aber gar nicht hierher, zumal es garantiert nicht allgemeingültig ist.

Aber Du hast eben verdammt recht, wenn Du schreibst, dass wir durchaus unsere Rechte wahrnehmen sollen! Und ich lerne das auch nach und nach.

Allerdings muss ich mich dafür manchmal wie von außen betrachten, damit mir klar wird, wie ich jemanden mit diesem Leben sehen würde. Ich würde dann vermutlich auch denken - Was, und die Frau arbeitet noch?!

Aber ich stecke - wie so manche von uns - auch in diesem Zwiespalt, Krankheiten zu haben, aber nicht krank sein zu wollen. Und ich habe mich dafür entschieden, nicht krank sein zu wollen und gleichzeitig irgendwie immer mehr Gutes für mich zu tun, um mich auch nicht krank zu fühlen. Das Beste ist für mich, einfach viel Freude und Optimismus auszustrahlen und auf das Jammern von anderen mit Scherzen zu reagieren. Zum "Jammern" habe ich meinen Psychotherapeuten, der weiß auch, das ich ihn zum Aussprechen brauche.

Dir vielen Dank!!
KaSy


 
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THOR78

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Re:Dauerfrage:Steht mir eine Reha zu? Hier die Antwort.
« Antwort #6 am: 27. Februar 2010, 18:54:09 »
Hallo,
 du musst bei deinem Arzt richtig auf krank tun, sonst erreicht man dort gar nichts. Ansonsten musst du dir einen Psychologen suchen, der dir hilft, es durchzusetzen. So hab ich es auch geschafft und gleichzeitig bei der Dt. Rentenversicherung einen Antrag gestellt wegen Rente. Dann bekommst du es evtl hin. Ich hab es so geschafft. Viel Glück ;)
« Letzte Änderung: 27. Februar 2010, 19:38:28 von Bluebird »

Offline Bluebird

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Re:Dauerfrage:Steht mir eine Reha zu? Hier die Antwort.
« Antwort #7 am: 27. Februar 2010, 19:44:46 »


Hallo Thor,

Gutachter lassen sich so leicht nicht täuschen. Ich bin sicher, dass sowohl KasSy als auch Du gesundheitliche Einschränkungen durch die Tumorerkrankung haben, die Leistungen wie REHA oder Erwerbsminderungsrente rechtfertigen.

Gruß
Bluebird
The best time to plant a tree was 20 years ago.
The second best time is NOW.
(Chinesisches Sprichwort)

Offline KaSy

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Re:Dauerfrage:Steht mir eine Reha zu? Hier die Antwort.
« Antwort #8 am: 27. Februar 2010, 20:13:51 »
Danke, Thor78, für die Antwort.

Ich möchte zur Zeit lieber weiterarbeiten, da mir die Arbeit gefällt, Spaß macht und ich durch meine Erfahrungen des Lebens und auch der Erkrankungen sogar mehr Nutzen bringen kann.

Ich habe erkannt und bin dabei, es in die Praxis umzusetzen, dass ich rechtzeitig STOPP sage, falls es nicht mehr geht - was mir nicht immer leicht fällt. Aber ich habe auch gelernt, NEIN zu sagen und um Hilfe zu bitten. Und da jeder weiß, dass ich ansonsten alles tue, was ich kann, wird das akzeptiert.

Mit all meinen Ärzten habe ich kein Problem, dass sie mir meine Krankheit nicht abnehmen würden. Da muss ich nichts hinzuspinnen. Allerdings geht es mir eben tatsächlich so, dass es wie ein Zwang ist, fröhlich zu sein, wenn ich mit anderen Menschen spreche. Dadurch könnte man über existierende depressive Stimmungen hinwegtäuschen. Aber das kriege ich schon hin.

Meine Hausärztin gibt mir alles, was ich benötige, hat die Reha mit durchgesetzt, mit mir eine Antidepressionstherapie begonnen, die die Neurologin weiter betreut, und mir nun "manuelle Therapien" (bessere Physiotherapie) verschrieben, weil ich es so wollte. Wenn ich zu ihr komme und sage, es geht nicht mehr, fragt sie nicht groß nach, nimmt sich aber durchaus auch mal Zeit.

Trotzdem Danke für den gut gemeinten Rat.

Und auch Dir Danke, Bluebird, für die Antwort an THOR78!!

Gruß
KaSy
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Offline Bea

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Re:Dauerfrage:Steht mir eine Reha zu? Hier die Antwort.
« Antwort #9 am: 28. Februar 2010, 14:05:19 »
Hallo zusammen,

THOT78 schrieb:
Zitat
du musst bei deinem Arzt richtig auf krank tun,....

zuerst einmal: herzlich Willkommen, Thor!

Ich kann mich Bluebirds Antwort nur anschließen und möchte eines ergänzen: Man muss nicht so "tun"  ::)  Man ist krank. Und sorry, auch ich kann immer nur hoffen, dass man wirklich keinen Arzt und auch keinen Gutachter täuschen kann.
Erwiesener maßen ist es für eine soziale Kompetenz und für die eigene Psyche sehr gut, wenn man so lange es eben geht wieder am Arbeitsallteig teil nehmen kann.

Als HT-Patient sollte es gerechtfertigt sein in eine Reha zu gehen.

LG,
Bea

fips2

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Re:Dauerfrage:Steht mir eine Reha zu? Hier die Antwort.
« Antwort #10 am: 28. Februar 2010, 14:56:47 »
Hallo zusammen
Ich kann  hier Bea und Bluebird auch nur zupflichten.
Vielleich sollte man mal diese Seite in Ruhe durchlesen.
http://clusterhomepage.de/emrente.htm
Darin besonders den Abschnitt : Wie geht es nach der Antragstellung auf EM-Rente weiter?

Jetzt nicht dran stören dass es hierbei um EM-Rente geht. Das Ganze gilt analog bei Reha-Anträgen, da die Grundlagen dazu fast gleich sind und man mit der Reha versucht eine Erwebsminderung zu vermeiden.

Gruß Fips2

fips2

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Re:Dauerfrage:Steht mir eine Reha zu? Hier die Antwort.
« Antwort #11 am: 28. April 2011, 13:54:57 »
Hier kann man die Anträge auf Rehabillitation downloaden und sogar vorm ausdrucken schon weitestgehend ausfüllen.

http://www.big-direkt.de/leistungen/behandlung/reha_massnahmen/reha_antraege.html
Der Antrag hat die Nummer G100
« Letzte Änderung: 28. April 2011, 14:13:29 von fips2 »

 



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